Der Drache und der Wolf
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Episodenbild (c) HBO
Originaltitel: The Dragon and the Wolf
Episodennummer: 7x07
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 27. August 2017
Erstausstrahlung D: 28. August 2017
Drehbuch: David Benioff & D.B. Weiss
Regie: Jeremy Podeswa
Hauptdarsteller: Peter Dinklage as Tyrion Lannister, Nikolaj Coster-Waldau als Ser Jaime Lannister, Lena Headey als Queen Cersei Lannister, Emilia Clarke als Queen Daenerys Targaryen, Kit Harington als King Jon Snow, Aidan Gillen als Lord Petyr Baelish, Liam Cunningham als Ser Davos Seaworth, Sophie Turner als Princess Sansa Stark, Maisie Williams als Princess Arya Stark, Nathalie Emmanuel als Missandei, Alfie Allen als Theon Greyjoy, John Bradley als Samwell Tarly, Isaac Hempstead-Wright als Prince Bran Stark, Conleth Hill als Varys, Jerome Flynn als Ser Bronn, Gwendoline Christie als Brienne of Tarth, Rory McCann as Sandor Clegane, Kristofer Hivju als Tormund Giantsbane, Hannah Murray als Gilly, Iain Glen als Ser Jorah Mormont.
Gastdarsteller: Pilou Asbæk als King Euron Greyjoy, Richard Dormer als Beric Dondarrion, Jacob Anderson als Grey Worm, Staz Nair als Qhono, Anton Lesser als Qyburn, Hafþór Júlíus Björnsson als Ser Gregor Clegane, Daniel Portman als Podrick Payne, Hafþór Júlíus Björnsson als Ser Gregor Clegane, Rupert Vansittart als Yohn Royce, Aisling Franciosi als Lyanna Stark, Brendan Cowell als Harrag, Robert Aramayo als Young Ned Stark, Richard Rycroft als Maester Wolkan, Wilf Scolding als Prince Rhaegar Targaryen u.a.

Kurzinhalt: In King's Landing kommen die verfeindeten Parteien, angeführt von den konkurrierenden Königinnen Cersei Lannister und Daenerys Targaryen zusammen, um über einen Waffenstillstand zu beraten. Anfangs zeigt sich Cersei alles andere als kompromissbereit, als man ihr jedoch den gefangenen White Walker zeigt, erkennt sie, dass das Leben des gesamten Kontinents auf dem Spiel steht. Allerdings verlangt sie für ihre Kooperation eine Gegenleistung: Jon Snow soll sich aus dem nachfolgenden Krieg zwischen Cersei und Daenerys heraushalten. Eben dies kann er jedoch nicht, da er Daenerys bereits die Treue geschworen hat – und an eben diesem Schwur hält er fest. Daraufhin zieht sich Cersei wutentbrannt in ihre Gemächer zurück. Ihr Bruder Tyrion unternimmt einen letzten, halsbrecherischen Versuch, sie doch noch umzustimmen. Währenddessen arbeitet Lord Baelish weiterhin daran, einen Keil zwischen die Stark-Schwestern zu treiben, und insbesondere Sansa gegen Arya aufzuhetzen. Diese ruft dann ihre Schwester zu einem Prozess ein – doch dieser verläuft nicht so, wie Littlefinger das erwartet hat. Theon Greyjoy entschließt sich indes, einen Versuch zu unternehmen, seine Schwester Yara aus den Fängen ihres Onkels Euron zu befreien. Und der Night King marschiert mit seinen Truppen – und seiner jüngsten Errungenschaft – unaufhaltsam auf die Mauer zu, um sie zum Einsturz zu bringen…

Zitate: "Men without cocks. You wouldn’t find me fighting in an army if I had no cock. What’s left to fight for?"
(Kein schlechtes Argument.)

"If anything goes wrong, kill the silver-haired bitch first."
(Cerseis Anweisung an ihre Leibgarde.)

"I'm pleased you bent the knee to our queen. I would have advised it, had you asked. But have you ever considered learning how to lie every now and then? Just a bit?."
(Tyrion spricht aus, was wir uns wohl alle denken.)

"I shouldn't be surprised. I suppose she's your kind of woman. A foreign whore who doesn't know her place."
(Cersei lästert über Tyrions Gefolgstreue zu Daenerys.)


Review: Episodenbild (c) HBO Mit einer Laufzeit von knapp über 80 Minuten war "Der Drache und der Wolf" mit Abstand die bisher längste "Game of Thrones"-Episode (was jedoch, wenn man den Gerüchten glauben darf, von den meisten Folgen von Season 8 sogar noch einmal überboten werden dürfte). Zu lang oder gar -weilig erschien sie mir allerdings nicht. Im Gegenteil, ich könnte mir locker vorstellen, dass man daraus, mit ein paar zusätzlichen Szenen und generell mehr Luft, zwei volle, normale, rund 50-minütige Episoden hätte machen können, mit einer die sich auf das Meeting in King's Landing konzentriert (bis zu Cerseis – vermeintlicher – Entscheidung), und der zweiten, die dann den Rest abdeckt (Winterfell, Boot, King's Landing-Nachwehen, hinter der Mauer, und ev. noch 1-2 "neue" andere Sachen). Wie der Staffel generell eine normale 10-Episoden-Struktur gut getan hätte, da das Ganze dann weniger gehetzt gewirkt hätte. Gerade auch so Entwicklungen wie die Romanze zwischen Jon und Dany hätten von mehr Luft und zusätzlichen Szenen profitieren können. Denn gerade dort ist es insofern problematisch, als das – vermutlich – die zentrale Love Story von "Game of Thrones" ist.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob noch mehr Laufzeit (wie es für die nächste Staffel geplant ist) allein da Abhilfe schaffen wird; insofern, als auch die Pause zwischen den einzelnen Folgen dabei hilft, das Gesehene zu verarbeiten und im Gedächtnis zu verankern. Entgegen des aktuellen Trends halte ich "Game of Thrones" nämlich nur bedingt für eine Serie, die sich zum binge-watchen eignen; die einwöchigen Pausen zwischen den Episoden tun der Serie schon ganz gut. Aber gut, das ist alles Zukunftsmusik, wir müssen eh warten, was uns in der letzten Staffel erwartet – und hoffen, dass sich meine Befürchtung, dass das Tempo (und damit der überhastete Eindruck, den Season 7 schon verströmte) nochmals erhöht wird, nicht bewahrheitet, und man der Serie ein angemessen episches, würdiges und zufriedenstellendes Finale verleiht. "Der Drache und der Wolf" war ein ebensolches, soweit es die 7. Staffel betrifft, nämlich nur bedingt. Zwar gab es einige Highlights, zu denen ich dann auch noch zu sprechen kommen werden, und insgesamt fand ich die Folge – trotz der langen Laufzeit – kurzweilig und fühlte mich gut unterhalten. Es gab aber auch ein paar Dinge, die mich eher gestört haben. Beginnen wir mit der Auflösung rund um Arya und Sansa in Winterfell. Alle, die sich denken, damit wäre meine Wutrede im Review zur letzten Folge hinfällig, muss ich enttäuschen. Ich finde den Handlungsstrang nach wie vor schlecht, da ungeschickt, umgesetzt. Die Szenen zwischen Arya und Sansa waren nämlich nicht etwa dazu da, um Littlefinger zu täuschen, sondern vielmehr den Zuschauer hereinzulegen – damit Lord Baelishs Tod dann überraschend kommt und eine gewisse Dramatik erhält. Angesichts meiner Vermutung (die ich mit zahlreichen Zuschauern teile), dass es sich dabei um einen Trick handelt, hat das noch dazu nicht funktioniert; und generell fand ich es eher billig umgesetzt. Der Pay-off selbst mag toll und sehr befriedigend gewesen sein; aber der Weg dorthin war doch eher mühsam und schwach.

Episodenbild (c) HBO Sehr enttäuscht – wenn auch in keinster Weise überrascht – war ich auch von der Offenbarung, dass es Tyrion doch nicht gelungen ist, zu seiner Schwester durchzudringen (oder hat er gar die Seiten gewechselt? Ich hab' nämlich absolut keine Ahnung, wie ich seinen Blick am Ende interpretieren soll), und sie die anderen vielmehr angelogen hat. Dies mag dann zwar zu einer der besten Szenen der Folge (und Staffel) führen, und mag voll und ganz zu Cerseis Charakter passen. Aber genau darum geht's: Ich hab's ganz gern, wenn auch Bösewichte mal andere Seiten erkennen lassen und uns mit Vernunft und Gutheit überraschen. Eine Cersei, die sich dem Kampf tatsächlich anschließt, wäre eine Überraschung gewesen (und hätte auch den vermeintlich anstehenden Showdown zwischen ihr und Dany interessanter gemacht, da unsere Sympathien dann vielleicht nicht mehr gar so eindeutig verteilt gewesen wären). Eine Cersei, die eiskalt lügt und sie hintergeht, ist hingegen genau das, was man sich von ihr erwartet. Meh.

Mein letzter Kritikpunkt ist dann die Szene zwischen Sam und Bran. Die hat für mich – neben der überhasteten Dany-Jon-Liebesgeschichte (aber das ist mehr ein Thema für die ganze Staffel, und nicht dieser spezifischen Folge an sich) – wohl am meisten unter dem zu schnellen Tempo gelitten. Sam ist keine Sekunde in Winterfell, da hockt er schon bei Bran, und nach nicht mal einer Minute reden sie schon über Jons Herkunft. Das fühlte sich extrem zweckmäßig und nicht im Geringsten natürlich an. Hätte man Sam zuerst noch eine Szene mit Sansa oder wem auch immer gegeben, ev. ihn mit Gilly in Winterfell gezeigt, und dann erst bei Bran, die beiden hätten sich zuerst noch über anderes unterhalten (er hätte ihm z.B. erzählen können, was mit seiner Familie passiert ist), und das Gespräch dann erst auf Jon gefallen wäre, hätte das schon geholfen. Und wäre Gilly dort mit dabei gewesen und hätte ihren Fund (auch wenn's, wenn ich die Folge richtig verstanden habe, Sam davor schon übertragen hat) selbst beisteuern können, nachdem sie in "Ostwacht" von Sam so rüde unterbrochen wurde, hätte es auch nicht geschadet. Was zumindest ich hingegen nicht kritisiere, ist, wie klar die nachfolgende Auflösung rund um Jons Herkunft war. Denn genau das zeichnet für mich gut durchdachte Geschichten und vorbereitete Entwicklungen ja aus, dass man mit Nachdenken da selbst schon draufkommen kann. Insofern mag es zwar keinerlei Überraschung gewesen sein, und die Szene eventuell auch das Gewicht dieser Offenbarung, und was das für Jon und Dany und ihre angehende Beziehung, sowie Daenerys Anspruch auf den Thron bedeutet (wobei meine Prognose ja ist, dass sich Jon im Kampf gegen den Night King opfern und eine von ihm schwangere Daenerys den Thron besteigen wird – oder wie immer sie dann regiert, nachdem sie das Rad gebrochen hat), nicht 100%ig transportiert haben. Grundsätzlich machte man aber einen guten Job dabei, auch dem unbedarfteren Zuschauer zu vermitteln, was all dies bedeutet.

Episodenbild (c) HBO Damit auch genug der Kritik, kommen wir zu den ganz großen Höhepunkten der Folge. Und auch, wenn mich der Weg, wie man dorthin kam, nicht 100%ig überzeugt haben mag, so ist hier gleich mal das Gericht in Winterfell und der damit einhergehende – längst überfällige – Tod von Lord Baelish zu nennen. Wenn schon sonst nichts, hat man damit wenigstens meine Hoffnung erfüllt, dass Arya und Sansa doch nicht so blöd waren, wie es letzte Folge den Eindruck machte. Vor allem aber war es wie ich finde endlich mal an der Zeit, dass diese Figur ihre gerechte Strafe erhielt. Mit Hilfe von Big Brother Bran war es Sansa zudem ein leichtes, ihm all seine Sünden vorzuhalten – und dabei auch für den Zuschauer noch einmal schön aufzurollen, welche Schlüsselrolle er in den Ereignissen der Serie bislang gespielt hat (z.B. was den Krieg zwischen den Starks und den Lannisters betrifft). Manche Todesfälle sind bei "Game of Thrones" ja eher zum rean, aber das ging in die Richtung von und Joffreys und Ramsays Ableben, und regte eher zum Jubeln an. Hin und wieder gibt es halt eben selbst in Westeros Gerechtigkeit.

Fast noch besser fand ich aber die beiden Schlüsselszenen rund um Cersei und ihre Brüder. Einerseits Tyrions Besuch bei ihr, wo ich mir ehrlich gesagt echt nicht sicher war, ob er das Zimmer lebend verlassen würde (ein Gefühl, dass ich bei "Game of Thrones" nun schon länger nicht mehr hatte). Dieser ganze Dialog war natürlich wundervoll geschrieben, vor allem aber phantastisch gespielt. Da sieht man halt erst, was zwei hochkarätige Performer aus dem geschriebenen Wort herausholen können. Jeremy Podewsas Inszenierung, der ihnen den nötigen Raum dafür gab, damit sich die Szene so richtig schön ausspielen und in ihrer Spannung steigern konnte, tat ihr übriges. Eine Ähnliche Intensität hat die siebente Staffel selten bis nie erreicht. Die vermeintlich wichtigere Szene (davon ausgehend, dass Tyrion nicht wie oben angedacht in diesem Moment die Seiten gewechselt hat) war aber der Bruch zwischen Cersei und Jaime. Die Serie hat in den letzten Staffeln alles dafür getan, um Cersei zunehmend zu isolieren. Sie verlor viele ihrer Verbündeten, ihre Kinder – und nun auch ihren Geliebten. Nun hat Cersei – von ihrem ungeborenen Kind abgesehen – endgültig nichts mehr zu verlieren, was sie wohl noch unberechenbarer machen dürfte. Zumal nun auch niemand mehr bei ihr ist, der ihr zumindest ansatzweise kontra geben und sie zur Vernunft anregen könnte. IN dieser Szene war ich mir übrigens noch unsicherer als bei Tyrion, ob Jaime mit heiler Haut davonkommen würde, und als Cersei dem Mountain zunickt dachte ich echt schon, das wär's gewesen, sie kappt endgültig alle alten Bande, und ich könnte mir meine Theorie dass Jaime nach dem Kingslayer auch zum Queenslayer wird endgültig an den Hut stecken. Aber dazu konnte sie sich dann doch nicht durchdringen. Jedenfalls waren das zwei enorm intensive Szenen, welche die Folge für mich ungemein aufwerteten.

Episodenbild (c) HBO Die Sexszene zwischen Jon und Dany bewegte sich da leider nicht auf dem gleichen Niveau. Die für "Game of Thrones" erstaunlich züchtige Inszenierung passt zwar dazu, dass man hier eine romantische Liebesgeschichte erzählen will, aber im Vergleich zu früheren Sexszenen hat da irgendwie das Feuer gefehlt. Sie war ok, aber nichts Besonderes. Dafür gab es davor bereits kurze, gute Momente, wie die zahlreichen Wiedersehen zu Beginn in King's Landing, oder auch Cerseis schockierte Reaktion, als sie den wright erblickt. Auch Inszenierung und Musik taten sich wieder mal hervor. Von der Optik her ist "Game of Thrones" mittlerweile von einem hochbudgetären Fantasy-Film nicht mehr zu unterscheiden, und in Ramin Djawadis Arbeit für die Serie bin ich ja sowieso verliebt (seine elegische Neuinterpretation des Hauptthemas hatte es mir diesmal ganz besonders angetan). Der letzte Höhepunkt gehörte aber, wie es eigentlich zu vermuten war, dem Night King, der – wie ebenfalls zu vermuten war – mit Hilfe von Danys Drachen die Ostwacht zum Einsturz bringt und damit ein Loch in der Mauer hinterlässt, durch das seine Armee durchströmen kann. Womit auch die Stoßrichtung für die nächste Staffel vorgegeben scheint: So wie von mir vermutet kümmert man sich zuerst um die Bedrohung durch den Night King, um danach das titelspendende Spiel um den eisernen Thron zu einem Abschluss zu bringen. Wann auch immer es weitergeht – ich werde wieder mit dabei sein; und hoffe, dass die Serie jenen episch-befriedigenden Abschluss erhält, den sie sich verdient.

Fazit: Insgesamt betrachtet war die siebente Staffel von "Game of Thrones", aufgrund des teils überhasteten Tempos, einiger zu gehetzter Entwicklungen, und auch so manch wenig überzeugendem Plot-Konstrukt, in Summe nicht mehr, sondern eher weniger als die Summe ihrer Teile. Die Reduktion auf sieben Folgen pro Staffel hat ihr insgesamt gesehen schon etwas geschadet, und selbst wenn man für die achte und letzte Season auf Filmlänge umschwenkt, bin ich skeptisch, ob es gelingen wird, all die offenen Handlungsstränge zu einem (auch emotional) zufriedenstellenden Abschluss zu führen. Jedoch: Die einzelnen Folgen aus Season 7 litten darunter nur bedingt. "Der Drache und der Wolf" ist das beste Beispiel hierfür. Zwar konnte selbst die Offenbarung rund um Lord Baelish für mich den anstrengenden Subplot rund um Sansa und Arya nicht mehr retten, und auch davon abgesehen gab es einzelne Kritikpunkte, wie meine Enttäuschung von Cerseis – allzu vorhersehbaren – Verrat (ich hätte es vorgezogen, wenn uns die Figur bzw. die Macher hier überrascht hätten) oder die etwas gar überhastete Auflösung von Bran und Sam; dem Unterhaltungswert tat dies jedoch kaum einen Abbruch. Zumal die weniger gelungenen Szenen durch einzelne Höhepunkte, wie die Gerichtsverhandlung in Winterfell (der Weg wie sie dorthin kamen mag mies gewesen sein, aber das Ziel an sich war sehr befriedigend), Cerseis Gespräch mit Tyrion, sowie Jaimes Entscheidung am Ende. Und mit dem Angriff des Night Kings auf die Mauer gab es am Ende nicht nur nochmal ein ordentliches Spektakel, sondern auch einen gelungenen Cliffhanger, der die möglicherweise sehr lange Wartezeit auf die finale Staffel nicht gerade leicht machen wird. Ja, so wie die Staffel an sich, blieb "Der Drache und der Wolf" – vor allem aufgrund des zu hohen Tempos – teilweise hinter den Möglichkeiten zurück. Sehr gute TV-Unterhaltung bietet die Serie aber nach wie vor – und da war auch das Staffelfinale keine Ausnahme.

Wertung: 4 von 5 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © HBO)

"Game of Thrones" ist über Sky Ticket verfügbar.



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