Die Gnade der Mutter |
Episodennummer: 5x10 Bewertung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Erstausstrahlung USA: 14. Juni 2015 Erstausstrahlung D: 28. Juni 2015 Drehbuch: David Benioff & D.B. Weiss Regie: David Nutter Hauptdarsteller: Peter Dinklage als Tyrion Lannister, Nikolaj Coster-Waldau als Ser Jaime Lannister, Lena Headey als Queen Cersei Lannister, Emilia Clarke als Queen Daenerys Targaryen, Kit Harington als Lord Commander Jon Snow, Stephen Dillane als King Stannis Baratheon, Liam Cunningham als Ser Davos Seaworth, Carice van Houten als Melisandre, Indira Varma als Ellaria Sand, Maisie Williams als Arya Stark, Sophie Turner als Lady Sansa Stark, John Bradley als Samwell Tarly, Hannah Murray als Gilly, Nathalie Emmanuel als Missandei, Michiel Huisman als Daario Naharis, Conleth Hill als Varys, Jerome Flynn als Ser Bronn, Alfie Allen als Reek, Iwan Rheon als Ramsay Bolton, Gwendoline Christie als Brienne of Tarth, Tom Wlaschiha als Jaqen H'ghar, Iain Glen als Jorah Mormont. Gastdarsteller: Jonathan Pryce als the High Sparrow, Owen Teale als Ser Alliser Thorne, Tara Fitzgerald als Queen Selyse Baratheon, Ian Beattie als Ser Meryn Trant, Anton Lesser als Qyburn, Julian Glover als Grand Maester Pycelle, Alexander Siddig als Prince Doran Martell, Jacob Anderson als Grey Worm, Daniel Portman als Podrick Payne, Faye Marsay als The Waif, DeObia Oparei als Areo Hotah, Keisha Castle-Hughes als Obara Sand, Rosabell Laurenti Sellers als Tyene Sand, Jessica Henwick als Nymeria Sand, Brenock O'Connor als Olly, Charlotte Hope als Myranda, Ian Gelder als Ser Kevan Lannister, Nell Tiger Free als Princess Myrcella Baratheon, Toby Sebastian als Prince Trystane Martell, Hannah Waddingham als Septa Unella, Hafþór Júlíus Björnsson als Gregor Clegane u.a. Zitate: "Speak up. Can't be worse than mutiny." (Wenn sich Stannis da mal nur nicht täuscht.) "You're lucky. Arranged marriages are rarely so… well arranged." (Jaime freut sich für seine Tochter.) "I suppose he can join us. Just as long as he promises not to kill me in my sleep." "If I ever kill you, your eyes will be wide open." (Tyrion und Jorah tauschen wieder Freundlichkeiten aus.) "He's the toughest man with no balls I've ever met." (Das ist ja auch mal eher ein ungewöhnliches Lob.) "For the Watch!" (Die Männer der Nachtwache tun, was sie glauben, tun zu müssen.) Kurzinhalt: Der Herr des Lichts hat tatsächlich eine Wetterbesserung gebracht: Es taut. Weniger erfreulich für Stannis' Erfolgsaussichten ist allerdings, dass nach der Opferung seiner eigenen Tochter rund die Hälfte seiner Truppen desertiert ist. Doch für Stannis gibt es kein Zurück mehr, und so zieht er mit den verbliebenen Truppen in Richtung Winterfell, um diese den Boltons zu entreißen und sich zum König des Nordens zu krönen. Währenddessen ruft Sansa Brienne um Hilfe. Auf ihrem Weg zurück in ihr Zimmer wird sie jedoch von Ramsays Geliebter gestellt. Brienne bekommt indes Gelegenheit, einen alten Schwur einzulösen. In Braavos tötet Arya nicht jenen Mann, von dem es ihr vom Gott der vielen Gesichter eigentlich aufgetragen wurde – woraufhin dieser ein Opfer verlangt. Jaime bringt Myrcella nach Kings Landing zurück, doch nach der Abfahrt von Dorne gibt es für die Lannisters eine unliebsame Überraschung. Daario und Jorah ziehen los, um nach Daenerys zu suchen. In ihrer Abwesenheit soll Tyrion die Geschicke in Meereen leiten. Daenerys wiederum erwacht in einer grünen Ebene – und wird kurz darauf von Dothraki-Kriegern umzingelt. Cersei gesteht ihre Sünden, und wird zur Buße auf den Pfad der Schande geschickt. Und Jon Snows Status als Lord Commander der Nachtwache wird neuerlich herausgefordert… Review von Tu Bacco (Buchkenner): ![]() In den ersten 10 Minuten schließt das Finale nun mit einem Handlungsstrang, der die Serie seit der 2. Staffel begleitet hat, ab. Stannis hat in der letzten Folge sein ultimatives Opfer bringen müssen und erntet hier nun die Früchte seiner Entscheidung: die Hälfte seiner Armee desertiert in der Nacht, seine Frau erhängt sich und seine Hexe macht sich schnell aus dem Staub. Wenigstens hat sich das Wetter gebessert. Da ihm jetzt nichts weiter bleibt als das Heil in der Schlacht zu suchen, marschiert er gen Winterfell. Kundschafter hält er ebenso für unnötig wie Belagerungsgerät, um die Festung zu umstellen. Dann taucht nicht nur Ramsay Boltons riesige Reiterarmee aus einer Senke vor Winterfell auf, sondern auch Brienne, um endlich Renly persönlich zu rächen. Wer sich jetzt am Kopf kratzt, kratzt hier goldrichtig: Das ist zusammenkonstruierter Quatsch, um zeitsparend endlich mit einer Handlung abschließen zu können. Hauptsache, man hat es hinter sich. Selbiges gilt wohl auch für Sansas Martyrium in den Händen der Boltons. Hier haben sich die Autoren wohl gedacht, dass Sansa eine wesentlich bessere Motivation als der No-Name-Charakter aus der Vorlage dafür wäre, dass aus Ramsays Schoßtier wieder so etwas wie Theon wird. Das hat dazu geführt, dass die eigentliche Hauptfigur dieser Handlung zugunsten Sansas an deren Rand gedrängt wurde, die Wandlung quasi innerhalb einer Szene stattfindet und Sansa selbst nicht nur nicht dem "Damsel in Distress"-Trope entfliehen kann, sondern buchstäblich auf ein Plot Device reduziert wurde, da ihr nie die Möglichkeit einer Umsetzung einer eigenen Agenda eingeräumt wurde. Littlefingers Worte, Rache an denen zu nehmen, die für den Tod ihrer Familie verantwortlich sind, verpuffen als Lüge im Nichts. ![]() Ich denke, ich brauche nicht länger um den heißen Brei herumzuschreiben: Das ist nicht mehr die Serie, der ich in den ersten vier Staffeln, trotz allerlei kleiner Fehler, begeistert beigewohnt habe. Wo früher Handlungen schlüssig erzählt wurden und Figurentode wirklich etwas bedeutet haben, sind letztere jetzt eine lahme Entschuldigung dafür, im Sande verlaufene und über die Grenzen der Glaubwürdigkeit hinweg vereinfachte Plots schnell abschließen zu können. Was bleibt, sind einige gelungene Setpieces und die Performance vieler Darsteller, die oft genug in undankbaren Rollen stecken. Trotz des riesigen Budgets gibt es viel zu oft Probleme bei der Inszenierung von Szenen. Das müssen dann noch nicht mal CGI-intensive Kampf- oder Massenszenen sein, aber wenn Jon Snows Ermordung durch seine Brüder der Nachtwache so gestellt ist, als würde der Darsteller Blumensträuße überreicht bekommen, dann frage ich mich ernsthaft, ob ich nicht auf dem falschen Sender gelandet bin. Wie man eine derartige Szene hingegen richtig angeht zeigt das Finale der ersten Staffel von "Rome", übrigens auch eine HBO-Produktion. Fazit: ![]() Wertung: 1.5 von 5 Punkten
Tu Bacco
Review von Christian Siegel (Buch-Unkundiger): Mit "Die Gnade der Mutter" hört die Staffel für mich so auf, wie sie begonnen hat: Nämlich mit einer kleinen Enttäuschung. Zwar nicht schlecht und mit einigen Highlights, haben wir hier meines Erachtens klar den bisher schwächsten Staffelausklang der Serie vor uns. Bevor wir auf die einzelnen Handlungsstränge – mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen – im Detail eingehen, vorab gleich jene beiden Kritikpunkte, die sich mit wenigen Ausnahmen wie ein roter Faden durch die Episode ziehen. Erstens: Mich hat "Die Gnade der Mutter" leider, trotz zahlreicher dramatischer Szenen, von einer einzigen Ausnahme abgesehen völlig kalt gelassen. Es gelang den jeweiligen Momenten in den seltensten Fällen, mir irgendeine emotionale Reaktion – sei es Trauer, Freude, Abscheu, Schock… was auch immer – zu entlocken. Der zweite Punkt den ich kritisch sehe, ist die Vielzahl an Cliffhangern, die sich in "Die Gnade der Mutter" finden lassen – etwas, auf das "Game of Thrones" bislang staffelübergreifend eigentlich weitestgehend verzichtet hat. Diesmal bleiben jedoch gleich die definitiven Schicksale mehrerer Figuren unklar. Den letzten, ganz großen Cliffhanger, finde ich dabei ja sogar noch ok und sehr effektiv. Insgesamt hat man es für meinen Geschmack mit den offenen Enden aber diesmal doch etwas übertrieben – vor allem auch angesichts der Tatsache, dass bei "Game of Thrones" nicht, wie bei "normalen" Fernseh-(bzw. Kabel-)serien nur 2-3 Monate zwischen den Staffeln liegen, sondern wir nun rund 9-1/2 Monate auf Antworten warten werden müssen. Zumal der Episode aus diesem Grund für mich in einigen Handlungssträngen auch irgendwie das Gefühl eines Abschlusses fehlte. Die letzte Episode der vorangegangenen Staffel fühlte sich jedenfalls viel mehr wie ein Finale an, als "Die Gnade der Mutter". ![]() Sehr enttäuscht war ich auch von der Schlacht selbst, wo sich "Die Gnade der Mutter" eines inszenatorischen Kniffs – bzw. Rückziehers – bedient, den man seit dem Ende der ersten Staffel (wo sich Tyrion in die Schlacht stürzte und der Bildschirm nachdem er getroffen wurde schwarz wurde) nicht mehr nötig hatte: Nämlich uns nur den Beginn und das Ergebnis der Schlacht zu zeigen, und diese selbst völlig zu überspringen. Zugegeben, die letzten beiden Folgen haben viel Spektakel geboten, welches wohl auch einiges an Budget verschlungen hat. Zudem ist anzunehmen, dass selbst die größte und spektakulärste Schlacht den Kampf bei Hartheim nicht mehr in den Schatten gestellt hätte. Dennoch war ich schon ein bisschen enttäuscht, dass man diesen Trick hier nun zum ersten Mal seit Staffel eins wieder nötig hatte. Die Schlacht selbst verläuft so, wie es kommen musste: Stannis Armee wird völlig überrannt und vernichtet. Er selbst ruht schließlich nach einem letzten heroischen Kampf schwer verletzt gegen einem Baum, als plötzlich Brienne vor ihm steht. Die Szene selbst fand ich ja recht gelungen, und ich muss gestehen, grundsätzlich kam Stannis' Ende für mich durchaus unerwartet, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass die Serie mit ihm – so kurz nachdem er seine Tochter geopfert hat – fertig wäre. Zugleich haben wir hier aber auch die nächsten Beispiel für gleich beide zum Einstieg genannten Kritikpunkte vor uns: Denn einerseits hat mich sein – vermeintlicher – Tod völlig kalt gelassen, und andererseits bin ich eigentlich überhaupt nicht davon überzeugt, dass er tot ist. So wie das inszeniert wurde gehe ich stark davon aus, dass Brienne ihr Schwert vielmehr irgendwo anders hingeschlagen und ihn danach "eingesackt" hat. Warum sonst sollte man uns sein ultimatives Schicksal nicht zeigen? Ich bin in solchen Fällen jedenfalls immer sehr skeptisch, und agiere nach dem Motto "Zeigt es uns, oder es ist nicht passiert." Zumal der Todesstoß ja noch nicht einmal zu hören war. Damit wären wir demnach auch zum ersten Mal beim Thema der Cliffhanger bzw. offenen Fragen angelangt. ![]() Szenenwechsel nach Dorne, wo der entsprechende Handlungsstrang leider ebenfalls auf ungemein vorhersehbare Art und Weise abgeschlossen wurde. Zugegeben, man muss den Machern ja auf der einen Seite zu Gute halten, über die Staffel hinweg mit Bedacht gearbeitet und dieses Attentat gut vorbereitet zu haben – nicht zuletzt mit der kurzen Szene im Gefängnis, mit Bronn, den Sandschlagen und dem Gift. Allerdings machte das Ganze die weitere Entwicklung hier sehr absehbar. Vor allem auch, da der Abschiedskuss den Ellaria Sand Prinzessin Myrcella gibt, verdächtig lang andauerte. Da hatte ich einfach sofort vermutet, dass sie in Kürze vergiftet zusammenbrechen würde. Die nachfolgende sanfte Szene zwischen ihr und Jaime, wo sich die beiden quasi miteinander versöhnten, bestärkte diesen Eindruck nur noch. Der Moment selbst mag ja wunderschön gewesen sein – vor allem auch, als Myrcella deutlich macht, dass sie weiß, dass es sich bei ihm um ihren wirklichen Vater handelt. Das "Ich bin froh darüber, dass du mein Vater bist" war dann aber doch etwas zu dick aufgetragen, und spätestens in dem Moment war ihr nur Sekunden später folgender Zusammenbruch nun wahrlich keine Überraschung mehr. Ganz ehrlich: Das musste einfach so kommen. Nun sorgt es zwar zugegebenermaßen für eine interessante Ausgangssituation für die nächste Staffel – ich bin schon sehr gespannt, was Cersei zu diesem alles andere als plangemäßen Verlauf von Jaimes Rettungsmission sagen wird. Aber auch hier wieder: Wirklich berührt hat mich diese Szene nicht. Wobei es im vorliegenden Fall weniger an der Figur selbst – fand ich Myrcella grundsätzlich doch ganz nett – als der ungemeinen Vorhersehbarkeit dieser Wendung lag. ![]() Dennoch hat mir der Mord an Se Trant grundsätzlich gut gefallen. Dessen Nachwehen sehe ich da schon kritischer. So hätte ich es eigentlich schön gefunden, wenn Jaqen tatsächlich das Gift genommen und sich quasi für sie geopfert hätte. Damit hätte man Arya auch schön die Konsequenzen für ihr Handeln verdeutlich. Stattdessen artet das in eine – für mich als Buch-Unkundigen – extrem verwirrende "Gesicht-wechsle-dich"-Szene aus, an deren Ende Arya zuerst sich selbst sieht, und daraufhin erblindet. Öhm… was? Sorry, aber das fand ich einfach nur zum (verwirrt) Stirnrunzeln. Zumal uns diese Szene den nächsten Cliffhanger der Folge bescherte. Eher unspektakulär verlief auch das Geschehen in Meereen. Nicht falsch verstehen, ich fand die Szene zwischen Tyrion, Daario und Jorah (die im Internet von jemandem sowohl fieser- als auch passenderweise mit "Two and a Half Men" betitelt wurde) grundsätzlich sehr nett geschrieben und gespielt. Zudem freut es mich, dass es mittlerweile auch Varys nach Meereen geschafft hat – Tyrions Aussage am Ende, "I've missed you", kann ich jedenfalls nur unterschreiben. Dennoch war es ein recht unspektakulärer Ausklang für diesen Handlungsstrang, der seinen ultimativen Höhepunkt halt schon in der letzten Episode zu bieten hatte. Sehr verwirrt war ich zudem von der Szene mit Dany. Angesichts der ganzen grünen Ebenen hatte ich eigentlich gedacht, sie wäre in Westeros gelandet (in etwa dort, wo Sansas Tante lebte). Und dann kamen auf einmal die Reiter an, und ich war kurzzeitig echt verwirrt, was die Dothraki-Krieger in Westeros machen – ehe ich es dann endlich durchschaute. Meinen nächsten Satz ahnt ihr dann wohl schon: Auch dieser Handlungsstrang mündete somit, mit Danys Entführung, in einem Cliffhanger. ![]() Bis zu diesem Zeitpunkt bewegte sich "Die Gnade der Mutter" also auf dem guten, soliden, aber auch absolut nicht überragenden "3 von 5 Punkten"-Niveau des Staffeleinstiegs "Die Kriege, die da kommen". Und dann kam der letzte Schwenk zur Mauer. Bereits die erste Szene an diesem Schauplatz, mit dem Gespräch zwischen Jon und Sam, so letzterer ihn bittet, ihn zum Maester zu machen, damit er zusammen mit Gilly losziehen kann, um irgendwo in Frieden und Sicherheit zu leben, war ja wirklich schön, und brachte ihre Freundschaft wieder sehr gut zur Geltung. Durch die Wendung am Ende erhielt diese Szene rückwirkend betrachtet zudem zusätzliches Gewicht, war es doch noch in viel größerer Hinsicht ein Abschied, als ich das zu diesem Zeitpunkt vermutet hatte. Im Gegensatz zu so manchen früheren schockierenden Wendungen gelang es mir diesmal nämlich – nicht zuletzt aufgrund eines Twitter- und Facebook-Moratoriums am letzten Montag – die letzte Szene der Folge völlig unvorbereitet zu erleben. Nun muss ich gestehen, als Olly Jon aus seinem Arbeitszimmer geholt hat, mit einer Begründung die selbst mir fadenscheinig erschien, fragte ich mich schon, was das Ganze soll. Aber nie und nimmer hätte ich erwartet, dass ihn dort die ihn ablehnenden Mitglieder der Nachtwache erwarten und ihn nacheinander erstechen. Seit Ed Starks Tod in "Baelor" hat mich kein Tod und keine Wendung bei "Game of Thrones" mehr ähnlich kalt erwischt und schockiert wie diese Szene. Schon allein angesichts der Tatsache, wie Jon nun über fünf Staffeln hinweg als der zukünftige große Held der Serie aufgebaut wurde, und ja auch die Frage nach seiner Herkunft, um die so ein großer Wirbel gemacht wurde, nach wie vor ungeklärt ist, hätte ich damit einfach nie gerechnet. Dementsprechend hart traf mich sein Tod. Wobei es ja vielleicht – Dank Melisandres Rückkehr zur rechten Zeit – doch noch Hoffnung gibt? Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, ob bzw. wie dieser Handlungsstrang in der nächsten Staffel weitergehen wird. Fazit: ![]() Wertung: 3.5 von 5 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © HBO)
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