Lost: Via Domus |
Action-Adventure zur Serie
Kategorie:
Games -
Autor: Christian Siegel - Datum:
Montag, 31 März 2008 |
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Review Kurzinhalt: Mitten über dem Pazifik bricht Flug 815 der Oceanic Airline auseinander. Die Überlebenden finden sich auf einer einsamen Insel wieder - darunter auch der Spieler. Dieser erwacht mitten im Dschungel, leidet jedoch an Amnesie: Er kann sich weder an seinen Namen noch an sonst etwas aus seinem Leben vor dem Absturz erinnern. Ein Umstand, der sowohl ihn als auch seine Beziehung zu den anderen Überlebenden zunehmend belastet - kann er doch damit auch nicht beweisen, dass er tatsächlich zu den Flugpassagieren gehörte. Doch es gibt Hoffnung: Laufende Erinnerungsfetzen decken immer mehr Geheimnisse und Details aus seiner - durchaus düsteren - Vergangenheit auf. Ein seltsamer, in einer Höhle im Dschungel gefunderer Kompass mit der Aufschrift Via Domus verspricht zudem, ihm den Weg nach Hause zu offenbaren. Doch dafür gilt es, tief in die Rätsel der Insel einzutauchen und zahlreiche Gefahren zu überstehen... Review: Als großer Fan der TV-Serie, der so wie viele vom überraschenden Ende der 3. Staffel umgehauen wurde, freute ich mich schon sehr auf dieses Spiel. Einerseits natürlich, da es helfen würde über die nun folgende LOST-freie Zeit hinwegzuhelfen, und andererseits da ich hoffte, dass darin auch einige der Geheimnisse enthüllt werden würden. Letzteres wurde leider nicht erfüllt, und auch sonst hat mich das Game ein bißchen enttäuscht. Das Hauptproblem von "Lost - Das Spiel" ist die kurze Spieldauer. Ich gehöre wirklich zu den langsamen Spielern, die sich jedes Detail genau anschauen und nicht gleich durch die Story hetzen, aber selbst ich war mit dem Spiel, obwohl ich durchaus den einen oder anderen Teil nicht im 1. Anlauf hinbekommen habe und die Laufzeit durch die nicht überspringbaren Zwischensequenzen ohnehin schon unnötig gestreckt wird, lediglich 9 Stunden beschäftigt. Bei geübteren Spielern, die sich noch dazu nicht lange mit Details wie den lächerlichen freischaltbaren Extras (handelt es sich dabei doch lediglich um Artworks) oder den beiden Geheimräumen (die Stationen "Stab" und "Perle") aufhalten, wird die Endsequenz bestimmt schon nach 5-7 Stunden über den Bildschirm flimmern. Angesichts dieser kurzen Spielzeit ist der Preis einfach viel zu hoch. Sehr enttäuscht war ich auch von den Rätseln. Dass man in einem Action-Adventure nicht ähnliche Kopfnüsse erwarten darf wie in einem reinrassigen Adventure, ist mir natürlich auch klar, aber bis auf eine Ausnahme (nämlich das End-Rätsel, welches ausnahmsweise logisches Denken erfordert hat) beschränkte sich die Rätselkost auf "Pipe"-artige Einlagen, in denen man einen Stromschaltkreis wiederherstellen muss (was dadurch knifflig wird, dass an jedem Anschluss eine bestimmte Volt-Anzahl ankommen soll), sowie auf Intelligenztests der Dharma-Initiative. Etwas ausgefeiltere Denkaufgaben hätten hier wahrlich nicht geschadet, zumal vor allem die Schalterrätsel einfach zu häufig auftreten und mit der Zeit nur mehr nerven. Die mangelnde Abwechslung ist ohnehin eines der großen Kritikpunkte am Gameplay. In jeder Episode wiederholen sich die ständig gleichen Aufgaben. Die Schalterrätsel und Intelligenztests habe ich ja schon erwähnt. In der Rückblende gilt es, ein Photo zu schießen, wofür man nicht nur den genauen Winkel und Zeitpunkt abschätzen sondern zudem auch Zoom und Schärfe manuell einstellen muss. Im Dschungel muss man entweder fix definierten Wegpunkten folgen, oder sich vor dem Rauchmonster in Bäumen verstecken - oder beides. Dann gibt es gelegentlich noch Jump & Run-Einlagen, in denen es über Baumstämme zu springen bzw. unter ihnen hindurchzurutschen gilt, sowie recht langweilige Passagen, in denen man mit einer Fackel durch eine dunkle Höhle wandert, deren einzige Herausforderung aus Fledermäusen und Wasserfällen, welche die Fackel auslöschen, besteht. Das war es dann auch schon, was sich die Entwickler an herausfordernden Aufgaben ausgedacht haben. Insofern ist "Lost - Das Spiel" eher eine Ansammlung sich ständig wiederholender Mini-Spiele denn ein vollwertiges Game. "Lost: Via Domus", wie das Spiel im Original heißt, ist im wesentlichen eine Aneinanderreihung von sieben interaktiven Einzelepisoden - die jedoch leider nicht interaktiv genug ausgefallen sind. So kann ich mich nicht frei auf der Insel bewegen, sondern muss im Dschungel immer einem fix vorgegebenen Pfad folgen - weiche ich zu sehr davon ab, wird der Bildschirm blau und ich kann entweder freiwillig wieder umkehren, oder das Programm versetzt mich zum letzten Speicherpunkt zurück. Auch sonst sind die Locations recht begrenzt, sei es durch herumliegenden Unrat, Gebüsch etc. Zudem darf ich Orte nur dann besuchen, wenn es für die Bewältigung der aktuellen Aufgabe erforderlich ist. All dies führt dazu, dass man in der Bewegungsfreiheit doch sehr eingeschränkt ist. Deutlich schwerer wiegt aber, dass ich auch auf den Spielverlauf und die Entwicklung der Handlung nicht den geringsten Einfluss nehmen kann. Selbst später, als ich von den Anderen geschnappt werde und diese mich dazu „zwingen“, Jack und Co. zu verraten, bleibt mir nichts anderes übrig als eben dies zu tun – genauso wenig kann ich am Ende meiner Läuterung entkommen. Alles in diesem Spiel ist fix vorgegeben, sei es die Handlung oder eben auch die Wege, die ich beschreiten kann. Dadurch wird man in seiner Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit unnötig eingeschränkt, was doch ein wenig auf den Spaß-Faktor drückt. Trotz der mangelnden Interaktivität kann man die Handlung getrost zu den Stärken des Spiels zählen. Zwar bekommt man von der eigentlichen, aus der Serie bekannten Lost-Handlung nicht allzu viel mit, dafür ist der eigene Weg durchaus interessant gestaltet und mit einigen gelungenen Wendungen gespickt. Auch die Rückblenden sorgen insbesondere zu Beginn für einiges an Spannung, da hier laufend neue Details zur Vergangenheit der Spielfigur aufgedeckt werden. Doch selbst hier ist nicht alles Gold was glänzt. So kann man sich schon recht bald denken, in welche Richtung sich die Rückblenden bewegen, weshalb die ultimative Auflösung dann kein sonderlicher Schock mehr ist. Zudem wirkt es ein wenig gekünstelt, dass Elliot erst hier die Auswirkungen seines Verrats erkennt, und nicht bereits 1-2 Rückblicke zuvor. Die Identifikation mit der Figur wird einem außerdem dadurch, dass er in der Vergangenheit und teilweise auch in der Gegenwart wie ein Arschloch agiert, unnötig erschwert. Und last but not least hat mich leider auch das Ende nicht überzeugt. Dieses ist zwar ein für Lost so typischer „what the fuck“-Moment, ist mir aber je nach Interpretation entweder zu dumm und abgedroschen, oder selbst für Lost zu abgehoben. Wer nicht vor hat, sich das Spiel zuzulegen, sich jedoch selbst ein Bild vom Ende machen will: Auf YouTube könnt ihr euch dieses ansehen. Dort bietet sich übrigens auch die Möglichkeit, das komplette Spiel quasi wie eine TV-Episode zu verfolgen - was aber sicher nicht einmal halb so viel Spaß macht, als es selbst durchzuspielen. Womit wir bei aller berechtigter Kritik dann auch schon an einem wesentlichen Faktor angekommen sind: Ja, das Spiel ist kurz und nicht gerade abwechslungsreich, hat mir aber nichtsdestotrotz verdammt viel Spaß gemacht. Hauptverantwortlich hierfür ist die grandiose Atmosphäre, die richtiges Lost-Feeling aufkommen lässt. Die Schauplätze wirken original-getreu, für die deutsche Fassung konnten die Original Synchronsprecher gewonnen werden, und auch die Musik stammt aus der Feder von Michael Giacchino. Dadurch wird es für jeden Fan einfach ein tolles Erlebnis, die verschiedenen aus der Serie bekannten Schauplätze aufzusuchen und mehr oder weniger selbständig erforschen zu können. Egal ob nun der Strand, die Black Rock oder auch die verschiedenen Dharma-Stationen, all diese Orte sind enthalten und können so vom Spieler eigenhändig erkundet werden. Das absolute Highlight ist hierbei natürlich der Besuch im „Schwan“ und die Eingabe des Codes in den Computer. Wer hier nicht mit einem breiten Grinser auf dem Gesicht vor dem Bildschirm sitzt, ist kein wahrer Lost-Fan... Auch sonst ist es sehr gut gelungen, die Stimmung der Serie auf das PC-Spiel zu übertragen. Immer wieder gibt es sehr spannende Szenen, wobei vor allem jene Sequenzen, in denen man vor dem schwarzen Rauch – mit all seinen mystisch-mechanischen Geräuschen – flieht, ein weiteres Highlight darstellen. Für die richtige Lost-Stimmung sorgen zudem die genialen Intros, welche jede Episode beginnen. So spielen wir zuerst eine kurze Sequenz, die dann üblicherweise mit einem Aufhänger endet, woraufhin wir – wie auch in der TV-Serie – die kurze Introsequenz mit dem Lost-Schriftzug zu sehen bekommen. Zudem endet jede Episode naturgemäß mit einem Cliffhanger, dem ebenfalls die Lost-Einblendung folgt. Ab der 2. Episode werden außerdem in einem kurzen „Zuvor bei Lost“-Feature die bisherigen Spielschritte und sonstige wichtige Ereignisse ins Gedächtnis gerufen. Und auch wenn die Aufgabe innerhalb der Rückblenden etwas einfallslos ausgefallen ist, schon allein, dass es gelungen ist, dieses bekannte Stilmittel auch in das PC-Spiel einfließen zu lassen, ist ein Wort des Lobes wert. Abschließend kann man also festhalten: Eine längere Spieldauer und ein abwechslungsreicheres Gameplay hätten dem Spiel sicher gut getan, trotzdem ist „Lost: Via Domus“ für alle Fans der Serie aufgrund der genialen Atmosphäre und des trotz der zahlreichen Schwächen hohen Unterhaltungswerts eine Überlegung wert. Bewertungen Grafik: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Die Zwischensequenzen sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits gibt es vollständig voranimierte Sequenzen, die wirklich sehr gut aussehen. Hier stimmt neben der grundsätzlichen Qualität der Animation auch die Stimmung, die durch zahlreiche Licht- und Schattenspiele erzeugt wird, und diese Szenen sehr atmosphärisch machen und real aussehen lassen. Jedenfalls müssen sich die entsprechenden Sequenzen selbst vor dem animierten Kinofilm "Final Fantasy: Die Mächte in Dir" nicht groß verstecken. Anders sieht dies mit jenen Szenen aus, die in Ingame-Grafik erzählt werden. Diese fallen teilweise doch deutlich ab, die Gesichter der Figuren sind dort naturgemäß schlechter animiert, zudem fehlt es diesen quasi in Echtzeit-Spielegrafik vordefinierten Sequenzen an der inszenatorischen Qualität. Wo die Ecken und Kanten in der vorgerenderten Sequenzen sehr weich sind, treten sie hier recht stark zu Tage. Was während des Spielens nicht sonderlich unangenehm auffällt, wirkt in diesen Szenen, wohl auch da sie so einen starken Bruch zu den Rendersequenzen darstellen, um so störender. Auch ist die Trennung, warum bestimmte Momente jetzt in der Spielegrafik und in keiner Rendersequenz erzählt werden, nicht immer klar und verständlich. 90 % Ton: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Die Geräuschkulisse ist jedoch über jeden Zweifel erhaben. Bei einem Lizenzspiel wie Lost erwartet man sich zwar natürlich auch nichts anderes, als z.B. in der Schwan-Station die originalgetreue Warnsirene zu hören, trotzdem muss dies positiv hervorgehoben werden. Doch auch von Lost-typischen Geräuschen abgesehen wissen die Umgebungsgeräusche zu gefallen und tragen viel zur großartigen Atmosphäre des Spiels bei, wie z.B. im Dschungel, am Strand etc. Alles wirkt sehr natürlich und realistisch. Die Musik von Michael Giacchino ist natürlich grandios, darüber braucht man gar nicht diskutieren. Auch ihr Einsatz trägt ungeheuer viel dazu bei, dass während des Spiels richtiges Lost-Feeling aufkommt. Zudem ist sie situationsabhängig, dh. wenn es besonders spannend wird, verändert sich auch die Musik und verstärkt diesen Eindruck noch zusätzlich. Vor allem in jenen Szenen, wenn sich das Rauchmonster an die Fersen der Spielfigur heftet, steigert dies die Spannung noch einmal enorm. Und auch in den ruhigen Szenen weiß der Soundtrack absolut zu begeistern. Hier gibts keine lange Diskussion, das war eine absolute Bestleistung. 100 % Steuerung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Spieldauer: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Story: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Atmosphäre: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gameplay: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Auch die restlichen, eher actionorientierten Aufgaben sind etwas dürftig und wenig abwechslungsreich. Am besten haben mir noch die Jump & Run-Einlagen sowie die Flucht vor dem Rauchmonster gefallen, wo man sich von Baumwurzel zu Baumwurzel arbeitet, den schwarzen Rauch ständig im Nacken. In diesen Momenten kam auch wirklich Spannung auf und der Puls ging schneller. Besonders fies wurde es dann, als man zusätzlich noch das Dynamit bei sich trägt und deshalb nicht mehr laufen kann. Hier muss dann wirklich jeder Schritt wohlüberlegt sein. Trotzdem sind die Aufgaben immer fair und teilweise sogar ein wenig zu leicht - aber aufgrund der fehlenden Möglichkeit, zu jedem Zeitpunkt abzuspeichern (stattdessen gibt es - durchaus fair verteilte - Speicherpunkte) hat man sich wohl dazu entschlossen, das Spiel lieber nicht zu schwer zu machen und so Frust zu vermeiden. Ich habe jedenfalls jede Actionaufgabe spätestens beim 3. Anlauf bewältigt, und meistens ist es mir sogar auf Anhieb gelungen. Trotzdem, die mangelnde Abwechslung macht sich auch in diesem Bereich von "Lost: Via Domus" bemerkbar. Actionfreaks dürften sich zudem daran stören, dass man die Waffe im Verlauf des Spiels gerade mal 4-5x abfeuert. Dies passt zwar durchaus zum ebenfalls recht eingeschränkten und überlegten Waffeneinsatz in der Serie, wo ja auch nicht wöchentlich herumgeballert wird, dem einen oder anderen mag dies allerdings doch etwas zu dürftig sein. Vor allem aber führt es die Tauschgeschäfte ein wenig ad absurdum, denn außer 3 Fackeln, ev. einer Öllampe und eben der Waffe (wobei ich mit der dort enthaltenen Munition locker ausgekommen bin) braucht man eigentlich keinen der dort angebotenen Gegenstände. Absoluter Tiefpunkt der actionorientierten Einlagen waren allerdings die Wanderungen durch die Höhlen. Aufgrund der hakeligen Steuerung kanns schnell passieren, dass man sich verläuft, und außer die Fackel zum richtigen Zeitpunkt auszumachen und unmittelbar darauf wieder anzuzünden, bieten diese Sequenzen keine Herausforderung. Sicher der ödeste und schlechteste Teil des Spiels. 40% Bugs: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Fazit & Gesamtwertung Fazit: Wer die Serie nicht kennt bzw. mag, sollte gar nicht erst darüber nachdenken, Geld in dieses Spiel zu investieren. Es wird niemanden, der nicht schon von Lost begeistert ist, bekehren können, und für Adventure-Fans sind die hier dargebotenen Rätsel viel zu dürftig, als das es sich lohnen würde. "Losties" sollten einen Kauf allerdings, trotz der vorhandenen Schwächen, durchaus in Erwägung ziehen. Als Fan macht es einfach ungemein Spaß, sich auf der Insel bewegen und all die Orte aufsuchen zu können, die man auch aus der Serie kennt. Schon lange hat mich kein Spiel mehr so gepackt und gefesselt wie "Lost: Via Domus"; absolutes Highlight ist natürlich der Besuch im "Schwan" und die Eingabe der Zahlen - ein Moment, der jedem Lost-Fan einen breiten Grinser aufs Gesicht zaubern wird. Und auch bei der Flucht vor dem Rauchmonster kommt ordentlich Spannung auf. Bei solch einer genialen Atmosphäre fällt es auch leichter, die Schwächen beim Gameplay und die sehr kurze Spieldauer zu verzeihen - wobei ich ev. dazu raten würde, mit der Anschaffung des Spiels zu warten, bis der Preis auf € 20 oder darunter gefallen ist. Spätestens dann sollten aber auch wirklich alle Fans der Serie ernsthaft darüber nachdenken, sich "Lost: Via Domus" zuzulegen und gemeinsam mit dem Protagonisten den Heimweg anzutreten... Gesamtwertung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
Christian Siegel
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