Obi-Wan Kenobi - 1x06: Teil VI
< Vorherige Episode | Nächste Episode >

Episodenbild (c) Disney+

Originaltitel: Part VI
Episodennummer: 1x06
Bewertung:
Weltweiter Internet-Release: 22. Juni 2022
Drehbuch: Joby Harold, Andrew Stanton & Hossein Amini
Regie: Deborah Chow
Besetzung: Ewan McGregor als Obi-Wan Kenobi, Hayden Christensen als Darth Vader, James Earl Jones als Darth Vader (voice), Moses Ingram als Inquisitor Reva, Vivien Lyra Blair als Leia Organa, Joel Edgerton als Owen Lars, Bonnie Piesse als Beru Lars, Rupert Friend als Grand Inquisitor, Kumail Nanjiani als Haja Estree, Marisé Álvarez als Nyche, O'Shea Jackson Jr. als Roken, Maya Erskine als Sully, Ian McDiarmid als Emperor Palpatine, Simone Kessell als Breha Organa, Jimmy Smits als Senator Bail Organa, Hossein Mardani als Dardin Shull, Heath McGough als Foreman Groff Ditcher, Indie DesRoches als Corran, Crispian Belfrage als Devastator Captain, Aiden Arnold als Jedi Youngling, Grant Feely als Luke Skywalker u.a.

Kurzinhalt: Der Frachter mit der Untergrundorganisation, die machtsensitive Kinder vor dem Imperium versteckt hat, wird von einem Sternenzerstörer unter dem Kommando von Lord Vader verfolgt. Der Hyperantrieb ist ausgefallen, und das Schiff leidet zunehmend unter der Belastung. Um den anderen die Flucht zu ermöglichen, sieht Obi-Wan Kenobi keine andere Wahl, als mit einem kleinen Schiff in Richtung eines nahegelegenen Planeten zu fliegen – davon ausgehend, dass Vader lieber ihn verfolgen wird, und dies dem Frachter die Flucht ermöglicht. Tatsächlich gibt der dunkle Lord der Sith, sehr zum Missfallen des Großinquisitors, die Verfolgung des Frachters auf, um stattdessen Obi-Wan Kenobi zu stellen. Auf der Oberfläche des Planeten kommt es dann schließlich zum neuerlichen Showdown zwischen dem früheren Schüler, und seinem ehemaligen Meister. Die schwer verletzte Reva ist indes nach Tatooine gelangt, wo sie nach einem Farmer namens Owen fragt. Ihr Zielt ist das Kind, dass ich Bail Organas kryptischer Nachricht an Obi-Wan erwähnt wurde: Luke Skywalker…


Review: Episodenbild (c) Disney+ Das vermeintliche Finale der Serie (wobei ich angesichts des Erfolges, obwohl diese ja eigentlich als Miniserie konzipiert war, stark von einer Fortsetzung ausgehe; ich hoffe halt nur, dass wenn es so kommt, man sich auch wirklich eine vernünftige Geschichte – und damit eben auch einen kreativen Grund – überlegt, statt einfach nur auf Kohle bzw. Zugriffszahlen zu schielen) macht es mir schwer. Denn eine grundsätzlich packende und emotionale Handlung wird leider von ziemlich krassen Logikproblemen torpediert. Hier ist zuerst Revas neue Mission zu nennen. So muss man sich unweigerlich fragen, wie diese – innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums – schwer verletzt zu einem Schiff gelangen (war auf dem Planeten überhaupt noch eins da?) und nach Tatooine fliegen konnte. Immerhin lag sie am Ende der letzten Folge schwer verletzt am Boden – während der Frachter vom Sternenzerstörer verfolgt wurde – und ist zu Beginn dieser schon auf Tatooine – während der Fracher immer noch vom Sternenzerstörer verfolgt wird. Hä? Das weckt unliebsame Erinnerungen an entsprechende Logikprobleme aus "Die letzten Jedi" (der für mich trotz dieser nach wie vor der beste "Sequel"-Film ist; wobei ich die Trilogie rückwirkend aufgrund der Inkonsistenzen um mindestens einen Punkt abwerten würde).

Viel schwerer als das "wie" wiegt für mich allerdings das "warum". Wieso sollte sie aufgrund dieser kryptischen Nachricht, die sie am Ende der letzten Folge gefunden hat (und auch das war für mich ja schon ein eklatanter Kritikpunkt) nach Tatooine fliegen, um den Jungen umzubringen? Sie hat ja keine Ahnung, um wen es sich dabei handelt, und warum Obi-Wan ihn vor dem Imperium beschützt. Soweit sie weiß, ist das einfach nur irgendein machtsensitiver Knabe. Insofern frage ich noch einmal: Welchen Grund hat sie, Luke nach dem Leben zu trachten? Das ergibt echt nur insofern Sinn, als die Drehbuchautoren halt die dramatische Szene am Ende haben wollten, wo sie erkennt, dass sie gerade dabei ist, selbst zu Darth Vader zu werden – und damit zu dem, was sie am meisten hasst. Ein Punkt, den die letzte Episode für mich eigentlich auch schon ausreichend – und noch angenehm subtiler – rüberbrachte. Auch über Obi-Wans Plan darf man nicht wirklich nachdenken. Warum fliegt Vader nicht mit seinem Shuttle los, und lässt den Frachter auch weiterhin durch den Sternenzerstörer verfolgen?! Und dann ist da noch der Ausgang des Duells. Dass Obi-Wan Anakin in "Die Rache der Sith" zurückließ, war insofern verständlich, als er geschlagen und dem Tode nahe war. Obi-Wan hatte keinen Grund, anzunehmen, dass Anakin diese Tortur überleben würde. Warum lässt er ihn aber nun hier am Leben? Auch hier wieder: Das ergibt keinen Sinn. Die Krux an der Sache ist: Man hätte das nur etwas anders umsetzen müssen. Wenn Obi-Wan z.B. schon an dieser Stelle erkannt hätte, dass Luke in Gefahr schwebt. Oder wenn man mit Qui-Gons Erscheinen nicht bis zum Ende gewartet hätte, sondern er hier nun aufgetaucht wäre, um Obi-Wan dem Willen der Macht mitzuteilen, und dass er Vader verschonen muss. Oder es hätte auch einfach gereicht, wenn sich der Großinquisitor nicht an Vaders Befehl gehalten und die Party gesprengt hätte. Alles wäre besser gewesen (ja selbst, wenn ihm einfach nur plötzlich eingefallen wäre, dass er zu Hause den Herd angelassen hat), als dass sich Obi-Wan grundlos abwendet, und somit die bewusste Entscheidung trifft, ihn zu verschonen.

Episodenbild (c) Disney+ Auf der anderen Seite kann ich allerdings nicht verhehlen, als "Star Wars"-Fanboy viele Szenen hier regelrecht abgefeiert zu haben. Dies betrifft natürlich insbesondere das neuerliche Duell zwischen Darth Vader und Obi-Wan Kenobi. So verkorkst der Ausgang wie gesagt auch gewesen sein mag, aber auf inszenatorischer, darstellerischer und insbesondere emotionaler Ebene war das einfach nur famos. Zuerst einmal sei festgehalten, dass damit – im Vergleich zum Duell in der dritten Episode – die Konsistenz zu ihrem Dialog in "Eine neue Hoffnung" wiederhergestellt ist. Mir gefiel, wie "Teil VI" deutlich macht, dass Obi-Wan zuletzt einfach nur eingerostet war, bzw. wohl auch (nicht ungleich Luke in "Die letzten Jedi") sein Jedi-Dasein im Exil ganz bewusst aufgegeben und so irgendwie den "Zugang" zur Macht verloren hat. Hier jetzt kehrt er in voller Stärke zurück, und erweist sich gegenüber seinem ehemaligen Schüler als überlegen. Das allein gefiel mir schon ausgesprochen gut; nicht zuletzt, als wenn man es genau nimmt Obi-Wan ja auch in "Eine neue Hoffnung" über Vader triumphiert.

Das Ganze war zudem optisch überaus ansprechend inszeniert, der Kampf toll choreographiert, und auch die Musik von Natalie Holt, die aufgrund des Chor-Einsatzes zwar an "Duel of the Fates" und "Battle of the Heroes" erinnert, diese jedoch nicht einfach nur kopiert, war grandios. Auch schauspielerisch war das enorm fein, wobei dann insbesondere jene Szenen hervorstachen, in denen Anakins halbes Gesicht zu sehen ist. Wir sehen von Hayden Christensen in erster Linie ein Auge, dennoch ist er in diesen Szenen enorm ausdrucksstark. Und vor allem Ewan McGregor war hier – nicht zuletzt, wenn er sich bei Anakin für sein Versagen entschuldig – absolut großartig, und hätte mir fast ein kleines Tränchen aus dem Auge gedrückt. Vor allem aber fand ich tatsächlich, dass "Obi-Wan Kenobi" mit dieser Szene eine wichtige Lücke zwischen "Die Rache der Sith" und "Eine neue Hoffnung" schließt. Denn am Ende von Episode III war Obi-Wan Kenobi – verständlicherweise – gebrochen. So sehen wir ihn letztendlich auch zu Beginn der Serie wieder, wo er sich derart von seinem früheren Leben, und der Galaxis abgeschottet hat, dass er nicht einmal mitbekommen hat, dass Anakin ihr Duell überlebte (ein Punkt, der mich immer noch nicht 100%ig überzeugt, im Kontext der Aussage die sie hier vermitteln wollten aber perfekt hineinpasst). Im Zuge dieses kleinen Abenteuers lernt er jedoch, mit seiner tragischen Vergangenheit abzuschließen. Er erkennt, dass es nicht (nur) sein Versagen war, das zu Anakins Fall führte, sondern die Schuld trotz allem in erster Linie bei Anakin selbst liegt. Der sagt es ihm ja sogar selbst: "You didn't kill Anakin Skywalker. I did." Und so ist sein früherer Meister am Ende mit sich – und damit auch der Macht – endlich im Reinen; weshalb es auch sehr stimmig ist, dass Qui-Gon ihm eben erst am Ende dieser Miniserie erscheint (mit einem amüsant-spöttischen "Took you long enough." bewaffnet). Was seine Charakterentwicklung betrifft, ist "Obi-Wan Kenobi" somit nicht einfach nur in sich schlüssig, sondern wertet für mich auch die "Star Wars"-Saga in ihrer Gesamtheit auf.

Episodenbild (c) Disney+ Ein weiterer Pluspunkt war, dass wir hier endlich ein ordentliches Wiedersehen mit Joel Edgerton und insbesondere Bonnie Piesse als Owen und Beru Lars bekamen, sondern diese beim Angriff von Reva eine aktive Rolle spielten. Mir persönlich war es dabei auch egal, dass sie – naturgemäß – gegen sie nichts ausrichten konnten; es ist der Gedanke, der zählt. Sehr schön fand ich zudem den zehnminüten Epilog, angefangen beim Abschied von Leia und Obi-Wan (der wohl erklären soll, warum ihre Nachricht zehn Jahre später so unpersönlich war; zugleich muss man sich nun unweigerlich fragen, warum sie auf seinen Tod so überhaupt nicht reagierte), über das Treffen zwischen Obi-Wan und Luke (welches dank "Hello there!" und dem Spielzeuggleiter mit gleich zwei netten Referenzen aufwartete) bis hin zum bereits erwähnten – lange angeteaserten und hier in letzter Sekunde (nachdem man einige verdächtige Momente davor, wie z.B. wenn Obi-Wan von Vader verschüttet wurde, ungenutzt verstreichen ließ) doch noch präsentierten – Auftritt von Qui-Gon Jinn. Abschließend möchte ich noch einmal erwähnen, wie sehr ich John Williams Obi-Wan-Theme liebe (während ich von seinem Leitmotiv für den "Solo"-Film leider wenig begeistert war). Eine wunderschöne Melodie, die auch dazu führte, dass der Abspann aller "Obi-Wan Kenobi"-Folgen bis zur letzten Sekunde über meinen TV-Schirm flimmerte.

Fazit: Das (vermeintliche) Finale von "Obi-Wan Kenobi" ist für mich bewertungstechnisch ein ziemlicher Alptraum – wohnen doch diesbezüglich zwei Seelen in meiner Brust. Auf der einen Seite der Vulkanier, der aufgrund von Logiklöchern im Drehbuch – angefangen bei Revas schneller Reise nach Tatooine, über die ungeklärte Frage, warum sie denn Luke eigentlich umbringen will, bis hin zu Obi-Wan Kenobi, der Vader hier aus unerfindlichen Gründen verschont – mindestens so missbilligend wie ungläubig die Hände über den Kopf zusammenschlägt. Und auf der anderen den "Star Wars"-Fan, der diesem hochdramatische Finale, welches zudem mit einigen netten Referenzen sowie Gastauftritten das Fan-Herz höher schlagen lässt, am liebsten die Höchstwertung angedeihen würde. Nicht zuletzt aufgrund des wirklich großartigen Duells zwischen Obi-Wan und Vader, welches auch genau jene emotionale Komponente hatte, welche mir bei ihrer vorherigen Begegnung in "Teil III" noch gefehlt hat. Letztendlich wird hier in meinen Augen eine essentielle Story aus der "Star Wars"-Chronologie erzählt, erleben wir doch, wie der gebrochene Obi-Wan Kenobi vom Ende der Prequels zum weisen Eremiten aus "Eine neue Hoffnung" wird, der mit sich selbst im Reinen ist, und mit seiner Vergangenheit Frieden geschlossen hat. Und so sehr ich mir wünschte, man hätte dabei mehr auf die innere Logik der Erzählung geachtet, aber… wenn es einer Story gelingt, mich emotional anzusprechen, bin ich immer geneigter, ihr solche Schnitzer zu verzeihen. Und bei "Teil VI" war eben dies für mich nun mal der Fall – weshalb ich das Finale zwar nicht ganz ungeschoren davonkommen lasse, letztendlich aber das Pendel für mich definitiv stärker in Richtung der Fan-Wertung ausschlägt. Meine Meinung zur Miniserie insgesamt lässt sich aber wohl am Treffendsten so zusammenfassen: In ihren besten Momenten war sie mit das Beste, in ihren schlechtesten hingegen mit das Dümmste, was mir in letzter Zeit untergekommen ist.

Wertung: 4 von 5 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © 2022 Disney+)







Kommentare (3)
RSS Kommentare
1. 24.06.2022 08:42
 
Volle Zustimmung
Besonders die Zusammenfassung im letzten Satz trifft den Nagel auf den Kopf. 
 
Man fragt sich wirklich, wie es solche Logiklöcher in die Geschichte schaffen (Revas Genesung, Vernachlässigung des Frachters mit Rebellen, obwohl sicher genug Feuerkraft - auch durch TIE-Fighter - vorhanden war). Wenn so viele enorm kreative Leute mit großem monetärem Aufwand an einem Projekt arbeiten, dann kann es eigentlich nicht sein, dass diese keinem auffallen, in den Internetforen aber genug Gehirnmalz vorhanden ist, jede kleine und große Unstimmigkeit zu entdecken und Alternativen aufzuzeigen, die ohne großen Aufwand zu realisieren gewesen wären.
 
2. 24.06.2022 16:31
 
Volle Zustimmung
Ich gebe zu, ich habe was die Wertung betrifft schon lange nicht mehr so mit mir gerungen. Mit der rosaroten Fanbrille ne glatte 5, objektiv betrachtet kann man eigentlich nur 2,5 vergeben. Die Mitte lag somit genau bei 3,75 - und letztendlich habe ich dann aufgrund der emotionalen Wirkung eben doch aufgerundet. Aber ja, die logischen Ungereimtheiten sind echt ärgerlich. Klar waren die bis zu einem gewissen Grad schon immer, aber mir kommt vor, dass sie in den letzten Jahren zunehmend Überhand nehmen. Entweder sind die Autoren unfähig, so unter Zeitdruck dass sie nicht ausreichend Zeit zum Nachdenken haben, oder aber - was ich für am Wahrscheinlichsten halte - es ist ihnen einfach egal. Das ist dieses klassische "Pipi Langstrumpf"-Drehbuchschreiben, wie ich es gerade auch bei "New Trek" immer wieder stark kritisiere: Ich mach mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt. Oder noch besser gesagt: So wie ich sie brauche, um die Story erzählen zu können, die ich erzählen will, logic be damned.
 
3. 24.06.2022 18:36
 
Keine neue Hoffnung…
Mich überzeugt Deine Kritik insbesondere am Anfang viel mehr, als Deine Wertung. Ich kann Dir fast zustimmen, dass zB das Duell überragend gut war… bis zu Kenobi‘s unerklärbarem Abgang. Und das kann ich dann nicht mit einer Fanbrille ausblenden. Schließlich wurde doch gerade dieses Aufeinandertreffen im Vorfeld so dermaßen von Disney gehyped! Und dann machen sie sich nicht mal die Mühe einen ErklärungsVERSUCH dafür zu liefern! Vader sagt Kenobi ja ins Gesicht, dass Anakin tot ist (im Übrigen eine wunderbare Hinleitung zu dem Satz in EP IV: „Er ist eine Maschine und kein Mensch mehr“)! Am Gewissen kann es also nicht gelegen haben! Also warum lässt er ihn am Leben? So gut die Umsetzung des Kampfes war, sogar die Inszenierung, funktioniert das Alles einfach nicht - für mich! 
Auch die Verfolgungssequenz war zweischneidig: ein Sternenzerstörer in Action macht mich immer glücklich, aber die vielen Ungereimtheiten dabei reißen mich halt ständig raus! Wo sind zB die Tie-Fighter? Warum nicht gleich mit dem Shuttle flüchten, dessen Überlichtantrieb funktioniert? Ist doch alles nur lazy writing! 
 
Ich hatte mir von der Serie wirklich viel versprochen! Aber scheinbar hat Disney hinter den Kulissen viele Probleme, die sich auf das Endprodukt auswirken. Das war schon bei der Trilogie zu sehen, es schlägt sich aber auch in den Serien nieder!
 
schoenerAndi

Kommentar schreiben
  • Bitte orientiere Deinen Kommentar am Thema des Beitrages.
  • Persönliche Angriffe und/oder Diffamierungen werden gelöscht.
  • Das Benutzen der Kommentarfunktion für Werbezwecke ist nicht gestattet. Entsprechende Kommentare werden gelöscht.
  • Bei Fehleingaben lade diese Seite bitte neu, damit ein neuer Sicherheitscode generiert werden kann. Erst dann klicke bitte auf den 'Senden' Button.
  • Der vorgenannte Schritt ist nur erforderlich, wenn Sie einen falschen Sicherheitscode eingegeben haben.
Name:
eMail:
Homepage:
Titel:
BBCode:Web AddressEmail AddressBold TextItalic TextUnderlined TextQuoteCodeOpen ListList ItemClose List
Kommentar: