Perry Rhodan 2393 - Androiden-Sinfonie
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Titel: Androiden-Sinfonie
Originaltitel: Band: 2393 - Androiden-Sinfonie
Bewertung:
Zyklus: TERRANOVA
Autor: Horst Hoffmann
Titelbild: Dirk Schultz
Innenillustration: Michael Wittmann
Beilage: Clubnachrichten 406
Band: 2393
Preis: 1,75 EUR
Erscheinungsdatum: 29.06.2007
 

Inhalt: Ja, so kann es laufen: Nun haben die Galaktiker um Atlan und Icho Tolot endlich den Eingang zum Reich der Sphero gefunden und dann das – sie werden von deren Raumschiffen angegriffen. Und ausgerechnet die primitiven Impulswaffen sind dann die effektivsten gegen die ansonsten hoch überlegenen Schiffe der Sphero die mit Werten von weit über 1200 Kilometern pro Sekundenquadrat beschleunigen können.

Doch an Bord der Raumer der Sphero sind dann nicht diese selbst sondern Angehörige eines Volkes namens Ani-Sferzon.

Diese scheinen sich in der Hyperraumblase die aus über 60 Sonnen besteht eingenistet zu haben und sich einiger Planeten der Sphero bemächtigt zu haben. Entsprechend alarmiert sind sie, als nun die beiden Aktivierungswächter auftauchen. Von den Sphero indes fehlt jede Spur.

Auf beiden Seiten gibt es viele Opfer, doch die Galaktiker können die Angriffe der Ani-Sferozen zurückschlagen – Raumminen und einem gewaltigen Strukturbeben sei dank. Während dieses Strukturbebens taucht dann auch die AHUR wieder auf.

Doch das dicke Ende kommt am Schluss doch noch: Ama Zur beginnt scheinbar, Selbstmord zu begehen und zerfällt... während Immentri Luz verschwindet! Spurlos…

Kritik: Ja, es knallt ganz ordentlich, doch von den Sphero gibt es immer noch keine Spur!
Aber immerhin erfahren wir, dass der Hyperkokon wohl Teil eines Schwarms ist. Das ist ja mal etwas echt Interessantes. Auch der Zusammenhang mit den Lemurern aus dem letzten Roman (2392), also den Strombeutern und den Lemurern hier im Kokon: Wie kamen sie nur hier herein?
Total deplatziert sind jedoch die Schilderungen um die Drogenabhängige namens Shyla Kowalsky. Diese Passagen hätte man durch interessantere Dinge ersetzen können.

Alles in Allem haut mich der Roman wie schon der Vorgänger (Die vergessene Stadt) deshalb nicht so sehr vom Hocker. Daher vergebe ich auch wieder nur 3 Punkte!

Bewertung: 3/5 Punkten

Robert Lissack


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