Perry Rhodan 2398 - Aufbruch nach Hangay
Der Untergang von Omega Centauri Kategorie: Literatur & Comics - Autor: Robert Lissack - Datum: Sonntag, 12 August 2007
 
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Titel:

Aufbruch nach Hangay


Originaltitel:   

Aufbruch nach Hangay Sie stehen auf verlorenem Posten – Atlan spielt auf Zeit
 

Bewertung:
Zyklus: TERRANOVA
Autor:

Hubert Haensel

Titelbild: Swen Papenbrock
Innenillustration: Michael Wittmann
Beilage:

Perry Rhodan Report 403

Band: 2398
Preis: 1,75
Erscheinungsdatum: 03.08.2007


Inhalt:
Nun ist es traurige Realität: Omega Centauri ist nicht mehr zu halten, denn durch das UHF Potenzial, welches sich als Transmitter der Kolonne entpuppt, stoßen 4 komplette Geschwader mit Standard-Traitanks hervor. Atlan bleibt nur noch, die Flucht durch den Sonnentransmitter einzuleiten.

Glücklicherweise greifen die Traitanks nicht sofort an. Denn was Atlan nicht wissen kann: Die gesamte Aktion dient einzig dem Zweck, dem Dual Dantyren zu ermöglichen, an Bord der Halley ungestört agieren zu können, um Atlan zu ermorden.

Unterdessen sorgen 150 Menschen auf dem Planeten Kharag dafür, dass alle Schaltungen ohne die Codes und Schaltkarten wahrscheinlich nie mehr wieder in Betrieb genommen werden kann. Dann bricht eine gewaltige Rumschlacht los, als die Traitanks angreifen.

In letzter Sekunde trifft Perry Rhodan mit Zeut-80 ein, der immer nur Mini-Sprünge über wenige Lichtmonate wagen konnte wegen der hyperphysikalischen Bedingungen. Er nähert sich Karag und löst den Hyperschwall von Zeut-80 aus und kann die Traitanks lahm legen. Vielen können dann jedoch nicht vernichtet werden, denn ausgerechnet die fraktalen Aufriß-Glocken bleiben stabil und die Galaktiker haben zu wenige Raumschiffe mit den starken VRITRA-Geschützen an Bord. Also bleibt nur die Flucht…

Nur der uralte Haluter Cornor Lerz bleibt auf dem Planeten zurück, um die finale Schaltung, die den Transmitter unbrauchbar macht, von Hand auszulösen



Kritik:Was für eine traurige Geschichte! Cornor Lerz schmeißt sich m Ende allein den Eroberern entgegen. Er sinniert dabei über den Spruch „Den letzten beißen die Hunde“ und erinnert sich, dass der Hund als bester Freund des Menschen gilt. Am Ende macht er ein „Den letzten beißen die besten Freunde“ draus…

Perry Rhodan taucht im buchstäblich letzten Moment auf, um die Expedition vor größeren Verlusten zu bewahren…

Wir erfahren einige interessante Dinge. Z.B. dass die Haluter nach Andromeda aufbrechen wollen, wo es ja auch Chaos-Kräfte gibt. Sie bekommen dafür so viele Proton-Tender wie sie haben wollen. Da Andromeda in den kommenden 50 Bänden wohl keine Rolle spielt, werden wir von den Halutern dann wohl auch nichts mehr lesen. Schade eigentlich. Erst wollen sie nach Zur 2100 Lichtjahre vorgelagerten Zwerggalaxis Qoor aufbrechen, wo man zum Sonnentransmitter im dortigen Zhaklaan Sonnentriosystem Kontakt aufnehmen konnte. Im Prinzip der Stoffe für viele spannende Geschichten…

So richtig viel passiert in diesem vorletzten Band nicht. Aber da Cornor Lertz noch mal einen letzten, starken Auftritt hat und der Auftritt von Zeut-80 wirklich nicht von schlechten Eltern ist, bekommt der Roman 3 Punkte.



Robert Lissack

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