Perry Rhodan 2396 - Traitanks zwischen 20 Sonnen |
Antworten auf die Geheimnisse des Nukleus?
Kategorie:
Literatur & Comics -
Autor: Robert Lissack - Datum:
Donnerstag, 09 August 2007 |
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Inhalt:Endlich erhält Perry vom Nukleus Antworten zu dessen Planungen und zu den Zielen seiner Auftraggeber. Die Transmitterstraße ist nun nicht mehr das wichtigste für Perry. Aber er ist wieder optimistischer – leider bleibt der Leser im Regen stehen, denn dieser erfährt noch nichts… Was Perry & Co immer befürchtet haben, tritt nun ein: Traitanks in abgerüsteter Ausstattung um den gewaltigen Hyperfronten zu trotzen, dringen nach Omega Centauri zum Sonnentransmitter vor... 9200 an der Zahl! Befehligt werden sie von Zerberoff, der einfach nicht totzukriegen zu sein scheint. In einer verlustreichen Schlacht können die Tanks vernichtet werden – 20.000 Haluter-Einheiten sei Dank. Zerberoff setzt sich mit einer Rettungskapsel ab – und Dantyren gelingt es, sich mittels der Koda Aratier in Halutergestalt in die Flotte einzuschleichen. Diese seltene Koda-Art kann perfekt lebende und tote Materie nachahmen – auch wenn diese ein vielfaches ihrer eigenen Masse besitzt. Dantyrens Auftrag ist klar – er soll die Milchstraße ihrer 2 wichtigsten Führer berauben: Perry Rhodan und Atlan! Pech für Ihn, dass sich Perry Rhodan in letzter Sekunde entscheidet, an der Expedition nach Hangay doch nicht teilzunehmen… Kritik:Ohje! Was ist das? Da schippern ein paar abgespeckte Traitanks durch Omega Centauri und werden von den Kräften der Galaktiker vor Ort aufgerieben, aber erst auf den letzten paar Seiten. Das rettet den Roman auch nicht mehr. Dieses mysteriöse 100 Km Objekt, die Koda Aratier und Dantyren an Bord eines terranischen Kreuzers sowie das seltsame Leuchtfeuer am Sonnentransmitter dagegen schon eher – ein wenig, denn sie machen Lust auf mehr. Etwas entsetzt bin ich darüber, dass Perry nun sehr viele Geheimnisse vom Nukleus erfahren hat und sie dem Leser vorenthält. Dies und weil sich der Roman gut lesen lässt, bringen ihm immerhin 2 Punkte ein! Bewertung: 2/5 Punkten
Robert Lissack
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