Predators
Solide, aber nicht überragend... Kategorie: Filme - Autor: Christian Siegel - Datum: Sonntag, 01 August 2010
 
Predators
(Predators, USA 2010)
 
Predators
Bewertung:
Studio/Verleih: 20th Century Fox
Regie: Nimród Antal
Produzenten: U.a. Robert Rodriguez, Elizabeth Avellan & John Davis
Drehbuch: Alex Litvak & Michael Finch
Filmmusik: John Debney
Kamera: John Debney
Kamera: Gyula Pados
Schnitt: Dan Zimmerman
Genre: Action/Science Fiction
Kinostart (Deutschland): 08. Juli 2010
Kinostart (USA): 09. Juli 2010
Laufzeit: 107 Minuten
Altersfreigabe: Ab 18 Jahren
Trailer: klick
Kaufen: Blu Ray, DVD, Soundtrack
Mit: Adrien Brody, Alice Braga, Topher Grace, Laurence Fishburne, Walton Goggins, Danny Trejo, Oleg Taktarov, Louis Ozawa Changchien u.a.


Kurzinhalt: Royce, Soldat einer Spezialeinheit des amerikanischen Militärs, wacht plötzlich im freien Fall über einem Dschungel auf. Wie er dorthin gelangt ist, weiß er nicht mehr. Der Fallschirm öffnet sich automatisch, und er landet in den Bäumen. Sobald er sich befreit hat und am Boden ist, trifft er auf mehrere andere Menschen aus verschiedensten Regionen der Erde, denen dasselbe widerfahren ist. Man beschließt, sich zusammenzutun, und gemeinsam die Hintergründe aufzudecken und aus dem Dschungel zu entfliehen. Doch als man plötzlich an den Rand des Waldes gelangt, zeigt sich am Horizont ein Himmel der deutlich macht, dass sie sich nicht mehr auf der Erde befinden. Nun heißt das erste Ziel: Überleben. Denn wie sie schon bald herausfinden, wurden sie von einem außerirdischen Volk, dass sich der Jagd verschrieben hat, auf diesen Planeten gebracht, dass ihnen als Jagdrevier dient: Den Predators. Doch es gibt Hoffnung: Ein Mensch, der bereits mehrere Jahre auf dem Planeten überlebt hat erzählt ihnen von einem Raumschiff, dass sich irgendwo im Dschungel befinden soll. Doch dieses befindet sich genau im Zentrum des Jagdgebietes – dort, wo die Predators ihr Camp aufgeschlagen haben…

Review: ImageNachdem man zuerst Anfang der 90er Jahre mit "Predator 2" und später in den 0er-Jahren mit den grauenvollen "Alien vs. Predator"-Filmen jeweils an einer würdigen Fortsetzung zum kultigen "Dschungelfilm" aus den 80ern gescheitert ist, wagte sich 20th Century Fox nun zu Beginn des neuen Jahrzehnts an einen neuerlichen Versuch, die Reihe wiederzubeleben. Mit Robert Rodriguez wendete man sich an einen großen Fan des ersten Teils, der in den 90ern bereits ein Drehbuch zu einem Sequel verfasst hatte, das jedoch damals aus Kostengründen nicht umgesetzt wurde. In den letzten Jahren hat sich Rodriguez durch einige Kultfilme den Ruf eines kleinen Tarantino’s gesichert – zwar nicht ganz so konstant und genial wie der große Meister der filmischen Coolness, aber durchaus mit einigen Achtungserfolgen. Allen voran natürlich "Sin City" – auch wenn er dort zugegebenermaßen nicht viel anderes zu tun hatte (und tat), als den Comic quasi 1:1 abzufilmen. Rodriguez fungierte bei "Predators", dass auf seinem eigenen Entwurf aus den 90ern aufbaute, als Produzent, während er den Regiesessel Nimród Antal, einem vielversprechenden jungen Talent und ebenfalls großen Fan von "Predator", überließ. Bei der Besetzung überraschte man uns mit der Verpflichtung des Oscarpreisträgers Adrien Brody in der Hauptrolle, und erste Trailer und Berichte machten mich durchaus zuversichtlich, dass es "Predators" gelingen könnte, an den Erfolg des kultigen Arnie-Klassikers anknüpfen zu können

Zu früh gefreut. Nicht, dass "Predators" ein schlechter Film wäre, ganz im Gegenteil. Aber ob es ihm wirklich gelingt, das Franchise wiederzubeleben muss sich erst weisen – denn wo diese Fortsetzung leider fast völlig versagt ist, der Reihe neue Impulse zu verleihen. Doch bevor wir uns ausführlich den zahlreichen Gründen widmen, warum es „Predators“ nicht gelungen ist, sein volles Potential auszuschöpfen, wollen wir zuerst die gelungenen Aspekte beleuchten. So bietet der Film solide, altmodische Action ohne die typischen modernen Stilmittel (wie starke Zooms und übertrieben schnelle Schnitte), die Actionszenen oftmals sehr unübersichtlich und damit langweilig werden lassen. Des Weiteren verzichtet man so weit als möglich auf CGI (die wenigen notwendigen Einsätze dieser Technologie sind größtenteils sehr subtil und unauffällig gehalten; nur die Predator-Hunde offenbaren ihre Computerherkunft überdeutlich) und setzt in erster Linie auf praktische Effekte, Masken und Make-Up, die auch überwiegend zu überzeugen vermögen. Der Soundtrack weckt angenehme Erinnerungen an Silvestri’s Meisterwerk (böse Zungen mögen sogar behaupten, John Debney hätte eine astreine Kopie desselben abgeliefert). Auch wenn die Action sonst nicht immer überzeugen konnte, aber der Kampf zwischen dem Yakuza und dem Predator war wirklich originell und packend. Die Gewalt war zudem meines Erachtens genau richtig dosiert – weder zu harmlos, noch zu übertrieben. Und auch wenn die Schauspieler darunter leiden mögen, dass ihre Rolle relativ wenig hergeben und keine davon an den Kultfaktor von Dutch, Blain, Mac & Co. heranreicht, liefern sie alle überzeugende Leistungen ab – allen voran Adrien Brody und die hübsche Alice Braga. Und auch wenn einem wohl kaum Momente aus dem Film nachhaltig in Erinnerung bleiben werden, gab es doch einige ansehnliche Bilder, Szenen und Einstellungen.

ImageInsgesamt bietet "Predators" also solide, wenn auch nicht überragende, B-Action-Unterhaltung. An dem vorab von Rodriguez verlautbartem Anspruch, das "Aliens" zu John McTiernans "Predator" abzuliefern, scheitert man jedoch leider recht deutlich. Was "Aliens" zu solch einer großen (und dem Vorgänger ebenbürtigen) Fortsetzung gemacht hat, war, dass James Cameron in allen Belangen noch einmal eins draufgesetzt hat. Er hat wirklich MEHR geliefert, nicht einfach nur mehr vom selben, wie dies bei Predators der Fall ist. Zugegeben, nach der durchwachsenen Fortsetzung (die hier praktisch ignoriert wird) und den schwachen AvP-Filmen ist selbst das schon ein Qualitätsanstieg, für den man dankbar ist, aber auch wenn er die bisher würdigste Fortsetzung in der Reihe sein mag, so bleibt er dennoch deutlich hinter dem kultigen 1. zurück. Ein Grund dafür dürfte wohl auch sein, dass sich Rodriguez und Antal zu sehr an das große Vorbild anbiedern. Die Handlung spielt wieder im Dschungel, es gibt wieder einen Kämpfer mit Mini-Gun etc. etc. Darüber hinaus gibt es noch viele kurze Szenen und Kleinigkeiten, die als Anspielung auf "Predator" gedacht sind, wo sich aber wieder einmal zeigt, dass der Grat zwischen Hommage und Kopie ein schmaler ist. Um mit dieser Fortsetzung einen ähnlichen Eindruck zu hinterlassen wie damals das Original, hätte man sich halt eben doch ein paar mindestens genau so kultige und coole Dinge einfallen lassen müssen – statt einfach nur die Erfolgsfaktoren des Vorgängers blind zu kopieren. Zumal keines der Elemente aus "Predators" dem Vergleich mit dem Original stand hält.

Ein großes Problem ist auch der Aufbau. Eine der vielen Gründe, die den ersten zu einem Actionklassiker der 80er gemacht haben, war der langsame Einstieg, und wie der Film ab ca. der Hälfte auf einmal die Richtung wechselt. Sah er zuvor wie ein normaler, bodenständiger Actionfilm über eine Spezialeinheit aus, traten mit der Zeit die SF-Elemente immer deutlicher in den Vordergrund. Da der Zuschauer selbst noch nicht wusste, von was Arnie & Co. da gejagt werden, ergab sich allein daraus eine Spannungskurve, die viel vom Unterhaltungswert des Originals ausmacht. In einer Fortsetzung kann dies natürlich so nicht mehr funktionieren. Im Gegensatz zu "Predator" haben wir den Figuren gegenüber einen immensen Informationsvorsprung. Da die Figuren aber natürlich erst eine Zeit brauchen, um zu begreifen was hier vor sich geht, drückt dies in der ersten halben Stunde unweigerlich auf Spannung, Dramatik und den Unterhaltungswert – zumal man uns vorab ja leider auch schon verraten hat, dass sie sich auf einem außerirdischen Planeten befinden. Doch selbst im weiteren Verlauf des Films ist "Predators" erstaunlich spannungsarm. Auch die Action ist spärlicher gesät, als ich das erwartet hätte. Und vor allem, was den Kultfaktor betrifft, kann sich diese Fortsetzung leider nicht im Geringsten mit dem genialen Original messen. Adrien Brody zeigt zwar, dass er in der Hauptrolle sicherlich keine Fehlbesetzung war, und schlägt sich überraschend gut, aber er ist nun mal kein Arnie. Wenn sich die steirische Eiche am Ende des ersten Films mit Schlamm beschmiert, eine Fackel anzündet und einen Urschrei in den Dschungel ablässt, kommt das halt doch anders rüber, als wenn Adrien sich am Ende ebenfalls im Zweikampf dem Predator stellt. Auch die One-Liner reichen nicht mal ansatzweise an "If it bleeds, we can kill it", geschweige denn "I ain't got time to bleed" heran.

ImageDer Versuch, in den zahlreichen Ruhepausen den Figuren mehr Profil zu verleihen, scheitert leider eher kläglich, denn wie zuvor schon erwähnt ist darunter leider kein ähnlich denkwürdiger Charakter wie im Original. Brody’s Royce darf zwar zu Beginn das egoistische A-Loch raushängen lassen, wandelt sich aber natürlich in bester, klischeehafter Hollywoodmanier gegen Ende hin doch noch zu einem typischen Held, der seine Chance auf Flucht nicht nützt und stattdessen die schöne Frau in Nöten rettet. Dass sich Alice Braga’s zuvor durchaus toughe Figur später in diese Richtung entwickelt, ist auch eher enttäuschend. Am meisten schmerzt aber der Auftritt von Laurence Fishburne. Bitte versteht mich nicht falsch – ich bin wahrlich kein Freund des übertriebenen Schönheits- und Schlankheitswahns, der in Hollywood vorherrscht. Aber der – nennen wir es vorsichtiger- und freundlicherweise mal "wohlgenährte" – Laurence Fishburne ist zumindest in jener Rolle, für die er hier gecastet wurde, in seiner momentanen körperlichen Verfassung schlicht und ergreifend eine Fehlbesetzung. Man kauft ihm den Überlebenden einfach nicht ab, stattdessen wirkt es unfreiwillig komisch und unglaubwürdig. Fairerweise muss man aber auch festhalten, dass ihm das Drehbuch ebenfalls nicht gerade hilft. Um dies näher auszuführen – und noch auf ein paar andere Kritikpunkte einzugehen – muss ich in Spoilerterritorium vordringen. Ich empfehle daher allen, die den Film noch nicht gesehen haben dringend, erst bei Fazit weiterzulesen!

Die Idee mit dem zu sich selbst sprechenden Laurence Fishburne war ja wohl selten dämlich. Klischeehafter geht es nun wirklich nicht. Zudem wurde es nicht unbedingt überzeugend umgesetzt. Ich hatte schon die ganze Zeit damit gerechnet, man würde jetzt dann gleich mal Wilson einblenden! Bei Alice Braga’s Figur hat man zudem meines Erachtens eine große Chance auf eine gelungene Verknüpfung zum ersten Teil verpasst. So hätte ich es schön gefunden, wenn sie die Tochter der überlebenden Frau aus Teil 1 gewesen wäre, und deshalb vom Predator weiß. Das hätte ich auch um einiges plausibler gefunden, als dass sie diese Geheimdienstberichte der USA kennt, Royce aber nicht. Wenig Freude hatte ich auch mit jener Szene, als einer der neuen Predators den "Ur-Predator" aus dem 1. Teil besiegt hat. Hier fühlte ich mich an eine ganz ähnliche Szene aus "Jurassic Park III" erinnert, wo der angeblich ja ach-so-coole Spinosaurus um zu zeigen, was für eine harte, taffe und gefährliche (Dino-)Sau er ist, den im Kultfaktor nach wie vor unübertroffenen T-Rex besiegen durfte. Die neuen Predators mögen vom Design her ja recht nett anzusehen sein, aber an den Ur-Predator reicht eben nun mal nichts heran. Daher hätte ich es auch besser gefunden, wenn sich stattdessen er am Ende durchgesetzt und sich danach den Kampf mit Royce geliefert hätte. Eine der größten Kritikpunkte betrifft jedoch die Wendung rund um den Doc, die viel zu vorhersehbar war. Zudem ließ es den Rest des Freiwilds in keinem guten Licht erscheinen. Ich meine, erst eine halbe Stunde zuvor meint Isabelle zu Royce, sie wären ausgewählt worden, weil sie die Jäger bzw. Monster auf ihrem Planeten sind. Und wirklich kein Einziger von ihnen fragt sich, warum man grade diesen Arzt ausgewählt hat?

ImageGenerell war der ganze Film leider zu vorhersehbar. Ich wusste eigentlich von Beginn an, wer überleben würde, und sollte damit auch recht behalten. Von Danny Trejo hat man sich zudem aus meiner Sicht viel zu früh verabschiedet – auch hier wurde, wie generell den ganzen Film über, einiges an Potential verschenkt. Was mir auch etwas sauer aufstieß ist die Tatsache, dass das Jagdverhalten der Predators nicht 100%ig mit dem im 1. Teil aufgebauten Regelwerk konsistent schien. So werden z.B. teilweise auch unbewaffnete Gegner angegriffen. Enttäuscht war ich auch, dass man uns zwar auf einen außerirdischen Dschungel entführt, dann aber – bis auf eine außerirdische Leiche – keine anderen Wesen zeigt, die von den Predators gejagt werden. Wenn sich teilweise das Wild gegenseitig bekämpft und sich die Menschen auch gegen andere gefährliche Bestien hätte wehren müssen, wäre der Film nicht nur deutlich spannender geworden, es hätte ihm auch genau jene Eigenständigkeit und Originalität verleihen können, die ich so schmerzlich vermisst habe. Last but not least: Meines Erachtens haben 20th Century Fox dem Film nicht gerade geholfen, in dem sie durch einen gefälschten Shot im Trailer eine falsche Erwartungshaltung geschürt haben. Denn die wohl coolste und beeindruckendste Einstellung aus dem Trailer, nämlich als sich auf Adrien Brody nach und nach immer mehr der Predator-typischen Zielfernrohre richten, stellt sich nach Sichtung des Films als böswillige Täuschung heraus…

Fazit: Predators" hätte das Potential zu einer tollen Fortsetzung geboten, die das aus dem Vorgänger bekannte Konzept fortführt und auf eine neue Ebene hievt. Stattdessen begnügen sich Rodriguez und Antal leider damit, die Vorlage quasi zu kopieren und ihre Fortsetzung in zahlreichen Hommagen und Anspielungen förmlich zu ersticken, vergessen dabei jedoch auf eigene, originelle Ideen. Statt mehr bieten sie mehr vom selben. Die Action war zudem überraschend spärlich gesät, nicht sonderlich spektakulär und/oder beeindruckend (bis auf den Kampf Yakuza gegen Predator) und auch etwas schlecht verteilt. So schleicht sich insbesondere zu Beginn immer wieder mal etwas Langeweile ein, da man es mit den Ruhepausen und Dialogen zwischen den wenig interessanten Figuren hier leider teilweise etwas übertreibt. Darüber hinaus leidet "Predators" an der Vorhersehbarkeit, und die ständigen Anspielungen wirken mit der Zeit auch etwas verkrampft – zumal man dadurch als Zuschauer immer wieder daran erinnert wird, das ganze schon mal besser gesehen zu haben. Es fehlt eben schlicht und ergreifend der Kultfaktor des ersten Teils; und die Versuche, durch ständige Referenzen und Zitate auf ihn zu verweisen hindern den Film im Endeffekt daran, eine eigenständige, gelungene Fortsetzung zu sein. Trotz aller Kritik möchte ich "Predators" aber auch nicht schlecht reden. Er ist ein solider B-Actionfilm mit SF-Einschlag, und darf mit Fug und Recht als die erste würdige Fortsetzung des Arnie-Klassikers bezeichnet werden. Und trotz aller Schwächen macht er durchaus Lust auf mehr. Bleibt nur zu hoffen, dass eine potentielle Fortsetzung – so diese überhaupt kommt – dann auch wirklich das hält, was sich wohl nicht nur ich mir bereits von diesem Film erwartet hätte…

Wertung:6 von 10 Punkten


Christian Siegel
(Bilder © 20th Century Fox)


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Kommentare (6)
RSS Kommentare
1. 01.08.2010 13:55
 
Warum wird eigentlich Teil 2 immer - auch in diesem Fall - so kritisiert? Mir hat er eigentlich bis auf ein paar Kleinigkeiten gut gefallen, vor allem weil er in einer anderen Szenarie (Stadt) wie Teil 1 spielte. 
 
Natürlich bleiben ein paar Fragen offen, wie die Motivation des Predators (wen jagte er eigentlich), aber ich hätte ihn zumindest auf einer Ebene wie Predators - hier teile ich die Kritik oben ganz klar - gesehen.
 
2. 01.08.2010 19:26
 
@Rqady
"Predator 2" ist sicherlich kein völliger Reinfall, und im Vergleich zu "Predators" das originellere Sequel. Mich hatte der Film allerdings schon sehr früh durch die teilweise ins lächerlich abdriftende Darstellung der Bandenkriege und dem veränderten Jagdverhalten des Predators (der teilweise mehr an einen Schlächter als an einen Jäger innert hat) vergrault. Die letzte halbe Stunde ist aber in der Tat sehr brauchbar und hat einige gute Szenen zu bieten (U-Bahn, "Kühlhaus", Predator-Schiff).
 
3. 26.06.2014 12:12
 
@Rqady
Für mich nur ein überflüssiger Abklatsch des originalen Predator. Nur Alien vs. Predator 2 ist noch weiter unten zu platzieren. Die beiden plus Prometheus haben dafür gesorgt, dass der erste Alien vs. Predator inzwischen gut, aber nicht überragend ist.
 
4. 27.06.2014 09:54
 
@Rqady
Mit etwas Zeitabstand halte ich meine 6/10 im Nachhinein auch für zu gutmütig. War wohl auch darauf zurückzuführen, dass ich mir damals kurz davor das meines Erachtens noch schlechtere erste Sequel sowie die noch einmal schlechteren AvP-Filme zur "Einstimmung" angesehen hatte, was meine Ansprüche doch deutlich gesenkt hat. Weniger als 5/10 würde ich "Predators" aber auch heute nicht geben; er war schon recht solide und stellenweise ganz unterhaltsam. 
 
Mit meinen alten Reviews zu Predator 1 & 2 (die in der Urzeit von fictionBOX entstanden sind) bin ich übrigens überhaupt nicht mehr glücklich. Vielleicht folgt da irgendwann mal noch eine Überarbeitung.
 
5. 20.07.2014 08:27
 
@Rqady
Für mich ist es trotzdem nur ne Kopie. Er erinnert stellenweise an Superman Returns. Bei beiden wollte man erst an zweiter Stelle einen guten Film machen. Denn an erster Stelle sollte es ein Film werden, der einen Klassiker huldigt, den einer der Macher früher sah und total geil fand. 
 
Da du Predator 2 schon in deinem ersten Absatz weiterhin als schlecht bezeichnest, wird die nächste Version wohl nicht besser dar stehen. Ist dir der erste inzwischen zu hohl, als dass du dem weiterhin 9/10 geben kannst? 
 
Bei X-Men - Erste Entscheidung hab ich schon vor längerem einen Kommentar hinterlassen, auf den bis heute nicht zurück geantwortet wird. Das könnte mal geändert werden.
 
6. 11.08.2014 09:07
 
Predator
Ne ne, die Wertung ist beim ersten schon ok. Nur das Review finde ich dürftig. Heutzutage sind da normalerweise meine Fazits schon länger :p
 
Den Kommentar bei X-Men suche ich mir gleich raus. Den dürfte ich bislang übersehen bzw. dann vergessen haben, sorry.
 

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