James Bond 007 - Im Angesicht des Todes
Moore's letzter Einsatz stimmt versöhnlich Kategorie: Filme - Autor: Christian Siegel - Datum: Freitag, 16 November 2012
 
50 Jahre Bond… James Bond

Im Angesicht des Todes
(A View to A Kill, UK 1985)
 
Im Angesicht des Todes
Bewertung:
Studio/Verleih: Eon Productions/United Artists/MGM
Regie: John Glen
Produzenten: Albert R. Broccoli & Michael G. Wilson
Drehbuch: Richard Maibaum & Michael G. Wilson
Filmmusik: John Barry
Kamera: Alan Hume
Schnitt: Peter Davies
Genre: Action/Thriller
Kinostart Deutschland: 09. August 1985
Kinostart UK: 13. Juni 1985
Laufzeit: 131 Minuten
Altersfreigabe: Ab 12 Jahren
Trailer: YouTube (Englisch)
Kaufen: Blu Ray Komplettbox, DVD Komplettbox, DVD, Soundtrack
Mit: Roger Moore, Christopher Walken, Tanya Roberts, Grace Jones, Patrick Macnee, Patrick Bauchau, David Yip, Alison Doody, Walter Gotell, Robert Brown, Lois Maxwell, Desmond Llewelyn u.a.


Kurzinhalt: Bei einem Einsatz in Sibirien gelingt es 007, einen Computerchip zu erbeuten, ehe diesen die Russen in die Hände bekommen können. Als Q ihn im MI6-Hauptquartier analysiert, findet er heraus, dass dieser Chip als erstes gegen einen elektromagnetischen Impuls durch eine Atombombenexplosion gewappnet wäre. Der Hersteller ist auf dem Chip klar und deutlich vermerkt: Zorin Industries. Doch Zorin besitzt eine Computerfirma in Amerika, und gilt als kein Freund des Kommunismus. Wieso sollte er den Russen einen solch fortschrittlichen Chip übergeben? Um dies herauszufinden, beschließt 007, sich unter dem Vorwand ein Pferd kaufen zu wollen bei der auf Zorins Gestüt stattfindenden Versteigerung einzuschleichen, um Zorin besser kennen zu lernen und mehr über ihn zu erfahren. Schon bald findet er heraus, wie es Zorins Pferden gelungen ist, ihre Rennen zu gewinnen, obwohl es sich eigentlich um minderwertige Züchtungen handelt. Doch auch Max Zorin kommt 007 auf die Schliche. Als er erkennt, um wen es sich handelt, versucht er ihn auszuschalten. Bond entkommt mit knapper Not, und folgt Zorin nach San Fransisco. Um herauszufinden, was dieser vor hat, braucht Bond – natürlich – die Hilfe einer schönen Frau, nämlich der Geologin Stacey Sutton. Gemeinsam gelingt es ihnen schließlich, Zorins Plan zu offenbaren: Er möchte Silicon Valley zerstören…

Review: '57 Jahr, gefärbtes Haar, so saß er vor mir…'Der letzte Einsatz von Roger Moore als 007 beginnt in Sibirien (bzw. Island und die Schweiz, wo diese Szenen gedreht wurden). In einer ungemein beeindruckenden, imposanten Location präsentiert man uns eine weitere Ski-Action-Szene. Diese kann nicht nur dank des wunderschönen Schauplatzes überzeugen, sondern gibt sich auch sehr abwechslungsreich; zuerst ist Bond auf Skiern unterwegs, dann auf einem Jetski, und schließlich auf einem improvisierten Snowboard. Es war auch genau diese Szene, in der sich meine Hoffnung auf einen würdigen Abschluss der Moore-Bond-Ära jäh in Luft aufzulösen begannen – unterlegt man die Snowboard-Szene doch mit einem Cover des Beach Boys-Hits "California Girls". Damit präsentiert man uns gleich zu Beginn genau einen jener Gags, welche mir die Moore-Filme oftmals so verdorben haben. Gott sei Dank sollte es zugleich der einzige derartige Ausreißer im Film bleiben. Der Rest mag zwar nicht an die besten Bonds heranreichen, bot aber durchaus solide und anständige Unterhaltung.

Die Titelsequenz ist wieder sehr stylisch, wenn sich auch für mich nicht zu den besten der Reihe zählt. Gleiches gilt für den Titelsong, der sehr zeitgenössisch ausfällt und dem der klassische Charme anderer Titellieder fehlt. Während der Einstieg noch gelungen ist, vor allem von der Melodie her, finde ich vor allem den Refrain "Dance into the Fire" eher öde und vergessenswert. Nach diesem typischen Einstieg nimmt man wie gewohnt etwas Tempo zurück, und bringt die Schlüsselfiguren in Stellung. Bond – der diesmal ohne Gadgets auskommen muss – besucht zuerst ein Pferderennen, und begibt sich danach nach Paris, wo er sich mit einem Detektiv trifft, der eindeutig als Parodie auf Hercule Poirot angelegt ist. Nachdem dieser auf recht eigenwillige Art das Zeitliche segnete, nimmt Bond die Verfolgung des Killers auf. Dieser offenbart sich uns als May Day, die Handlangerin von Zorin, dargestellt von Grace Jones, die ihrer Figur von Anfang an eine wilde, animalische Präsenz verleiht. Höhepunkt ist dann sicherlich der spektakuläre Stunt, als May Day vom Eiffelturm hinunterspringt. Auch die nun folgende Verfolgung mit dem Auto, dass nacheinander dermaßen zerstört wird, dass nur mehr der Vorderteil der Karosserie übrig bleibt, weiß durchaus zu gefallen. Nachdem sich 007 wohl oder übel geschlagen geben muss, beschließt er, sich in der Rolle eines englischen Lords, der darüber nachdenkt eine Pferdezucht aufzumachen, bei der Versteigerung auf Max Zorins Gestüt in Frankreich einzuschleichen. Das Highlight dieses Teils des Films ist sicherlich der Gastauftritt von Patrick Macnee als Sir Godfrey Tibbett – hat dieser doch in "Mit Schirm, Charme und Melone" selbst einen Agenten gespielt. Er und Moore verfügen über eine tolle Chemie, und sorgen für einiges an Humor – wobei vor allem amüsiert, wie Bond den Sir als seinen Chauffeur und Butler schuften lässt.

Christopher Walken und Grace Jones liefern charismatische Performances ab.Nachdem wir zuvor nur ein paar kurze Blicke auf ihn erhaschen konnten, lernen wir nun den großen Schurken dieses Bond-Films kennen: Max Zorin, dargestellt von Christopher Walken. Zwar ist Zorin ähnlich kultiviert wie viele seiner Vorgänger, im Gegensatz zu diesen darf er aber jenen Wahnsinn, den diese oftmals nur über ihre aberwitzigen Pläne und Taten vermitteln durften, auch nach außen tragen. Walken stellt die psychopathischen Züge der Figur sehr überzeugend dar, ohne dabei je zu übertreiben, und macht damit seinen Bösewicht dank einer tollen Performance denkwürdiger, als er es rein auf dem Papier wohl gewesen wäre. Wo wir schon dabei sind, können wir auch gleich auf Roger Moore eingehen. Wie schon beim Vorgänger erscheint er mir für die Rolle mittlerweile doch etwas zu alt zu sein; und ich kann mir nicht helfen, aber für mich sieht es so aus als hätte man ihm für "Im Angesicht des Todes" die Haare gefärbt, damit es nicht ganz so schlimm aussieht. Gegen seine Falten im Gesicht konnten sie aber halt leider auch nichts machen. Jedenfalls halte ich es für richtig, dass Moore nach diesem Film gesagt hat, genug ist genug. Denn sowohl Fiona Fullerton als auch Tonya Roberts sind jung genug, um seine Töchter zu sein.

Doch zurück zum Plot: Nachdem Bond und Tibbett im Gestüt herumgeschlichen sind und die Doping-Chips gefunden haben, findet Zorin am nächsten Morgen mit Hilfe des Computers die wahre Identität von Bond heraus – und versucht ihn daraufhin möglichst unauffällig umzubringen. Nachdem sich das Springreiten hierfür als ungeeignet erweist, steckt er 007 und den mittlerweile leider bereits ermordeten Tibbett in ein Auto, und lässt dieses in einem See versenken. Der Haken an der Sache: Beide sitzen hinten, was für mich einen Unfall nicht unbedingt sehr plausibel macht. Sei's drum, Bond wacht rechtzeitig auf und kann dank der Luft aus dem Reifen (eine clevere Szene) lang genug unter Wasser bleiben, um unentdeckt an Land gehen zu können. Nun verlagert sich das Geschehen nach San Francisco. Da ich diese Stadt seit meinem ersten Besuch 1997 ins Herz geschlossen habe, freue ich mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich sie in einem Film zu Gesicht bekomme – weshalb ich sie auch bei "Im Angesicht des Todes" als wesentliche Stärke empfand. Egal ob Fisherman's Wharf, die Cable Cars, oder die später prominent auftretende Golden Gate-Bridge, San Francisco hat einen ganz eigenen Charme, den die Stadt meines Erachtens auch durchaus auf Filmbildern vermittelt. Nachdem wir Bekanntschaft mit dem chinesischen CIA-Agenten Chuck Lee gemacht haben, taucht 007 unter. Die Szene, als er aufgrund der eingeschaltenen Turbine fast in diese hineingezogen wird, ist nicht unspannend – wenn uns auch natürlich klar ist, dass ihm nichts passieren wird. Kurz darauf hat Bond ein kurzes Stelldichein mit einer russischen Agentin. So sehr ich mich auch über das Wiedersehen mit General Gogol gefreut habe, wünschte ich doch, es wäre gelungen, für diese kurze Szene Barbara Bach zu gewinnen. Dann hätten wir die Vorgeschichte der beiden selbst nachvollziehen können, und sie wäre uns nicht nur erzählt worden.

Roger Moore und Tanya Roberts im Angesicht des Todes.Am nächsten Morgen sucht 007 Stacey Sutton auf, die wir zuvor bereits kurz auf der Veranstaltung von Zorin kennengelernt haben. Tanya Roberts spielt sie nicht schlecht und verleiht ihr einiges an Sex-Appeal, die Geologin nimmt man ihr aber offen gestanden nur bedingt ab. Der Kampf in ihrem Haus ist dann nicht schlecht umgesetzt und sorgt kurzzeitig wieder für etwas an Spannung, zählt aber für jetzt auch nicht unbedingt zu den Höhepunkten des Films. Wirklich spannend wird es meines Erachtens dann erst wieder beim Einbruch ins Rathaus, wo Sutton und Bond von Zorin und May Day gestellt werden. Vor allem die Szene, als Bond und Sutton im brennenden Fahrstuhl feststecken, ist sehr packend umgesetzt, und auch durchaus spektakulär. Generell finde ich es beeindruckend, wie man es geschafft hat, hier am Original-Schauplatz und mit dem echten Rathaus von San Francisco den Eindruck zu erwecken, dieses würde brennen. Die nachfolgende Flucht vor der Polizei ist grundsätzlich gut inszeniert und nicht unspannend – vor allem die Szenen auf der sich hochziehenden Brücke sind toll. Dennoch stellt sich mir an dieser Szene immer die Frage, ob es nicht klüger gewesen wäre, der Polizei aufs Revier zu folgen, damit man dort Bonds Behauptung er sei Geheimagent überprüfen kann. Etwas konstruiert erschien es mir jedenfalls schon zu sein.

Am darauffolgenden Morgen nähern wir uns dann mit Riesenschritten dem großen Finale. Bond und Sutton schleichen sich in Zorins Mine ein, und erkennen nun endlich seinen Plan: Er will Silicon Valley überfluten. Das Chaos, das nach ihrer Flucht im Inneren der Mine ausbricht, ist durchaus spektakulär und sehr beeindruckend. Mein einziger Kritikpunkt ist der wieder einmal all seine Handlanger umbringende Bösewicht – und dabei insbesondere die Tatsache, dass sein Helfer ihm trotzdem treu ergeben bleibt. Sollte er sich nicht, nachdem er seinen Boss gerade darauf hingewiesen hat, dass die Männer ihm gegenüber loyal sind, und dieser sie trotzdem umbringen ließ, nicht eigentlich fragen, ob nicht vielleicht er das nächste Opfer ist? Immerhin gibt Zorins skrupelloses Verhalten May Day eine nachvollziehbare Motivation, die Seiten zu wechseln und 007 dabei zu helfen, die Bombe wegzuschaffen – wobei sie sogar den Heldentod sterben darf. Wie schon bei "Octopussy" hat man sich aber auch bei "Im Angesicht des Todes" das Beste für den Schluss aufgehoben. Das Finale auf der Golden Gate Bridge ist einfach nur grandios – und jener Moment des Films, der am deutlichsten und stärksten in Erinnerung bleibt. Trotz der immer wieder erkennbaren Rückprojektionen ist es ein ungemein spektakuläres denkwürdiges Finale – nicht nur für den Film, sondern auch für Moores Einsatz als 007. Der eigentliche Abschluss hingegen ist dann wieder weniger gelungen. Es soll wohl amüsant sein, aber auf mich kommt Q in dieser Szene immer wie ein notgeiler Spanner rüber. Immerhin schafft man damit einen durchaus passenden Ausklang der Moore-Ära – denn so wie diese kann auch diese letzte Szene nicht 100%ig überzeugen.

Ganz klar das Highlight des Films: Der spektakuläre Showdown auf der Golden Gate Bridge.Bevor wir zum Fazit kommen noch ein paar kurze allgemeine Worte zum Film: Auf die Kostüme achte ich zugegebenermaßen oftmals nicht besonders, in diesem Fall ist mir jedoch Bond in einer Lederjacke (negativ) ins Auge gestochen. Es sollte Bond wohl moderner und/oder jünger aussehen lassen, aus meiner Sicht hätte man sich das aber sparen sollen – wollte es doch für mich zum englischen Gentleman absolut nicht passen. Gänzlich überzeugt hat mich dafür wieder die Filmmusik. Nachdem er meines Erachtens bei Octopussy nicht ganz an frühere Erfolge anknüpfen konnte, läuft John Barry bei "Im Angesicht des Todes" wieder zur Höchstform auf. Seine Interpretation von Duran Durans Titelsong ist um einiges besser als das Lied selbst. Vor allem seine zarte, sanfte Interpretation davon gefällt mir ungemein gut. Zugleich komponiert er aber auch ein neues, packendes Thema für die Action, welches ebenfalls positiv in Erinnerung bleibt. John Glen zeigt erneut ein Gespür für nette Bilder; wenn seine Filme nicht oftmals so durchwachsen gewesen wären was ihren Ton betrifft, könnte ich wohlwollender auf seine Ära als Bond-Regisseur zurückblicken – die jedoch natürlich im Gegensatz zu Moore mit "Im Angesicht des Todes" noch nicht zu Ende war, inszenierte er doch auch noch die beiden Dalton-Filme; auf die ich mich mittlerweile nach 7x Moore mit all den damit einhergehenden Höhen und Tiefen schon richtig freue!

Fazit: In Anlehnungen an Charles Dickens berühmtes Zitat aus "Eine Geschichte aus zwei Städten" könnte man bezüglich "Im Angesicht des Todes" wohl festhalten: Es war weder die beste, noch die schlimmste aller Zeiten. Nach dem wieder sehr schwachen "Octopussy" verabschiedet sich Roger Moore mit einem grundsoliden, unterhaltsamen Eintrag in die Bond-Reihe, der einige gute und denkwürdige Szenen bietet – allen voran den spektakulären und unvergesslichen Showdown auf der Golden Gate Bridge – ohne dabei übertrieben zu begeistern. Vor allem der Mittelteil ist nicht besonders packend geraten und lässt es etwas an Spannung und Dramatik vermissen. Gelungen sind dafür die schauspielerischen Leistungen, wobei sich Moore erneut sehr spielfreudig zeigt (wenn er auch mittlerweile doch etwas zu alt für die Rolle scheint), und darüber hinaus vor allem Christopher Walken als psychopathischer Bösewicht, Grace Jones als seine wild-animalisch-unzähmbare Handlangerin, sowie Patrick Macnee in einer köstlichen Gastrolle, begeistern können – während Tanya Roberts zwar grundsätzlich gut spielt und über eine attraktive Ausstrahlung verfügt, was ihre Rolle betrifft aber doch eher wieder ein Rückschritt in "Fräulein in Nöten"-Tagen ist, und man ihr zudem die Geologin nur bedingt abnimmt. Dafür konnte mir John Barry's Filmmusik wieder besser gefallen als zuletzt – vor allem seine wunderschöne Interpretation des nicht überragenden Titelsongs von Duran Duran. Die Locations sind ebenfalls wieder sehr gut ausgewählt, und werden auch gut genutzt und schön in Szene gesetzt – wobei neben San Francisco und Paris vor allem auch der Einstieg in der Eiswüste Islands – das Sibirien "doubelt" – besticht. "Im Angesicht des Todes" ist sicherlich nicht ohne Schwächen – insgesamt empfand ich ihn aber als durchaus gelungen und unterhaltsam, und damit als versöhnlichen Abschluss der doch eher durchwachsenen Moore-Ära.

Wertung:6 von 10 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © MGM)


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Weiterführende Links:
50 Jahre James Bond - SPECiAL






Kommentare (3)
RSS Kommentare
1. 28.11.2012 00:06
 
Als ich den das erste Mal gesehen habe, hab ich mich bei der May Day gefragt, ob das wirklich ne Braut ist oder nicht doch eher ein Typ. :grin  
 
Und grade in Zusammenhang mit dem liest man oft "Dass jede Maus mit diesem Opa ins Bett hüpft war wirklich sehr realitätsfremd!" :grin
 
2. 29.11.2012 13:00
 
Ist lange her, dass ich den zum ersten Mal gesehen habe, könnte mich aber nicht an einen ähnlichen Gedanken bez. May Day erinnern. Das mit dem Opa unterschreib ich aber. Es gibt Männer, die sind auch im hohen Alter immer noch attraktiv. Ich hätte z.B. bei Sean Connery im selben Alter kein Problem gehabt, zu glauben, dass sich der die ganzen jungen Hüpfer angelt. Clooney und Pitt (wenn auch noch nicht ganz in dem Alter) sind gute moderne Beispiele. Aber Moore? Bei dem kann ichs mir einfach nicht wirklich vorstellen...
 
3. 12.12.2012 23:52
 
Also irgendwie hatte ich den Film sehr schlecht in Erinnerung und als ich ihn vor ein paar Tagen wieder gesehen habe, war ich doch positiv überrascht. Der war ja garnicht so verkehrt. Christopher Walken ist wie immer stark. Wo Bond sich als St. Smith (oder so ähnlich) ausgegeben hat, hatte das schon seinen Reiz. Und der Schowdown war hier schon echt gut gedreht.
 
Danny

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