James Bond 007 - Moonraker
Diesmal spioniert James Bond im Weltall Kategorie: Filme - Autor: Christian Siegel - Datum: Dienstag, 13 November 2012
 
50 Jahre Bond… James Bond

Moonraker
(Moonraker, UK 1979)
 
Moonraker
Bewertung:
Studio/Verleih: Eon Productions/United Artists/MGM
Regie: Lewis Gilbert
Produzenten: Albert R. Broccoli & Michael G. Wilson
Drehbuch: Christopher Wood, nach dem Roman von Ian Fleming
Filmmusik: John Barry
Kamera: Jean Tournier
Schnitt: John Glen
Genre: Action/Thriller/Komödie/SF
Kinostart Deutschland: 31. August 1979
Kinostart UK: 28. Juni 1979
Laufzeit: 126 Minuten
Altersfreigabe: Ab 12 Jahren
Trailer: YouTube (Englisch)
Kaufen: Blu Ray Komplettbox, DVD Komplettbox, Blu Ray, DVD, Soundtrack, Romanvorlage
Mit: Roger Moore, Lois Chiles, Michael Lonsdale, Richard Kiel, Corinne Cléry, Emily Bolton, Blance Ravalec, Geoffrey Keen, Walter Gotell, Bernard Lee, Lois Maxwell, Desmond Llewelyn u.a.


Kurzinhalt: Eine britische Boeing 747 transportiert ein Space Shuttle, als dieses in der Luft gekapert wird – wobei das Flugzeug zerstört wird. Anfangs glaubt man, dass auch das Space Shuttle zerstört worden wäre, als man jedoch in den Wrackteilen keine Spur des Raumfahrzeugs finden kann, beschließt der MI6, James Bond loszuschicken, um in der Angelegenheit zu untersuchen. Seine erste Anlaufstelle ist die Zentrale des Industriellen Hugo Drax – jener Firma, dem das Space Shuttle gehört hat. Dessen erste Versuche, Bond auf möglichst unauffällige Art und Weise ums Leben zu bringen, machen ihn schon bald hellhörig. In seinem Safe stößt er schließlich auf Informationen, die ihn nach Venedig führen. Dort erkennt er in einem geheimen Labor schließlich die Tragweite von Drax fürchterlichem Plan…

Review: Die damals noch vor ihrem ersten Einsatz stehenden Space Shuttles stehen im Zentrum des Films.Nachdem mich die ersten beiden Moore-Abenteuer doch eher enttäuscht hatten, schien man mit "Der Spion, der mich liebte" endlich die richtige Mischung gefunden zu haben. Für "Moonraker" wurden alle Schlüsselfiguren aus dem Vorgänger übernommen. Roger Moore schlüpft natürlich wieder in die Rolle 007, Lewis Gilbert sitzt im Regiestuhl, für das Drehbuch war Christopher Wood zuständig, der schon beim Vorgänger mitgewirkt hatte, Ken Adam kehrte als Production Designer zurück, und sogar John Barry, auf den man beim Vorgänger noch verzichten musste, war wieder mit von der Partie. Umso unverständlicher ist mir, wie angesichts dieser ja eigentlich besten Voraussetzungen so ein Murks herauskommen konnte. Zugegeben, als Kind fand ich "Moonraker" klasse – aber sollte das wirklich die Hauptzielgruppe eines Bond-Films sein? Jedenfalls kann ich allen, die ähnlich positive Kindheitserinnerungen an "Moonraker" haben, nur dringend davon abraten, ihn sich mit den Augen eines Erwachsenen anzusehen. Denn das Ergebnis ist mehr als nur ernüchternd.

Und dabei war der Einstieg in den Film noch so vielversprechend. Zugegeben, die Tatsache, dass das Space Shuttle während des Transports voll betankt ist, war schon schwer zu schlucken – dafür war die Szene durchaus spektakulär. Kurz darauf gibt es die meines Erachtens beste und beeindruckendste Actionszene von "Moonraker" zu bewundern, nämlich den Kampf im freien Fall. Ungemein spektakulär, sehr packend, und von Gilbert grandios inszeniert – wobei vor allem die Szenen aus der "ich"-Perspektive (von denen es im weiteren Verlauf des Films noch mehrere geben wird) hervorstechen. Was danach passiert, ist beispielhaft für eines der Hauptprobleme des Films: Jaws, der hier seinen zweiten und letzten Einsatz hat, landet nachdem sich sein Fallschirm nicht geöffnet hat auf einem Zirkuszelt – und überlebt das natürlich. In diesem einen kurzen Moment macht man deutlich, dass man bei "Moonraker" nun endgültig gedenkt, die Realität gänzlich hinter sich zu lassen. Zugegeben, Realismus und Bond, das ist ein ganz eigenes Kapitel. Aber: So übertrieben manche Szenen bis dahin auch gewesen sein mögen, sie waren zwar vielleicht unglaubwürdig, aber nicht unmöglich. Mit Jaws Fall übertritt man diesen schmalen Grat, und verweist die 007-Filme – oder zumindest "Moonraker" – endgültig ins Reich der Phantasie. Ein Schritt, der in meinen Augen nicht notwendig war, und dem Film im Endeffekt mehr schadet als nützt – macht man damit doch auch klar, dass jeder jede noch so ausweglose Situation überleben kann, wenn es den Filmemachern nur in den Kram passt – womit sich die Spannung im restlichen Verlauf des Films konstant gegen Null bewegt. Gefolgt wird dieser fragwürdige Einstieg von einer von Maurice Binder's schlechteren Titelsequenzen, sowie einem der schlechtesten Titelsongs. Shirley Bassey singt diesen zwar – bei ihrem dritten Einsatz – erneut sehr gut, kommt aber nicht gegen den unfreiwillig komischen Text sowie die vergessbare (ich weiß, das Wort gibt es nicht, aber wir brauchen einfach im Deutschen eine Entsprechung für "forgettable"; und "vergesslich" ist ja schon vergeben) Melodie an.

Holly Goodhead ist kein Ersatz für Anya Amasova aka Triple X.Den Rest des Films über versucht man dann offensichtlich – und vergebens – dem Erfolg von "Der Spion, der mich liebte" nachzulaufen. Es gibt wieder eine 007 ebenbürtige Agentin, da diese vom CIA ist ergibt ihr Konkurrenzdenken aber nicht den geringsten Sinn, und funktioniert auch nicht. Es fehlt einfach der Reiz der britisch-russischen Paarung. Das Ergebnis ist eine der am wenigsten überzeugenden Romanzen aller Bond-Filme – zumal zwischen Moore und Chiles auch nicht die geringste Chemie herrscht. Wobei sich Moore in "Mooraker" generell dem Alter nähert, wo es langsam aber sicher fragwürdig erscheint, dass Bond ständig diesen jungen Dingern hinterherhechelt. Auch von der Agentenpaarung abgesehen zeigen sich viele Parallelen zum Vorgänger: Drax ist im Wesentlichen eine Stromberg-Kopie, deren Plan sich auch fast 1:1 mit diesem deckt; nur, dass er mit seiner neuen Weltbevölkerung ins All auswandert, statt unter die Wasseroberfläche, und statt Atomraketen soll diesmal Nervengas für die Vernichtung der Erde sorgen.

Und auch das Problem aus der Einstiegssequenz zeigt sich leider immer wieder. Oftmals hatte man eine interessante Idee für eine spannende, beeindruckende Actionszene – übertreibt es dann aber, und schießt so übers Ziel hinaus. Z.B.: eine Verfolgungsjagd mit den Gondeln in den Kanälen von Venedig? Inspiriert. Dass sich diese schließlich in ein Hovercraft verwandelt und über den Piazza fährt? Zu viel des Guten. Der Kampf auf den Gondeln? Spektakulär. Dass Jaws die Gondeln mit seinen Händen aufhält bzw. das Kabel durchbeißt? Zu viel des Guten. Die Verfolgungsjagd nahe des großen Wasserfalls? Netter Einfall. Jaws, der nicht nur den Sturz überlebt sondern sogar schneller in Drax' Oase ankommt als 007? Zu viel des Guten. Bond verschlägt es in den Weltraum? Spannende Idee! Der Raumkampf zwischen Drax Schergen und den Jungs von der NASA mit Laserkanonen? Viel zu viel des Guten. Letzteres zeigt auch ein weiteres Problem des Films auf: Während man in den bisherigen Bond-Streifen dem eigenen Erfolgsmuster gefolgt ist, und sich in erster Linie darauf konzentriert hat, einen 007-Film zu machen, passt man sich bei "Moonraker" daran an, wovon die Filmemacher dachten, dass es das Publikum sehen will; bzw. was halt im Kino gerade im Trend liegt und zieht. Denn mit den Weltraumszenen wollte man natürlich in erster Linie am Erfolg von "Krieg der Sterne" mitnaschen – und auch darüber hinaus findet sich so manche Anspielung auf andere Filme (wie die "Unheimliche Begegnung der dritten Art"-Melodie als Code; und bei den Jagdtrompeten bin ich mir nach wie vor nicht sicher, ob das Zufall ist, oder eine bewusste Anspielung auf "2001 – Odyssee im Weltraum" sein sollte).

James Bond trifft auf Hugo Drax.Als weiterer Schwachpunkt erweist sich auch erneut der Humor, der viel zu prominent vertreten ist und auch wieder zu albern geraten ist. Auch die One-Liner waren schon mal besser; mittlerweile wirken diese doch ein wenig verkrampft, so als würde ihnen nicht mehr wirklich etwas einfallen. Auch Q's Kommentar am Ende ("I think he's attempting re-entry, sir") lässt es am Charme der üblichen Schlüpfrigkeiten vermissen. Was diese sonst so auszeichnet, ist ihre Doppeldeutigkeit. Man nehme nur M's Kommentar zu Beginn von "Der Spion, der mich liebte": "Tell him to pull out immediately". Da dieser natürlich nicht wissen konnte, in welcher Lage (oder Position) sich Bond gerade befindet, hat der Satz für sich genommen nichts Anrüchiges an sich – und erhält erst durch den Schwenk zu Bonds horizontalen Aktivitäten seine schlüpfrige Bedeutung. Q's Kommentar am Ende von "Moonraker" ist hingegen nicht doppelt-, sondern eindeutig; er kann einfach nichts anderes damit gemeint haben. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie der Humor in "Moonraker" im Vergleich zum Vorgänger zu offensichtlich ist.

Bis auf den packenden Einstieg im freien Fall ist selbst die Action diesmal ein wenig enttäuschend. Ja, so manches, allen voran der Kampf auf den Gondeln, ist durchaus gelungen, vieles wirkt aber auch wie ein müder Abklatsch früherer Szenen, und kann nicht wirklich begeistern. Auch manche neue Einfälle sind längst nicht so packend und gelungen, wie sich das die Filmemacher wohl gedacht hatten. Exemplarisch seien die eher unfreiwillig komische denn spannende Szene mit der Zentrifuge, sowie Bonds Kampf gegen die Anaconda genannt. Selbst aus vielversprechenden Situationen, wie z.B. wenn Goodhead und Bond unter der Rakete eingesperrt sind, holt man vergleichsweise wenig heraus – Spannung will ohnehin den ganzen Film über keine aufkommen. Und die bereits zuvor angesprochene Kampfszene im All, in der sich zwei Parteien mit Laserkanonen beschießen, will rein gar nicht zu Bond passen, und wirkt eher wie aus einem Science Fiction-Film. Zumal es die einzige Actionszene ist, die auch inszenatorisch eher enttäuscht. Durch die Schwerelosigkeit weckt der Kampf unliebsame Erinnerungen an den ebenfalls etwas zu gemächlich ablaufenden Unterwasser-Showdown aus "Feuerball". Der letzte Stein des Anstoßes sind dann erneut ein paar logische Ungereimtheiten. So muss man sich bei Bonds erstem Besuch bei Drax die Frage stellen, warum dieser ihn überhaupt angreifen lässt? Immerhin war er ja vorerst nur dort, um das Verschwinden von Moonraker zu untersuchen, hatte aber keinen Grund, gegenüber Drax Verdacht zu schöpfen. Macht man sich mit so einer Aktion nicht erst recht verdächtig? In jener Szene, als Drax seine Rottweiler auf die Frau hetzt, fragte ich mich, warum sich diese nicht ins Golfauto begibt und versucht, damit zu fliehen. Ich weiß nicht, ob sie es damit wirklich geschafft hätte, aber sie hätte wohl bessere Chancen gehabt, als zu Fuß. Komisch auch, dass die Hunde danach nie wieder vorkommen – ich hätte schwören können, hier wird eine Szene vorbereitet, in der Drax sie auf Bond hetzt. Last but not least: Auch wenn die Frauen hier allesamt schon klüger agieren als bei manchen früheren Bond-Filmen, aber… wie Manuela gegen Jaws das Messer zückt, konnte ich mir schon ein Lachen nicht verkneifen. Ehrlich, Mädel… das wird nichts.

Die Effekte sind eine der wenigen richtigen Stärken des Films.Trotz der ausführlichen Kritik gibt es auch ein paar Dinge, die an "Moonraker" durchaus gelungen sind. Meine Kritik am Raumkampf zuvor mag den Eindruck erweckt haben, dass ich etwas dagegen hatte, das man Bond hier auf eine Mission ins All schickt. Das Gegenteil ist der Fall: Ich finde, dass "Moonraker" erst an dieser Stelle so richtig aufdreht. Ich wünsche nur, man hätte es bei Bond, Goodhead und Jaws allein gegen Drax und seine Schergen belassen, und auf die NASA-Kampftruppe verzichtet. Ansonsten war der Showdown im Weltall sicherlich ein Highlight. Zumal die entsprechenden Szenen auch wirklich grandios getrickst sind. Da ist etwas an diesen früheren Modellaufnahmen, dass ihnen – trotz aller Fortschritte, die man im Bereich der CGI gemacht hat – einen gewissen Realismus und Charme verleihen, an den heutige am Computer entstandene Szenen einfach nicht heranreichen. Drax' Station ist nicht nur toll designt, sondern auch die Effekte sind absolut phantastisch. Für mich zweifellos das Highlight des Films.

Neben den Effekten kann vor allem auch die Inszenierung von Lewis Gilbert erneut gefallen. Er tut zweifellos sein Bestes, um aus den Actionszenen etwas Spannung herauszuholen – tut sich aber halt leider schwer, gegen das Drehbuch anzukommen. Die Locations werten den Film ebenfalls erneut auf, wobei vor allem Venedig und Rio hervorstechen. Eine wesentliche Stärke ist auch wieder das grandiose Set-Design von Ken Adam. Egal ob die Kommandozentrale von Drax oder die Raumstation, er versteht es erneut, seinen Sets die richtige Mischung aus futuristisch, imposant und elegant zu verleihen, damit diese zu beeindrucken vermögen und in Erinnerung bleiben. Sehr schade, dass dies sein letzter Einsatz bei den Bond-Filmen war. Gefreut habe ich mich auch darüber, dass nach Marvin Hamlischs zwar nicht schlechtem, aber auch nicht überragendem Soundtrack für "Moonraker" wieder 007-Stammkomponist John Barry verpflichtet werden konnte, der den Film mit seinem Score definitiv aufwertet. Und bei aller Kritik an so manchem Kalauer, hat es auch der eine oder andere gelungene Witz in den Film geschafft. Drax "At least I shall have the pleasure of putting you out of my misery" ist köstlich, und einer der besten Sprüche eines 007-Widersachers der Bond-Geschichte. Und auch Bonds erwiderndes "Take a giant step back for mankind" gefällt mir ganz gut. Die letzte große Stärke des Films ist dann Jaws. Ich weiß, dass viele mit dem Richtungswechsel, den die Macher vollzogen haben, nicht unbedingt glücklich waren. Und selbst ich, dem dieser grundsätzlich gefällt, finde es fragwürdig, dass man sich derart nach den Wünschen der (vor allem jungen) Fans gerichtet hat – ist eben diese Publikumsorientierung doch für mich eine der Hauptursachen dafür, dass "Moonraker" eher enttäuscht. Aber Jaws zu rehabilitieren und ihn nach all den gescheiterten Mordversuchen zu einem Helden zu machen, und ihn am Ende gemeinsam mit Bond kämpfen und sogar seine Liebe finden zu lassen, wärmt jedes Mal aufs Neue mein Herz.

Fazit: Publikumsliebling Jaws bekommt einen 2. Aufritt - und darf die Seiten wechseln."Moonraker" ist die zweite Kerbe in Roger Moore's 007-Nieten-Leiste (natürlich im Verhältnis zu den Bond-Filmen betrachtet; so manch anderer Film könnte sich von "Moonraker" durchaus noch eine Scheibe abschneiden). Die Handlung wirkt wie ein plumper Abklatsch von "Der Spion, der mich liebte", die Gags konnten zumindest bei mir überwiegend nicht zünden, die Action schießt beim Versuch sich ständig selbst zu übertreffen oftmals übers Ziel hinaus, und jeglicher Anspruch eines auch nur ansatzweise realistischen Films wird hier nun endgültig über Bord geworfen – wie bereits die Einstiegssequenz deutlich macht. Das Ergebnis ist ein Film, der erneut in erster Linie als Komödie funktioniert, und vor allem Kinder gut unterhalten dürfte. Als Erwachsener fehlte es mir aber an Spannung, und waren mir viele Szenen einfach zu übertrieben. Vor allem der Weltraumkampf mit Laserkanonen will überhaupt nicht zum Rest der Bond-Reihe passen. Die eine oder andere Stärke – allen voran die überragenden Effekte, sowie der erneute Auftritt von Jaws – verhindern zwar das Schlimmste, trotzdem muss ich "Moonraker" leider zu den schwächeren Bond-Filmen zählen.

Wertung:4 von 10 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © MGM)


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Weiterführende Links:
50 Jahre James Bond - SPECiAL






Kommentare (3)
RSS Kommentare
1. 28.11.2012 00:01
 
Ich frag mich grad, wie oft ich wohl schon in Zusammenhang mit Moonraker den Begriff geistiger Dünnpfiff gelesen habe. :grin
 
2. 29.11.2012 12:58
 
Ich finde es spannend. Ist jetzt zwei Wochen her, dass ich das Review gepostet habe, und mir tut die 4er-Wertung leid und finde, 5 wäre angebracht gewesen. "Moonraker" ist einer jener Filme, die besser (wenn auch nicht unbedingt gut) in Erinnerung bleiben, als sie eigentlich sind. Und dann sieht man ihn sich wieder mal an - und denkt sich: Ach ja, genau... DESHALB mag ich den nicht so :D.
 
3. 12.12.2012 23:43
 
Ach, Moonraker. Irgendwie schade. So ein toller Film. Aber nur bis zur letzten halben Stunde. Vorher klasse Locations, tolle Story. Alles super. Aber dann im Weltall. Nee, das hätte nun wirklich nicht sein müssen.
 
Danny

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