Mission: Impossible - Phantom Protokoll |
Das letzte Action-Highlight des Kinojahres
Kategorie:
Filme -
Autor: Marcel Wetzel - Datum:
Samstag, 17 Dezember 2011 |
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Kurzinhalt: Topagent Ethan Hunt und sein Team haben den Auftrag Informationen aus dem Kreml zu beschaffen. Während des Einsatzes verüben auf eben diesen jedoch Terroristen einen Bombenanschlag und jagen ihn in die Luft. Als die Zerstörung des Kremls der Impossible Mission Force (I.M.F.) in die Schuhe geschoben wird ruft der Präsident das Phantom-Protokoll aus. Von diesem Zeitpunkt an sind die Agenten um Hunt auf sich allein gestellt und müssen ohne Hilfe von außen nach den Drahtziehern fahnden. Sollte es ihnen nicht gelingen die Hintermänner zu fassen droht ein globaler Atomkrieg… Review: ![]() So wundert es kaum, dass das Team von Ethan Hunt (Tom Cruise), bestehend aus der knallharten Agentin Jane (Paula Patton, "Precious"), dem augenscheinlichen Schreibtischtäter und Analyst Brandt (Jeremy Renner, "Tödliches Kommando"), sowie Benji, gespielt von Simon Pegg ("Star Trek"), der in seiner Rolle als nerdiger Hacker mit seinen futuristisch anmutenden Gadgets und seinem Witz die manchmal bitterernste Szenerie aufzulockern weiß, während des Films rund um den Erdball reist. Drehorte für Phantom-Protokoll waren unter anderem Moskau, Dubai, Prag und Vancouver. Dabei bleiben Bird und Cruise, der hier wieder nicht nur als Hauptdarsteller, sondern auch Produzent fungiert, der Devise des guten alten Actionfilms treu: höher, schneller, weiter. So findet sich Ethan Hunt beispielsweise in Dubai plötzlich an der Außenfassade des Burdsch Chalifa entlang kletternd wieder, dem derzeit höchsten Wolkenkratzer der Welt. ![]() Fazit: Wer ein Kinoticket für Phantom-Protokoll löst, der bekommt genau das, was er/sie erwartet hat. Ein 133 Minuten andauerndes Actionfeuerwerk und schönes Popcornkino, das keinen Moment langweilt und durchaus mehr als einmal angeschaut werden kann. Auch wenn Bird mit seiner Version der Mission Impossible Reihe das Genre nicht neu erfindet schafft er es dennoch, das Publikum über zwei Stunden bestens zu unterhalten. Somit muss sich der Film nicht hinter den aktuellen Bond- oder Bournestreifen verstecken, vielmehr müssten diese nachlegen. Wertung:8 von 10 Zündschnüren
Marcel Wetzel
(Bilder © Paramount Pictures)
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