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Star Wars Classic Games - Teil 3
Kategorie:
Kolumnen -
Autor: Alexander Lutz - Datum:
Freitag, 31 Mai 2013 |
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![]() Nachdem "Star Wars" Anfang der 1990er Jahre wieder in unsere Galaxis zurückgekehrt war und George Lucas durch die neue PC-Technik ungeahnte interaktive Möglichkeiten offen standen, begann er, sein Universum expandieren zu lassen. 1993 und 1994 veröffentlichte Lucas Arts die bereits legendären X-Wing-, TIE Fighter- und Rebel Assault-Spiele. So bekamen die Fans endlich die Möglichkeit, auf den Spuren der Helden ihrer Kindheit zu wandeln. Endlich konnten sie den Todesstern vernichten oder unter dem beliebten Großadmiral Thrawn dem Imperium dienen. Doch Lucas hatte weitaus größere Pläne. Er wollte im SW-Universum neue Grundsteine legen. Neue Charaktere, neue Raumschiffe und sogar neue Planeten sollten eingeführt werden und in den kommenden Romanen, Comics und Spielen für immer mit dem bestehenden Universum verknüpft sein. Der erste Schritt in diese größere, neue Welt sollte 1995 stattfinden... Dark Forces ![]() Genau hier begann die Handlung von "Dark Forces": Kyle erhält von Rebellenführerin Mon Mothma den Auftrag, in eine geheime Basis des Imperiums einzudringen und die Pläne einer neuen Waffe zu stehlen. Als Kyle nach vielen Kämpfen mit imperialen Offizieren und Sturmtruppen dann das Labor mit dem Versteck der Geheimpläne betritt, erkennt der Spieler auch, um welche Waffe es sich handelt. Mitten im Labor befindet sich ein Hologramm, das den ersten Todesstern zeigt. Nachdem Katarn die Geheimpläne an sich gebracht und das Dach der Basis erreicht hat, wird das erste Level damit beendet, dass Kyles Raumschiff Moldy Crow eintrifft und er von seiner Partnerin Jan Ors abgeholt wird. In der folgenden Cutscene erfährt der Spieler, dass Kyle die Pläne an die Rebellion übergeben hat und dass kurz darauf der Todesstern zerstört wurde. Direkt danach beginnt die eigentliche Handlung von "Dark Forces". In einer weiteren Cutscene wird gezeigt, dass Darth Vader nach der Zerstörung des ersten Todessterns ein Geheimprojekt von General Mohc beaufsichtigt. In diesem Geheimprojekt will der General eine neue Art von Super-Stormtroopern entwickeln und demonstriert deren Zerstörungskraft an der Tak-Basis der Rebellen auf dem Planeten Talay. Als die Rebellen-Allianz von diesem Angriff erfährt, wird Kyle Katarn nach Talay geschickt, um das Geheimnis dieses Angriffs zu ergründen. Die Handlung von "Dark Forces" führt Katarn auf viele Welten, die in den Filmen nur kurz erwähnt wurden. So muss er zum Beispiel in der Kanalisation von Anoath mehrere Dianogas (die Tentakelwesen aus der Müllpresse des Todessterns) töten oder sich durch Coruscant kämpfen. Dabei entdeckt er, dass General Mohc mechanische Sturmtruppen entwickelt, die bereits als schwertschwingndes Robot-Skelett sehr stark, als vollendete raketenfeuernde Dark Trooper aber fast unbesiegbar sind. Am Ende muss Katarn die Arc Hammer, das Dark Trooper-Fabrikationsschiff, unter dem Kommando von General Mohc zerstören. In den letzten Szenen des Spiels sieht man, wie Darth Vader an einem Fenster seines Sternzerstörers steht und die Flucht des Söldners an Bord der Moldy Crow beobachtet. Und man hört wie Vader sagt: "Die Macht ist stark in Kyle Katarn." Hintergründe: Da "Dark Forces" in der Folge des berühmt-berüchtigten Spiels "Doom" erschienen war, bekam es zunächst in Deutschland keine FSK/USK-Freigabe. Nach einigen geringfügigen Änderungen (hauptsächlich in Texttafeln) bekam das Spiel eine 18er-Freigabe. Einige Zeit später wurde "Dark Forces" dann auch noch indiziert. Dies führte letztendlich dazu, dass die 1998 erschienene interaktive SW-Enzyklopädie "Star Wars: Behind the Magic" in Deutschland nur um die "Dark Forces"-Einträge gekürzt erscheinen durfte. Denn jeder Verweis in dieser Enzyklopädie konnte als unerlaubte Werbung für den indizierten First-Person-Shooter aufgefasst werden. Außerdem wurde das Nachfolgespiel "Jedi Knight: Dark Forces 2" in Deutschland unter nur dem Titel "Jedi Knight" veröffentlicht, um ebenfalls keine unerlaubte Werbung für den Vorgänger zu machen. Obwohl "Dark Forces" bereits um das Jahr 2000 in einem Spiele-Magazin als Vollversion enthalten war, zeigte erst die im September 2009 auf der Spieleplattform Steam erfolgte Wiederveröffentlichung als Download-Titel, dass die Indizierung mittlerweile aufgehoben wurde oder durch die Reform des Jugendschutzgesetzes 2005 weggefallen ist. Jedi Knight - Dark Forces II ![]() Bereits am Ende des 3. Levels erhält Kyle Katarn das Laserschwert seines Vaters und eine der vier neutralen Machtfertigkeiten, die sowohl helle als auch dunkle Jedi benutzen können. Im Laufe des Spiel besucht Kyle nun wieder zahlreiche Planeten und muss von Zeit zu Zeit gegen einen dunklen Jedi Kämpfen. Dabei entwickeln sich nicht nur seine Fähigkeiten weiter, sondern er sammelt auch Punkte der dunklen und der hellen Seite. Diese dunklen und hellen Macht-Punkte sammelt der Spieler durch die Entscheidung, ob er wehrlose Passanten tötet oder vor Feinden beschützt. Später trägt auch dazu bei, ob man seine dunklen oder hellen Machtkräfte verstärkt einsetzt. Irgendwann hat der Spieler dann den Punkt erreicht, an dem das Spiel über seine Ausrichtung als heller Jedi oder dunkler Jedi entscheidet. Hat der Spieler bis zu jenem Punkt mehr helle Punkte als dunkle gesammelt, rettet er seine Partnerin Jan Ors und das Tal der Jedi. Zum Dank erscheint ihm Morgan Katarn und Kyle wird zum Jedi-Ritter. Überwiegen jedoch die Punkte der dunklen Seite, tötet Kyle Jan Ors und wird nach dem Sieg über Jerec der neue Imperator. Hintergründe: Seit "Dark Forces" hatten die Spieler weltweit nur einen großen Wunsch: Sie wollten ihre Feinde in Ego-Shootern mit einem Laserschwert niedermetzeln. Dies ging sogar so weit, dass begabte Fans Patches entwickelten, die die Kettensäge aus "Doom" und "Doom II" in ein Laserschwert verwandelten. Doch erst mit "Jedi Knight" gab es wirklich ein Spiel, bei dem man das Laserschwert offiziell einsetzten durfte und die Wege der Macht beschritt. Aber "Jedi Knight" erhob sich nicht nur durch die Nutzung des Laserschwerts aus der Masse der First-Person-Shooter. Die offensichtlichste Besonderheit waren zudem die für damalige Verhältnisse atemberaubenden Zwischensequenzen. In vorangegangenen SW-Spielen hatte Lucas Arts entweder veränderte Szenen aus den Filmen (Rebel Assault) oder cartoon-artige Szenen (X-Wing, TIE Fighter, Dark Forces) verwendet. Für "Jedi Knight" hingegen hatte ILM alle Cutscenes als Live-Action-Filme produziert. Dadurch erhielt Kyle Katarn bis heute das Aussehen von Schauspieler Jason Court. Ein weiteres Novum war die moralische Ausrichtung der Hauptfigur durch die Taten des Spielers und damit die Wahl von Gut und Böse während des (fast) ganzen Spiels. Denn "Jedi Knight" verband als erstes SW-Game die Elemente eines Rollenspiels mit dem Ego-Shooter-Genre. So erhielt der Spieler im Verlauf des Spiels nach und nach Macht-Punkte, die er dann in seine möglichen Macht-Fähigkeiten investieren konnte. Dabei unterschied das Spiel dreierlei Ausrichtungen: Allgemeine Machtfähigkeiten, die weder gut noch böse waren, helle Machtfähigkeiten der Jedi und dunkle Machtfähigkeiten der Sith. Zunächst waren nur die allgemeinen Fähigkeiten freigeschaltet, aber ab einem bestimmten Punkt waren auch die beiden anderen Gruppen zugänglich. Je nach dem wie der Spieler seine Machtpunkte verteilte und ob er im Spiel Zivilisten und Roboter tötete oder beschützte, wurde die Spielfigur entweder gut oder böse. Ab einem bestimmten Punkt schlug er dann den guten oder bösen Weg ein, die jeweils anderen Macht-Fähigkeiten wurden abgeschaltet und die dafür ausgegebenen Machtpunkte zurückerstattet. Sie mussten nun auf die noch aktiven Machtfähigkeiten neu verteilt werden. Eine weitere Besonderheit von "Jedi Knight", die zudem den Wunsch vieler Spieler erfüllte, war der Online-Modus, in dem sich die Spieler in verschiedenen Arenen messen konnten. Jedi Knight: Mysteries of the Sith ![]() Hintergründe: "Mysteries of the Sith" ist ein offizielles Standalone-Addon zu Jedi Knight, das das Hauptspiel jedoch nur zur Verifizierung vor dem 1. Start benötigt. Es handelt sich dabei allerdings nicht nur um eine klassische Missiondisk, die das Hauptspiel einfach erweitert. Im Gegensatz zu "Jedi Knight" wurden bei "Mysteries" die Zwischenszenen nicht in Live-Action-Videos gezeigt, sondern in der Game-Engine erzeugt, die dafür geringfügig verbessert wurde. Außerdem hat man bei dieser Mission-Disk die helle Seite/dunkle Seite-Thematik komplett ausgeblendet. Genau wie bei "Dark Forces" folgt die Geschichte über 14 Level einem starren Handlungsbogen. Das Besondere an der "Mysteries of the Sith"-Handlung ist die starke Orientierung an den wohl beliebtesten SW-Romanen des Expanded Universe, der Thrawn Trilogie von Michael Zahn. Die wohl auffälligste Verknüpfung des Spiels mit diesen Büchern ist die Verwendung von Mara Jade als Spielerfigur ab dem 6. Level. Außerdem trifft Mara im weiteren Verlauf der Handlung auch noch auf die Noghri, die in der Thrawn-Trilogie eine zentrale Rolle einnahmen. Mara Jade ist neben Grossadmiral Thrawn, der seinen Auftritt in TIE Fighter hatte, eine der beliebtesten Figuren des Expanded Universe und wird im weiteren Verlauf der SW-Timeline (im Comic "Union") Luke Skywalker heiraten und ihm seinen Sohn Ben schenken. Der Planet Dromund Kaas, der hier zum ersten Mal auftauchte, wurde im aktuellen SW-MMO "The Old Republic" zur Hauptwelt des Imperiums und somit zu einem zentralen Punkt in diesem MMO. Jedi Knight II: Jedi Outcast ![]() Hintergründe: Das 2002 erschienene "Jedi Outcast" war das erste "Jedi Knight"-Spiel, das Lucas Arts nicht mehr selbst produzierte sondern von Raven Software programmieren lies. Raven Software spendierte Katarn dann auch gleich ein neues Raumschiff, das in Anlehnung an den Software-Hersteller den Namen Raven's Claw erhielt. Eine weitere Besonderheit war, dass das Spiel ähnlich "Rebel Assault" neue Hardware erforderte. Nachdem 1996 mit "Shadows of the Empire" das erste SW-Game erschienen war, das zwingend eine spezielle 3D-Grafikkarte brauchte, hatten sich die Grafikkarten mit 3DFX-Grafik-Chipsätzen als Standard etabliert. Doch genau diese Chipsätze wurden von "Jedi Outcast" nicht mehr unterstützt und so mussten die meisten Spieler zumindest eine neue Grafikkarte mit NVIDIA- oder ATI-Radeon-Chipsatz kaufen, wenn nicht sogar ein neuer Rechner fällig wurde. Jedi Knight: Jedi Academy ![]() Hintergründe: Im 2003 erschienenen "Jedi Academy" steuerte der Spieler erstmals nicht mehr die Figur Kyle Katarn, sondern dessen Schüler(in). Damit verbunden war das beeindruckende Feature, dass der Spieler das Aussehen seines Charakters selbst bestimmen konnte. Es konnten Rasse, Geschlecht, Aussehen, Bekleidung und Bewaffnung des Charakters aus einigen Auswahl-Menüs selbst bestimmt werden. Genauso wurde die Spielerfigur dann auch (inkl. weiblicher oder männlicher Sprachsamples) im Spiel und in den Zwischenszenen gezeigt. Auch gab es hier erstmals die Möglichkeit, mit einem Doppelklingen-Laserschwert oder zwei einzelnen Laserschwertern zu kämpfen. Ansonsten war das Spiel aber das Gleiche wie immer: Der Spieler beginnt mit den grundlegendsten Machtkräften als Schüler und lernt dann immer mehr Techniken während er sich zwischen der hellen und der dunklen Seite entscheiden muss. Entsprechend dieser Entscheidungen sieht dann der Endkampf aus. Allerdings ist das Ende der dunklen Seite, nach dem Tod Kyle Katarns, ein offenes Ende. Persönlicher Rückblick Ich kann mich noch gut erinnern wie ich mir 1995 "Dark Forces" in Stuttgart gekauft habe. Das Spiel hat mich, obwohl ich neben den bekannten SW-Spielen "X-Wing", "TIE Fighter" und "Rebel Assault" noch viele andere besaß, vom ersten Moment an fasziniert. Ich spielte es gerne und lange, und freute mich, als ich endlich Coruscant besuchen durfte, das man bisher nur aus den Romanen von Timothy Zahn (Thrawn-Trilogie) kannte. Für mich war "Dark Forces" immer mehr als ein PC-Spiel. Für mich war es ein interaktiver SW-Zeichentrickfilm. Und der Moment als mir klar wurde, dass ich im 1. Level die Todessternpläne stehlen sollte, war ein unbeschreibliches Erlebnis. Auch verfolgte ich begeistert jahrelang die Entwicklung eines "Dark Forces"-Mods, der von Fans zuerst auf Basis der Outcast-Engine geschrieben und dann auf die Academy-Engine umgearbeitet wurde. Leider scheiterte das Projekt vor etwa 2 Jahren endgültig, als nach mehreren Abbrüchen und Weiterführungen durch neue Fans der letzte verbliebene Entwickler einen Computer-Absturz hatte und dabei große Datenmengen verloren gingen. Heute ist die ehemalige Projektseite www.darkforces.jediknight.net leider komplett offline. ![]() Mit "Jedi Knight" hingegen verbinde ich durchaus gemischte Gefühle. Die Idee, die hinter dem Spiel stand, die gut/böse-Thematik , war wirklich hervorragend umgesetzt. Doch für mich wurde das Spiel dadurch belastet, dass die Cutscenes zwar in großrtigen Live-Action-Sequenzen abgespielt wurden, während die Ingame-Grafiken jedoch bereits zum Release veraltet waren und mich bis heute nur wenig ansprechen. Im Gegensatz dazu empfand ich "Mysteries of the Sith" von Anfang an als sehr gelungenen. Durch die Cutscenes in der verbesserten Spielgrafik wirkte das Spiel geschlossen und die Verwendung von Figuren aus Timothy Zahns Thrawn-Trilogie wertete das Spielerlebnis noch zusätzlich auf. Meine Erinnerungen an Jedi Outcast sind eigentlich überwiegend positiv, obwohl ich damals zu jenen gehörte, die sich einen neuen PC inkl. NVIDIA-Grafikkarte kaufen mussten. Denn mit meiner damaligen 3DFX-Grafikkarte wurden bestimmte Grafikteile, wie zum Beispiel das Hologramm von Mon Mothma zu Beginn des Spiels, gar nicht oder falsch dargestellt. Doch mit der passenden Hardware erinnerte mich "Jedi Outcast" sehr viel mehr an mein geliebtes "Dark Forces" als das viel gepriesene "Jedi Knight". Was "Jedi Academy" angeht, muss ich leider sagen, dass dieses Spiel bereits zu jenen SW-Veröffentlichungen gehört, die mich nicht mehr faszinieren konnten und es mir deshalb kaum in Erinnerung geblieben ist. ![]() Abschließend möchte ich auch noch einige Merchandise-Artikel zur "Dark Forces"-Reihe nennen, die mir in Erinnerung geblieben sind: Zunächst erschien 1997 der erste Band der "Dark Forces" Trilogie auf Deutsch im Feest Verlag. Das von William C. Dietz geschriebene Buch wurde als aufwendig gestaltetes Hardcover aufgelegt. Inhaltlich beleuchtet es die Geschichte von Kyle Katarn als imperialer Soldat und seine Anfänge als Söldner bis zu dem Zeitpunkt als Kyle Katarn gerade die Todessternpläne gestohlen hat. Leider wurden die beiden Folgebände "Rebel Agent" und "Jedi Knight" nie ins Deutsche übersetzt. In Ihnen wurde die Vorgeschichte und Handlung des "Jedi Knight"-Spiels erzählt. Im Laufe der Jahre gab es auch einige Veröffentlichungen von Actionfiguren aus dem "Dark Forces"-Spiel. Die ersten, sehr beeindruckenden Figuren erschienen 1998 in der insgesamt neun Figuren umfassenden Expanded Universe-Wave. Es handelte sich dabei um Kyle Katarn und einen Dark Trooper der Phase 3 (Vollendeter Soldat). Beide kamen mit einem sehr schönen Display, das sich aus der Karte der Blisterverpackung basteln lies. Allerdings wurde dabei auch ein Fehler gemacht: Der als Actionfigur modellierte Kyle Katarn entstammt - entgegen der Angaben auf der Verpackung - nicht aus "Dark Forces", sondern zeigt den von Jason Court dargestellten Charakter aus "Jedi Knight". Im Jahr 2009 erschien dann noch ein Phase 1-Dark Trooper (Robot-Skelett mit Vibroklinge und Schild) als Actionfigur. ![]() Der Charakter des Kyle Katarn wurde seit "Dark Forces" zu einem so festen Bestandteil des SW-Universums, dass er in unzähligen Veröffentlichungen, hauptsächlich im Romanbereich, immer wieder verwendet wurde. Und vielleicht bekommen wir Fans eines Tages ja sogar einen Kyle Katarn-Film im Rahmen der von Disney und Lucasfilm angekündigten SW-Spinoff-Filme...
Alexander Lutz
Weiterführende Links: SW Classic Games - Teil 1 SW Classic Games - Teil 2 Die Disney-Lucasfilm-Fusion Jedipedia: Kyle Katarn Jedipedia: Dark Forces Jedipedia: Jedi Knight - Dark Forces II Jedipedia: Mysteries of the Sith Jedipedia: Jedi Outcast Jedipedia: Jedi Academy Wikipedia: Star Wars - Jedi Knight Starwars.com Darth-Sonic.de 35 Jahre Star Wars Bildquelle: (c) Lucas Arts, Lucasfilm, 20th Century Fox
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