Im Ring des Blutes
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Originaltitel: TKO
Episodennummer: 1x14
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 25.05.1994
Erstausstrahlung D: 05.01.1996 (Pro7)
Drehbuch: Larry DiTillio
Regie: John Flynn
Hauptdarsteller: Michael O'Hare als Cmdr. Jeffrey Sinclair, Claudia Christian als Lt. Comdr. S. Ivanova, Jerry Doyle als Michael Garibaldi, Mira Furlan als Delenn, Andrea Thompson als Talia Winters, Stephen Furst als Vir Cotto, Bill Mumy als Lennier, Andreas Katsulas als G'Kar, Peter Jurasik als Londo Mollari
Gastdarsteller: Theodore Bikel als Rabbi Koslov, Greg McKinney als Walker Smith, Son Stroud als Caliban

Denkwürdige Zitate: „What did you say this was again?“
„It's treel. It's a sort of fish. The Centauri raise them.“
„Treel. It's kosher?“
(Rabbi Koslov und Ivanova, als sie im Restaurant speisen)

Kurzinhalt: ImageWalker Smith, ein alter Freund von Garibaldi, kommt auf die Station. Er war früher Profiboxer, ehe falsche Gerüchte seine Karriere beendeten. Nun hofft er, über Umwegen doch noch seine Chance auf einen Titelkampf zu bekommen: Er möchte als erster Mensch in den "Ring des Blutes" steigen. Garibaldi ist von der Idee wenig begeistert, trägt der Mutai nicht umsonst diesen unheilverkündenden Namen: Immer wieder kommt es zu schweren Verletzungen. Doch Smith lässt sich nicht abbringen, und fordert den aktuellen Champion heraus. Mit dem ehemaligen Kämpfer Caliban und Garibaldi an seiner Seite, bereitet er sich auf den Kampf seines Lebens vor (hier nun bitte die Rocky-Musik dazudenken – vielen Dank!). Währenddessen bekommt Ivanova Besuch von Rabbi Koslov. Dieser ist bestürzt darüber, dass Ivanova nicht Shive gesessen ist, um den Tod ihres Vaters zu betrauern. Anfangs lehnt Susan ab, doch schließlich lässt sie sich von ihm umstimmen – und stellt sich so zum ersten Mal nicht nur dem Tod, sondern auch dem Leben ihres Vaters...


Erwähnenswerte Synchro-Fehler: Diesmal nichts erwähnenswertes, wobei dies eher daran liegen dürfte, dass ich nicht so aufgepasst habe ;).


Review: Für mich persönlich ist "Im Ring des Blutes" die schlechteste Babylon 5-Folge aller Zeiten (auch die TV-Filme und "Crusade" mit eingerechnet). Hauptgrund dafür ist die extrem unterdurchschnittliche und klischeehafte Handlung rund um den "Mutai", den (in der deutschen Fassung) titelspendenden Ring des Blutes. Sie dient keinem höheren Zweck, stellt keine neuen Hintergründe zum Universum vor, und auch der Versuch, den Spieß beim Rassismus mal umzudrehen, geht völlig in die Hose. Ihr einziger Sinn und Zweck ist es, Kampfszenen zeigen zu können, und ich sehe nicht, inwiefern das Babylon 5 auf irgendeine Art und Weise bereichert. Es ist "Rocky in Space", und gerade für eine Serie wie Babylon 5, die in so vielen Bereichen Neuland betreten hat, ist es eine Schande, auf so eine abgedroschene Handlung zurückzugreifen. Zudem ist die Geschichte rund um Walker Smith extrem vorhersehbar – es ist von Anfang an klar, dass es ihm gelingen wird, sich im Kampf zu beweisen und damit den Menschen in Zukunft die Teilnahme am Mutai zu ermöglichen. Insofern befindet sich das Spannungsniveau während des großen Endkampfes nahe dem Nullpunkt.

ImageErschwerend kommt nun hinzu, dass die Inszenierung von überzeugenden oder gar packenden Faustkämpfen noch nie zu den Stärken der Serie gehörte. Wo die Weltraumkampfszenen immer spektakulärer wurden und schon allein mit ihrer Dynamik eigentlich immer überzeugen konnten, ging im Gegenzug die Inszenierung von solchen Kämpfen überwiegend in die Hose. Allzu oft ist einfach deutlich zu erkennen ist, dass ein Schlag völlig ins Leere geht, doch der Gegner geht natürlich trotzdem zu Boden – was einfach nur peinlich wirkt. Auch der Kampf zwischen Walker Smith und Gyor ist hier keine Ausnahme, und so wirkt das ganze höchstens noch unfreiwillig komisch, ist aber sicherlich nicht spannend. Und spätestens, wenn beide Kontrahenten nur mehr herumtaumeln und sich trotzdem noch abwechselnd eine runterhauen, ist meine persönliche Schmerzgrenze endgültig erreicht, und ich stehe kurz davor, die DVD aus dem Player zu nehmen und beim Fenster raus zu werfen. Und ein paar Sekunden später, wenn dann alle "Smith" rufen wünschte ich mir jedes Mal, ich hätte diesem Impuls auch wirklich nachgegeben. Einfach nur grottig...

Das einzige, was die Episode noch halbwegs herausreißt, ist die B-Handlung rund um Ivanova, in der wir diese Figur wieder ein wenig besser kennen lernen. Wir erhalten in "Im Ring des Blutes" wirklich einen interessanten Einblick in Ivanova's Persönlichkeit, und erfahren auch ein bisschen etwas aus ihrem bisherigen Leben. Dass sie nicht einmal Sinclair etwas über den Tod ihres Vaters gesagt hat, sagt viel über sie aus – wie auch die Tatsache, dass sie sich hinter ihrem Dienst versteckt, um ihren Vater nicht betrauern zu müssen. Letzteres gibt auch Commander Sinclair wieder einmal die Gelegenheit, seine mitfühlende und freundschaftliche Seite zu zeigen, als er Ivanova bereitwillig vom Dienst freistellt und sich ihr bei der Trauerzeremonie schließlich sogar anschließt. Aufgewertet wird dieser Handlungsstrang zudem durch Claudia Christians tolle schauspielerische Leistung, vor allem (aber nicht nur) in den Trauerszenen. Auch Theodore Bikel als Rabbi Koslov ist positiv hervorzuheben – er verleiht seiner Rolle genau die richtige Mischung aus Fürsorge und Würde.

ImageDass es selbst dieser an und für sich gelungenen Geschichte nicht gelingt, "Im Ring des Blutes" den Titel "schlechteste B5-Folge aller Zeiten" zu ersparen, liegt an der Art und Weise, wie diese mit der Haupthandlung verknüpft wurde. Die beiden Geschichten sind völlig unabhängig voneinander, und passen auch nicht im geringsten zusammen. Es gibt weder inhaltliche noch thematische Überschneidungen; sie wirken völlig willkürlich und irgendwie auch hilflos zusammengestoppelt, so als wollte Larry diTillio die Geschichte von Ivanova's Trauersitzung erzählen, fand dann aber keine gute Nebenhandlung, um etwas Spannung und Action in die Handlung zu bekommen. So wie es ist, passt es jedenfalls einfach nicht zusammen, und zieht im Endeffekt beide Einzelgeschichten herunter. Vor allem die Trauerszene wird dadurch, dass sie sich mit dem langweiligen und sinnlosen Endkampf abwechselt, jedweder möglicher emotionaler Wirkung beraubt. Denn kaum wäre man in der richtigen Stimmung, um mit Ivanova mitzufühlen, kann man schon wieder diesen beiden Kämpfern dabei zuschauen, wie sie sich die Seele aus dem Leib prügeln. Viel schlechter hätte man das eigentlich gar nicht mehr hinbekommen können...


Fazit: Die Handlung rund um Ivanova's Trauersitzung verschafft uns einen interessanten Einblick in ihre Persönlichkeit und hätte wirklich das Potential besessen, zu berühren. Leider wurde dieses durch die völlig unpassende und wirklich miese A-Story rund um den Mutai zur Luftschleuse rausgeschmissen. Für mich ist "Im Ring des Blutes" jedenfalls ganz klar die schwärzeste und schwächste (3/4-)Stunde in der "Babylon 5"-Geschichte...

Wertung: 1 von 5 Punkten
Christian Siegel

Produktionsnotizen:
Vom Skript zur Folge:
Die größte Änderung im Vergleich zum Drehbuch ist die Streichung eines Subplots. Darin holt sich Garibaldi Erkundungen beim Sicherheitsteam ein, was es mit diesem Caliban auf sich hat, nur um zu vernehmen dass er sauber ist. In der Szene darauf sehen wir, wie Caliban bei N'Grath ist und ihm befohlen wird dafür zu sorgen, dass Walker Smith spätestens in der 4. Runde zu Boden geht. Dafür bekommt er eine kleine Waffe die einen Pfeil abfeuert. Um Garibaldi, so N'Grath, werde er sich kümmern. Während des Kampfes wird Garibaldi dann von Störenfrieden in einen Kampf verwickelt. Caliban ist gerade dabei, die Waffe anzulegen und abzufeuern als er es sich anders überlegt und damit einen der Angreifer ausschaltet. Darüber hinaus enthält das Drehbuch noch eine zusätzliche Szene, in der Walker Smith nach der Herausforderung von einem ISN Sportreporter interviewt wird. Dort kündigt er an, sich nach dem Meister des Mutai den Boxchampion der Erde vorknöpfen zu wollen. Davon abgesehen fand ich nur noch die Beschreibung des Rings interessant: Die Neonröhren, die quasi als Ring"seile" dienen, hätten ursprünglich ein Kraftfeld symbolisieren sollen, und wenn man als Kämpfer dagegengeworfen wird, schleudert man wieder in den Ring zurück. Je nachdem, welche Farbe die Röhren hatten, war das Kraftfeld ein- oder ausgeschaltet.

„Quelle: „Babylon 5 Scripts: Other Voices - Volume 2”


Hintergründe zur Produktion der Episode:
  • Das Buch das Ivanova liest ("Working without a Net" von Harlan Ellison) gibt es in Wahrheit gar nicht. Dabei sollte es sich um eine Autobiographie von Harlan Ellison handeln – der seit jeher versichert, niemals eine Autobiographie zu schreiben. Ein kleiner Scherz auf Kosten des "kreativen Beraters" der Serie...


  • Walker Smith war der echte Name des Boxers Sugar Ray Robinson.


  • "Im Ring des Blutes" wurde ursprünglich abgelehnt, da die Verantwortlichen nicht geglaubt haben dass es sich mit geringem Budget umsetzen lässt. erst als Regisseur Jim Johnston ihnen versicherte, dass es ihm gelingen könnte, ließen sie sich umstimmen. Leider stand Jim Johnston dann allerdings für die Dreharbeiten nicht zur Verfügung, weshalb kurzfristig der Kameramann John C. Flinn III für ihn einsprang.



  • Das sagen die Schauspieler, der Drehbuchautor und der Regisseur:
  • ImageJohn C. Flinn III über seine erste Regiearbeit für "Babylon 5": „Ich sprach mit Greg McKinney, der Walker Smith gespielt hat, und sagte ihm "Doubles sind toll, aber in diesem Fall brauche ich jemanden der in guter Form ist. Ich brauche dich in allen diesen Szenen, auch beim Kampf. Kannst du das? Er versicherte mir dass er in Form war und zeigte mir sogleich ein paar Dinge um mir zu beweisen dass er es bewältigen könne – und das konnte er! Wenn ich Action will, will ich Action, und ich will die Gesichter in der Kamera sehen und erkennen können, dass das wirklich die richtigen Leute sind. Ich hatte außerdem das Glück, dass unsere Stuntleute ebenfalls gut schauspielern konnten. James Jude Courtney (Gyor) war exzellent. Diese Jungs mit ihren Masken und dem Make-Up, ich habe sie stundenlang schuften lassen, und sie kamen nicht mal ins schwitzen! Ich hatte großes Glück dass alle fit genug waren um ihre Rollen zu spielen. Es war nicht einfach...“


  • Larry diTillio über seine Arbeitsweise: „Wenn wir Ivanova das erste Mal in dieser Episode sehen, entspannt sie sich, in dem sie Jazz hört und ein Buch liest. Das stammt direkt von Claudia Christian. Eines der Dinge die ich immer Tat wenn ich als Story Editor bei einer Serie gearbeitet habe, war mit all den Schauspielern zu reden und etwas über sie in Erfahrung zu bringen. Als ich Claudia fragte, wie sie sich entspannt, sagte sie "Ich höre Jazz und lese ein Buch". Das habe ich dann für Ivanova übernommen. Nennt es "method writing". Viele der Szenen die ich für Babylon 5 schrieb entstammen diesem Prozess, und manchmal entspringt ihm sogar eine komplette Geschichte.“


  • Claudia Christian über "Im Ring des Blutes": „Es war eine großartige Episode für mich. Sie gab mir die Gelegenheit ein bisschen zu schauspielern und mehr von meiner Figur zu zeigen. Es hat wirklich Spaß gemacht, mit Theodore Bikel zu arbeiten. Er hatte so viele Geschichten und so viele tolle Erinnerungen auf Lager, und viele Witze, weshalb wir während des Drehs viel gelacht haben. Ich möchte vor allem auch jenen Moment, als ich die Geschichte erzähle. Es fühlte sich wie ein Heilungsprozess an, davon zu erzählen, und man hat sie bis dahin nie so entspannt und wohl in ihrer Haut gesehen. Es war mir vertrauter als wenn sie bei der Arbeit ist, und es fühlte sich natürlicher an als viele andere Dialoge die ich hatte. Versteht nicht mich falsch, die Dialoge sind großartig, aber manchmal, mit dem ganzen Technobabble, klingt man einfach manchmal gestelzt, ob du willst oder nicht. Über Tachyonenemissionen zu sprechen ist halt nicht das gleiche als darüber, wie du fünf Jahre alt warst und dein Vater dich vor Verlegenheit gerettet hat.“


  • Larry diTillio über seinen ursprünglichen Drehbuchentwurf: „Ich wollte eigentlich, dass Smith älter ist. Mein ursprünglicher Gedanke war, dass dies ein Kämpfer auf dem absteigenden Ast ist, der noch ein letztes Mal die Chance auf einen Titel haben will. Außerdem wollte ich ihn eigentlich im Ring sterben lassen, wobei er durch seinen Mut teilweise seine Ehre wiedererlangt hat. Dazu kam es dann allerdings nicht, da wir die Rolle jünger gecastet haben, und Joe das Ende ein bisschen zu deprimierend fand.“


  • Claudia Christian über Regisseur John C. Flinn III: „Er ist sehr einfühlsam, und er ist sehr gut im Umgang mit den Schauspielern. Er nimmt sich viel Zeit um mit dir zu arbeiten, während andere Regisseure oftmals nur die CGI oder ihre Einstellung im Kopf haben - "Bringt mit den größten Kran und die tollste Einstellung und die meisten Extras!" – und auf uns vergessen. Sie gehen davon aus, "Ihr werdet das schon machen", aber manchmal willst du es nicht einfach nur machen, du willst es gut machen.“


  • ImageLarry diTillio über sein Drehbuch: „Meine liebste Stelle im Drehbuch ist die Geschichte die Ivanova erzählt als sie Shive sitzt. Diese Szene habe ich gut und gerne 100 Mal überarbeitet. Ich wusste, sie war der Schlüssel zur Beziehung von Ivanova mit ihrem Vater. Zuerst stützte ich mich auf meine eigenen Erfahrungen. Ich bin zu diesem Zeitpunkt seit 8 Jahren Vater gewesen, und hielt mich daher für qualifiziert, aber schon bald habe ich bemerkt dass meine eigene Erfahrung nicht zu Ivanova passt. Sie würde sich nicht an einen Besuch im Zoo oder einen Ritt auf einem Pony oder eine ähnliche einfache Kindheitserfahrung erinnern. Ihr Moment wäre ein Beispiel von Andrei's Liebe, ausgedrückt so wie er sie ausdrücken würde. Und so kroch ich in ihrer beiden Köpfe und heraus kam eine Geschichte die wie ich denke den Kern ihrer sehr angespannten Beziehung wiedergibt.“


  • Quellen:
    „Babylon 5: Season by Season-Guides - Volume 1: Signs and Portents”
    „Babylon 5 Scripts: Other Voices - Volume 2”



    Kommentare von JMS
  • Ich fand, dass der Kickbox-Teil nicht so besonders war wie er hätte sein können. Was allerdings herausragend war, ist der "Shive sitzen"-Teil der Handlung, der lobenswert ist da man sonst in SF-Serien nicht viel von anderen Kulturen sieht. Jeder scheint entweder Brite oder Amerikaner zu sein. Es gibt nicht viele Juden, Moslems oder irgend einen anderen nicht-westlichen Standpunkt, und so war es wichtig zu zeigen dass diese Kulturen fortbestehen werden.


  • Quelle: „Babylon 5: Season by Season-Guides - Volume 1: Signs and Portents”


  • Wie ich schon früher sagte, auf lange Sicht wird man, wenn man sich frühere Episoden ansieht, Dinge sehen, die man vorher nicht bemerkt hat. Manchmal sind es Hinweise und manchmal sind es Bemerkungen, die plötzlich eine andere Bedeutung haben als beim ersten Mal. Eine Anzahl der letzteren war ganz subtil über die bis jetzt ausgestrahlten Episoden verteilt... Sätze, von denen jeder angenommen hat, dass sie etwas bestimmtes bedeuten, die aber eine ganz andere Bedeutung bekommen werden und Sätze, über die niemand großartig nachgedacht hat, als sie das erste Mal fielen... die einen aber später der Ironie wegen zusammenzucken lassen werden. Es gibt so ein Ding in "Im Ring des Blutes", aber im Moment ist es absolut nicht zu bemerken. Es ist kein Hinweis, es ist nicht notwendig für die Geschichte, es ist nur eines von diesen Dingen, die einem, nachdem man den Rest der Episoden in dieser Staffel gesehen hat, ein "Autsch" entlocken, wenn man es das nächste Mal sieht.


  • Quelle: Der deutsche Lurker’s Guide für Babylon 5


    Zusammengestellt von Christian Siegel



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