Das Pegasus-Prinzip |
Episodennummer: 10x03 Bewertung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Erstausstrahlung USA: 28. Juli 2006 Erstausstrahlung D: 01. August 2007 Drehbuch: Brad Wright Regie: Will Waring Hauptdarsteller: Ben Browder als Lt. Colonel Cameron Mitchell, Amanda Tapping als Lt. Colonel Samantha Carter, Christopher Judge als Teal'c, Claudia Black als Vala Mal Doran, Beau Bridges als Major General Henry Landry, Michael Shanks als Dr. Daniel Jackson. Gastdarsteller: David Hewlett als Dr. Rodney McKay, Joe Flanigan als Lt. Colonel John Sheppard, Torri Higginson als Dr. Elizabeth Weir, Matthew Glave als Colonel Paul Emerson, Sarah Strange als Morgan Le Fay, Gary Jones als CMSgt. Walter Harriman, David Nykl als Dr. Radek Zelenka, Matthew Walker als Merlin, Chuck Campbell als Chuck, Chelah Horsdal als Lt. Catherine Womack u.a. Kurzinhalt: Cameron, Sam, Daniel und Vala reisen in die Pegasus-Galaxie, und statten Atlantis einen Besuch ab. Doch ihre Ankunft ist kein Höflichkeitsbesuch, vielmehr haben sie eine schwierige Mission zu erfüllen: Sie fliegen mit der Odyssey zu einem nahegelegenen schwarzen Loch, in dessen Orbit sie ein Sternentor ins All lassen. Sie wollen die Energie des schwarzen Lochs anzapfen, um eine Verbindung zum Supertor der Ori – welches eben nur von einer anderen Galaxis aus angewählt werden kann – herzustellen. So wollen sie verhindern, dass die Ori weitere Schiffe in ihre Galaxis schicken – sind doch die bisherigen bereits Herausforderung genug. Damit der Plan gelingt, ist Teal'c mit einem Ulkesh beim Supertor in Stellung gegangen. Auch in der Nähe des Supergates hat man ein gewöhnliches Stargate platziert, über das es nun gelingt, gegenseitig Kontakt zu halten. Dann jedoch entdeckt man in Atlantis, dass ein Basisschiff der Wraith die Odyssey ansteuert. Währenddessen sind Daniel und Vala in der Stadt geblieben, um in den Archiven der Antiker nach Hinweisen auf den Standort von Merlins Waffe zu suchen. Doch das vermeintliche Hologramm, das sie dazu befragen, stellt sich vielmehr als die leibhaftige, aufgestiegene Morgan Le Fay heraus… Denkwürdige Zitate: "Well, like the lady said, let's all just take a moment. … Okay, moment's over. Let's go save the galaxy." (Mitchell nach der Ankunft in Atlantis.) "You may need me." "Colonel Carter said as much." "Oh, we weren't going to tell him that!" (Verständlich, dass Sam das ein bisschen peinlich ist.) "Look, I had a concussion, I was trapped in the back of a sinking jumper, and my mind conjured you up as a means of survival. What you would do in my situation. Saved my life." "Okay, well… that's sort of nice" "Yes it was." "Was I naked?" (Erwischt, Rodney!) "You're going to have to get used to the fact this is probably going to take a while." "The way you approach things, it could take the rest of our lives!" (Vala scheint mit Daniels Zugang nicht wirklich glücklich zu sein.) "I think I understand why you came back, Daniel. I wouldn't have liked their company either." (Vala über die aufgestiegenen Antiker.) Review: ![]() Doch es ist nicht nur der Crossover-Charakter, der "Das Pegasus-Prinzip" auszeichnet. Denn auch wenn dieser der Folge zweifellos noch einmal einen zusätzlichen Reiz gibt, wäre die Episode auch ohne diesen die beste "Stargate"-Episode seit langem. Dies liegt einerseits am wirklich interessanten (und abgefahrenen) Plan rund um das Supergate und das Schwarze Loch (auch wenn man was die Umsetzung betrifft zugegebenermaßen ein Auge zudrücken muss; nicht nur, dass die Stimmen nur tiefer werden, aber nicht verlangsamt wirken, so nah wie die Odyssey am Ende ans Schwarze Loch fliegt hätte die Zeitverzerrung an dieser Stelle noch weitaus schlimmer sein müssen, so dass sie – aus Sicht der restlichen Galaxis – erst Wochen, Monate, Jahre wenn nicht gar noch später wieder aus seinem Ereignishorizont hervortreten). Was für ein wirklich cooler und netter Einfall! Zudem war die Mission deshalb, weil es "nur" darum ging, weitere Verstärkung zu verhindern, auch wirklich spannend. Denn im Gegensatz zu solchen Einsätzen, wo das Schicksal eines Planeten oder gar der Menschheit auf dem Spiel steht, konnte man sich hier nicht sicher sein, ob ihr Plan Erfolg haben würde. Nett fand ich zudem das Mashup der beiden Hauptfeinde der Serien: Während man in der Heimatgalaxie in einer saucoolen (wenn auch zugegebenermaßen das diesbezüglich notwendige, perfekte Timing die Glaubwürdigkeit doch ziemlich strapaziert; ich fand's aber letztendlich zu cool, um mir darüber Gedanken zu machen) Aktion eines der Ori-Schiffe mit Hilfe des sich einschaltenden Supergates vernichtet, gilt es in der Pegasus-Galaxie, sich gegen ein Wraith-Basisschiff zu verteidigen – was ihnen dann schließlich gelingt, in dem sie dafür sorgen, dass dieses ins Schwarze Loch gezogen wird. Somit darf das Kombi-Team von SG-1 und Atlantis hier gleich zwei Erfolge auf einmal feiern. Die Effekte waren wieder sehr hochwertig, und boten ein paar wirklich spektakuläre Bilder. Die ganze Folge war nicht zuletzt aufgrund des netten Aufeinandertreffens beider Crews (vor allem McKay trug hier wieder einmal viel dazu bei) sehr amüsant, und generell aufgrund des verrückten Plans sehr spannend und unterhaltsam. ![]() Fazit: "Das Pegasus-Prinzip" ist die beste "SG-1"-Folge seit dem Finale der achten Staffel, "Möbius". Mit ein Grund dafür ist zweifellos ihr Crossover-Charakter, denn auch wenn es in der Vergangenheit bereits die eine oder andere Überschneidung zwischen den beiden parallel laufenden Serien gab, aber ähnlich stark wie hier waren diese noch nie. Mit Elizabeth, John und Rodney sind gleich drei prominente Gaststars der Schwesterserie vertreten, die zudem auch eine wichtige Rolle im Geschehen spielen. Doch auch abseits des Crossovers gefällt mir die Folge ausgesprochen gut. Angefangen beim verrückten Plan, mit dem man das Supergate der Ori blockieren will, über die starken Szenen mit Morgan Le Fay (und die Hinweise auf Merlins Waffe, die man von ihr erhält), bis hin zu den wieder einmal spektakulären Effektszenen. Und dank der netten Dynamik zwischen den beiden Teams war auch wieder für einiges an Humor gesorgt. Einzig die künstlerische Freiheit rund ums Schwarze Loche, welche sich die Macher hier nehmen, und die zum einen oder anderen wissenschaftlichen Schnitzer führt, verhindert die Höchstwertung. Davon abgesehen war "Das Pegasus-Prinzip" aber eine großartige Episode, die mich nach langer Zeit wieder einmal daran erinnert hat, warum ich einst so ein großer "Stargate"-(SG-1-)Fan wurde. Wertung: 4.5 von 5 Punkten
Christian Siegel
Review von Michael Melchers: "The Pegasus Project" ist wohl eine der besten "Stargate SG-1" aller Zeiten – oder sollte ich "Stargate Episoden" sagen, da (fast) alle Hauptcharaktere beider Stargate Serien in dieser Episode vertreten waren?! Die Interaktion alle Charaktere war einfach genial, auch wenn einige von ihnen nur für kurze Zeit zusammen waren. Es war schön, zu sehen, wie Mitchell von Sheppard Tipps bekommen hat, wie er mit McKay umgehen soll, oder wie McKay das sein Geheimnis seines Überlebens in der Episode "Unter Druck" Carter gesteht, auch wenn ich nicht genau weiß wieso er ihr das überhaupt erzählt hat; vielleicht einfach, um sich zu bedanken. Was auch sehr beeindruckend ist, dass man neben den schauspielerischen Teil der Episode nicht die Story hat leiden lässt. SG-1 ist in dieser Episode dank Weir und Co ein ganzes Stück vorangekommen, um einen Weg zu finden die Ori zu besiegen. Zudem erfahren wir auch, dass die Antiker den Menschen beim Kampf gegen die Ori nicht helfen werden. Im Großen und Ganzen eine der besten Episoden seit "Die verlorene Stadt, Teil II" und "Abrechnung, Teil II". Wertung: 5 von 5 Punkten
Michael Melchers
Inhaltsangabe: ![]() Nach der Ladung findet sich das SG-1 Team zusammen mit Weirs Führungsstab, der aus John Sheppard, Rodney McKay und sich selbst besteht, im Konferenzraum ein. Carter erklärt allen, dass das Supergate der Ori seit seiner ersten Aktivierung inaktiv sei, doch die Priore kündigten Verstärkung an. Mit der Hilfe der Asgard hat das Team versucht ein ausgehendes Wurmloch zu etablieren, doch bisher ohne Erfolg. Der Grund für das Scheitern könnte darin liegen, dass man das Tor nur aus einer anderen Galaxie anwählen kann und genau deshalb ist SG-1 mit der Odyssey in der Pegasus-Galaxie. Carter erklärt, das Teal´c im selben Moment ein normales Stargate in die Nähe des Supergates der Ori bringe, welches man von der Pegasus Galaxie aus mit der Hilfe eines Schwarzen Loches und einem mitgebrachten Stargate anwählen will. Der schwere Teil an dem Plan ist es, die Verbindung dann auf das Supergate überspringen zu lassen und zwar durch eine heftige Explosion. Ein ähnlicher Plan hat damals im Stargate Center schon einmal funktioniert, als die Erde mit einem schwarzen Loch auf dem Planeten P3W-451 verbunden war. Bei Erfolg des Plans wäre das Supergate für eine unbestimmte Zeit blockiert und die Ori von ihrer Verstärkung abgeschnitten. McKay hält diesen Plan fast für undurchführbar, auch wenn Vala einige Sachen in den Raum wirft, die eigentlich keiner sagen sollte, wird McKay dennoch für die Mission gebraucht. Sheppard gibt der Mission grünes Licht und verspricht Mitchell ihm McKay auszuleihen, zudem gibt er ihm noch ein paar sehr interessante Tipps um mit McKay umzugehen, darunter eine Zitrone. Falls McKay zu nervig werden sollte oder seine Arbeit nicht macht. ![]() Daniel bekommt im Hologrammraum, den Standort aller Planeten gezeigt, welche einst von den Antikern bewohnt wurden, darunter sind auch die Erde und Praclarush Taonas. Da Daniel nicht glaubt eine direkte Antwort auf die Frage, des Standorts von Castiana und Sahal zubekommen stellt er diese jedoch zuerst nicht, Vala gelingt es Daniel umzustimmen. Das Hologramm beantwortet Daniels Frage direkt und zeigt ihm sogar die Stargate-Adressen von Taoth Vaclarush and Valos Cohor an. Trotz Valas Euphorie bleibt Daniel skeptisch. Das Stargate am Schwarzen Loch hat inzwischen eine ideale Position erreicht und Carter stellt eine Verbindung zwischen der Pegasus-Galaxie und der Milchstraße her. Die Funkverbindung mit Teal´c auf der anderen Seite gelingt auch, doch dessen Stimme klingt etwas tiefer, wegen der Zeitverzögerung des Schwarzen Loches. Teal´c teilt Mitchell mit, dass er schon einige Zeit wartet und dass es noch kein Anzeichen von Ori gibt. Die Odyssey ist bereit den ersten Sprengkopf direkt vor das Stargate zu beamen. Carter warnt Teal´c vorher noch, dass er auf eine sichere Distanz zum Stargate gehen solle. Der Sprengkopf wird direkt vor dem Stargate platziert und detoniert, die Explosion geht auf das Stargate in die Milchstraße über, jedoch bleibt die Wurmlochverbindung bestehen und springt nicht auf das Supergate über. Im Hologrammraum findet es Daniel seltsam, dass die Datenbank eine Antwort auf seine Frage hatte, denn die Worte Castiana und Sahal seien erst 8.000 Jahre alt und könnten nicht in der Datenbank der Antiker enthalten sein, welche knapp 10.000 Jahre alt ist. Daniel befragt das Hologramm, ob es visuelle Aufzeichnungen von Antikern gibt, die zur Erde geflohen sind. Das Hologramm bestätigt dies und beginnt mit der Anzeige jedes Einzelnen. ![]() Während Vala noch annimmt das Myrdin zurück nach Atlantis gekommen sei und die Informationen zu Castiana und Sahal bzw. Taoth Vaclarush and Valos Cohor in die Datenbank eingegeben habe, erzählt das Hologramm den beiden, dass die letzte Person die vor dem Eintreffen der Expedition Dr. Elizabeth Weir, Anführerin der Atlantis Expedition war. Daniel ist skeptischer als zuvor und spricht das Hologramm indirekt an, indem er behauptet, dass dieses kein wirkliches Hologramm sei. Das Hologramm sieht Daniel direkt an und spricht zu ihm "Du hast deine Antworten Daniel Jackson, Ich schlage dir vor, nun Taten folgen zu lassen.", dann verschwindet es bzw. sie. McKay hat inzwischen den Fehler gefunden, warum die Verbindung nicht auf das Supergate übergesprungen ist. Die Explosion der Bombe war zu kurz und er hat auch schon Berechnungen angestellt, dass sie mindestens zwei Bomben bräuchten, welche kurz nach einander zünden. Während er seine Berechnungen Carter zeigt, macht er einen kleinen Scherz, erwähnt dabei die Zitrone, die sein Leben bedroht habe. Der Odyssey bleiben nur zwei Versuche, denn sie besitzen nur noch vier Bomben und des Weiteren fliegt das Stargate bei jeder neuen Explosion näher an den Ereignishorizont des Schwarzen Loches heran. Colonel Emerson ist es eigentlich schon zu gefährlich, einen weiteren Versuch zu starten, doch Mitchell und Carter sind davon überzeugt, dass es ihre einzige Chance ist die Invasion der Ori zu verlangsamen. Im Kontrollraum von Atlantis hat Radek Zelenka etwas Beunruhigendes entdeckt: Ein Basisschiff der Wraith ist soeben auf den Tiefenraumsensoren der Stadt aufgetaucht und es fliegt direkt auf die Odyssey und das Schwarze Loch zu. Er erklärt Weir, dass ihre Langstreckenkommunikation wegen der Zeitverzögerung die Odyssey nicht erreichen können, das bedeutet auch das die Odyssey die Wraith nicht kommen sieht. ![]() Teal’c empfängt von Mitchell die Nachricht, dass man einen weiteren Versuch starten wird, da eine Atombombe nicht ausgereicht hat. Er deutet dabei an, dass die Möglichkeit bestehe, dass beide Stargates zerstört werden, deshalb soll Teal´c auf eine noch größere Distanz gehen als zuvor. Es gibt eine gewaltige Explosion, doch auch dieser Versuch scheitert. Für den letzten Versuch schlägt McKay vor beide Atombomben auf die maximale Detonationsstufe zu stellen, denn sie haben nichts mehr zu verlieren. Inzwischen empfangen Teal´cs Sensoren, dass sich ein Orischiff dem Tor nähert. Nachdem die Funkverbindung zur Pegasus Galaxie wiederhergestellt ist, erzählt Teal´c dem Team das sich die Ori nähern. Das Orischiff erreicht das Supergate in wenigen Minuten und es bis dahin nicht möglich die Bomben umzustellen und den letzten Versuch zu wagen. Daniel, Vala und Weir unterhalten sich mit Morgan le Fay, doch sie weigert sich, mehr Informationen preiszugeben als sie es bereits getan hat. Daniel kann dies auf der einen Seite verstehen aber auf der anderen möchte er von Morgan wissen wieso sie ihnen auf einmal hilft, da sie ja der Legende nach Merlins Feind war. Morgan erklärt den beiden, dass sich inzwischen etwas verändert habe und dass sie nicht wirklich sein Feind, sondern eher ein Rivale war. Sie bekam von den anderen den Auftrag Merlins Forschung zu überwachen, nachdem dieser die menschliche Form wieder angenommen hatte. Sie erzählt, dass Merlin voraus dachte und an eine Bedrohung durch die Ori festhielt, was die anderen Antiker nicht getan haben. Daniel findet das alles schön und gut, aber ihm platzt langsam der Kragen, er hat im wahrsten Sinne des Wortes die Schnauze voll, auf dieses ewige Versteckspiel der Antiker, er will, dass die Antiker intervenieren und nicht länger zuschauen. Morgan le Fay versucht Daniel zu erklären, falls die Antiker eingreifen würden, wären sie nicht besser als die Ori. Daniel kann das zwar nicht ganz verstehen, doch er erklärt ihr falls die Ori mit der Menschheit fertig sind und die Überlebenden die Ori vergöttern, sind die Antiker die nächsten die vernichtet werden. ![]() Daniel spricht unterdessen weiter mit Morgan und er weiß warum Morgan nur zögerlich hilft, denn sie hat Angst davor, was man mit ihr macht, wenn sie Daniel das gibt, was er haben will. Er kann das nicht ganz verstehen, er glaubt es müsste doch mittlerweile genügend Aufgestiegene geben, die genauso - wie Morgan – den schmalen Grat gehen und den Menschen helfen könnten. Morgan erzählt ihm, dass es zwar einige gibt, doch diese sind noch in der Unterzahl und die anderen würden verhindern, dass sie eingreifen. Vala und Daniel gelingt es Morgan soweit zu bearbeiten, dass sie bereit ist, wenigstens den Planeten zu nennen, auf dem sich Merlins Waffe befinde, doch als sie es gerade sagen will wird sie von den anderen aufgehalten und von den anderen zurückgeholt. Es ist ungewiss was mit Morgan passieren wird und Daniel glaubt nicht, dass man sie jemals wieder sehen wird. Vala erwidert, dass sie nun verstehen kann, dass Daniel damals die Ebene der Aufgestiegenen wieder verlassen hat, nachdem was sie hier erlebt habe, würde sie sich dort auch nicht Wohlfühlen. Die Odyssey fliegt ganz knapp an dem Ereignishorizont des Lochs vorbei und das Wraithschiff folgt. Mit einer enormen Geschwindigkeit fliegt die Odyssey dann wieder aus dem Einflussbereich des Lochs, direkt am Stargate vorbei. Als das Wraithschiff denselben Kurs nimmt und auch am Stargate vorbeifliegt, gibt Carter den Befehl die Bomben auf das Schiff zu beamen. Das Wraithschiff explodiert in einer gewaltigen Explosion. In der Milchstraße fliegt genau in diesem Moment das Orischiff über das zweite Stargate hinweg und wird von dem Explosionsstrahl direkt getroffen. Teal´c verschwindet unterdessen und sieht zu wie die Wurmloch Verbindung dann vom kleinen Gate auf das Suptergate überspringt und bei der Aktivierung dieses wird das Orischiff vom Vortex des Supergates erfasst und zerstört, kurz bevor es auf Teal’c feuern konnte. ![]()
Michael Melchers
(Bilder © MGM/SyFy Channel)
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