Der lange Abschied
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Episodenbild (c) MGM/Showtime

Originaltitel: The Long Goodbye
Episodennummer: 2x16
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 10. Februar 2006
Erstausstrahlung D: 08. November 2006
Drehbuch: Damian Kindler
Regie: Andy Mikita
Hauptdarsteller: Joe Flanigan als Major John Sheppard, Torri Higginson als Dr. Elizabeth Weir, Rachel Luttrell als Teyla Emmagan, Jason Momoa als Ronon Dex, Paul McGillion als Dr. Carson Beckett, David Hewlett als Dr. Rodney McKay.
Gastdarsteller: Kavan Smith als Major Evan Lorne, Mitch Pileggi als Colonel Steven Caldwell, Chuck Campbell als Chuck, Gerry Durand als Sgt. Frank Levine u.a.

Kurzinhalt: Das Atlantis-Team findet eine Kapsel, die antriebslos im All treibt, und bringt diese nach Atlantis. Dort offenbart sich, dass darin eine alte Frau in Stasis eingeschlossen ist, die nach wie vor am Leben ist. Man beschließt, sie aufzuwecken – und kurz darauf überträgt diese ihr Bewusstsein in Dr. Weirs Körper. Die Fremde stellt sich als Phoebus vor, und beruhigt die versammelte Führungsmannschaft von Atlantis: Die Übertragung des Bewusstseins wird nur wenige Stunden anhalten. Sie wendet sich deshalb mit der Bitte an das Team, ihren Ehemann Thalan, der sich ebenfalls in einer solchen Kapsel befindet, nach Atlantis zu bringen, auf dass dieser wiederum in den Körper von John Sheppard schlüpfen kann. Dann böte sich den beiden eine Gelegenheit, sich voneinander zu verabschieden. John gibt seine Zustimmung, und so holt man auch die zweite Kapsel nach Atlantis und aktiviert die Bewusstseinsübertragung. Nachdem dies vollzogen ist, küsst Phoebus Thalan – nur um ihn unmittelbar darauf anzugreifen. Wie sich herausstellt, hat Phoebus sie angelogen: Bei ihr und Thalan handelt es sich nicht etwa um ein Ehepaar, sondern um die letzten Überlebenden zweier verfeindeter Völker – die auch wenn ihnen in ihren neuen Körpern nur mehr wenige Stunden bleiben diese dazu nutzen wollen, um ihren ewigen Krieg fortzusetzen…

Denkwürdige Zitate: "There are lots of programs on dozens of channels, every day, all day."
"Most of which are fictional representations of ridiculously attractive people in absurd situations."
(Sheppard und McKay unterhalten sich über das Fernsehen.)

"Well, they're heading straight for divorce."
(Dr. Becketts trockener Kommentar ob des "Rosenkriegs" zwischen Phoebus und Thalan.)

"Oh please, you call acting?!"
(Da kann ich Torri Higginson, was Joe Flanigan betrifft, eigentlich nur recht geben.)


Review (kann Spoiler enthalten): Episodenbild (c) MGM/Showtime Crewmitglieder, die von einem anderen (außerirdischen) Bewusstsein übernommen werden, ist eines dieser Plotkonzepte, die mir im Bereich der SF-Unterhaltung in den letzten Jahren/Jahrzehnten deutlich zu inflationär verwendet wurden, weshalb ich es mittlerweile echt nicht mehr sehen kann. Insofern stöhnte ich bei der betreffenden Szene, als Phoebus von Dr. Weir Besitz ergreift, hörbar auf. Da hilft es auch nicht, wenn Rodney den selbstironischen Kommentar "Here we go again" anbringt, um darauf hinzuweisen, dass wir bei "Atlantis" das Konzept erst vor wenigen Folgen ("Duett") hatten – die eigene Einfallslosigkeit über deine Figuren zu thematisieren macht es nicht weniger einfallslos – oder man damit, dass die Besessenheit in diesem Fall von begrenzter Dauer ist, zumindest einen kleinen Twist einbaut. Ich finde dieses Konzept einfach nicht interessant; zumal man hier leider auch nicht wirklich etwas Neues und/oder spannendes damit anstellt.

Nicht minder kritisch sehe ich die Art und Weise, wie "Atlantis" hier wieder einmal von "Star Trek" klaut – denn das mit den letzten beiden Überlebenden von Zivilisationen, die sich gegenseitig ausgelöscht haben, und die trotzdem ihren mittlerweile völlig sinnlosen Krieg weiterführen, hat doch sehr stark an "Bele jagt Lokai" erinnert. Nur dass dort einerseits eine wertvolle und wichtige Message über Rassismus mitschwang, und man sich generell auf eindrucksvolle Art und Weise mit den fürchterlichen Auswirkungen einer immerwährenden Spirale der Gewalt, die partout nicht durchbrochen werden kann, auseinandersetzte. Hier hingegen wird die Grundidee für einen mauen Gag hergenommen (nämlich, dass sich Weir und Sheppard zuerst küssen und dann bekämpfen müssen), ohne jenen Anspruch und Tiefgang, der "Bele jagt Lokai" eben so auszeichnete. Der letzte wesentliche Kritikpunkt ist dann, dass aufgrund der Tatsache, dass Phoebus und Thalan im Körepr von Weir bzw. Sheppard gegeneinander kämpfen das Aufkommen jeglicher Spannung verhindert– da ein Tod der beiden von vornherein ausgeschlossen ist. Somit wartet man nur darauf, dass die Wirkung des Strahls nachlässt und die beiden zurückkommen – aber eben so Momente wie wenn Phoebus sie erpresst und Teyla Thalan/Sheppard im Fadenkreuz hat, verfehlen die gewünschte Wirkung halt leider völlig. Ein vergleichsweise kleiner Kritikpunkt, aber schon auch schade: Ich hatte wirklich gehofft, man würde die Rückkehr des nun vom Einfluss des Goa'uld befreiten Caldwell dazu benutzen, uns deutlich zu machen, wie viel von seinem früheren Verhalten auch wirklich er war, und wie viel auf den Goa'uld zurückzuführen war. Doch was das betrifft, müssen wir scheinbar leider auf eine Antwort verzichten. Immerhin, die gemeinsamen Szenen zwischen Caldwell und McKay – und wie die beiden im Verlauf dieser Krise langsam ihre gegenseitige Abneigung überwinden – konnten mir gut gefallen. Als so ziemlich einzig positiver Aspekt in einer ansonsten überaus schwachen Folge konnten aber leider auch sie nicht mehr wirklich viel retten.

Fazit: Episodenbild (c) MGM/Showtime Vor etwas mehr als Jahren, als ich mir sowohl "Stargate: Kommando SG-1" als auch "Stargate: Atlantis" aus der Videothek meines Vertrauens holte, um mir die Serien auf DVD anzuschauen, führte "Der lange Abschied" vielmehr zu einem flotten Abschied – war dies doch die letzte Episode, die ich mir damals ausgeliehen und angesehen habe. Wundern tut mich das, nun wo ich sie nach all der Zeit wieder gesehen habe, nicht. Sie war zwar keine völlige Katastrophe, aber dass diese einfallslose und schwache Episode der Serie damals als ich angesichts ein paar stärkeren Folgen gerade wieder Hoffnung zu schöpfen begann dann endgültig das Genick brach, überrascht mich nicht. Zumal ich es extrem enttäuschend fand, wie man hier das ohnehin von "Bele jagt Lokai" geklaute Konzept zweier Feinde, die in einer immerwährenden Spirale der Gewalt gefangen sind, für eine reine oberflächliche Action-Episode verwendet und damit den potentiell darin steckenden Anspruch völlig verschwendet. Am schwersten wiegt aber ohnehin, dass aufgrund der Besetzung von just der Körper von Weir und Sheppard, keinerlei Spannung aufkommt – da wir ja ohnehin wissen, dass beiden nichts passieren wird. Und so verfolgte ich das Geschehen – abseits der gelungenen Szenen zwischen McKay und Caldwell – bestenfalls mit Desinteresse, und schlimmstenfalls mit gähnender Langeweile.

Wertung: 1.5 von 5 Punkten
Christian Siegel


Review von Michael Melchers: Eine sehr schöne Folge und vielen Fans haben sich sicherlich gefreut, das sich Sheppard und Weir einmal geküsst haben, was sie aber in Wirklichkeit ja nicht echt gemacht haben, denn es waren ja Thalan und Phoebus. Die Story war eigentlich sehr unterhaltsam und man konnte Mal sehen das Weir mehr als das gewöhnliche kommandieren drauf hatte. Die Szene in der sie Major Lorne und sein Team überwältigt hat war klasse. Auch ist positiv zusehen, das sich Major Lorne mehr und mehr zu einem sehr guten Nebencharakter entwickelt, auch wenn mir persönlich seine neue geleckte Frisur überhaupt nicht gefällt. McKay ist irgendwie der Super-Macgyver, er kann alles im Nu reparieren. Die Szene in der McKay die Leitung sieht und am liebsten alles hinwerfen will ist herrlich. Die Sets die in dieser Episode verwendet wurden waren auch nicht sehr neu, einige sind uns ja aus den anderen Folgen bekannt, ich hätte mich mal über einige neue gefreut. Trotzdem ist das eine meiner Lieblingsfolgen. Die Szene in der Teyla den Befehl von Colonel Caldwell bekommt Sheppard zu töten ist irgendwie sehr herzzerreißend, sie möchte es am liebsten nicht tun, da sie im Herzen vielleicht doch etwas für John empfindet, auch wenn sie es nie sagen würde. Der Schluss ist auch köstlich: Caldwell muss natürlich auf der Kussszene herumreiten, um die beiden in eine peinliche Situation zu bringen. Im Großen und Ganzen keine Storyliniefolge aber dennoch eine sehr unterhaltsame und sehr gute Folge.

Wertung: 4.5 von 5 Punkten
Michael Melchers


Inhaltsbeschreibung: Episodenbild (c) MGM/Showtime Sheppard, Teyla, Ronon und McKay sind mit einem Puddle Jumper auf der Suche nach neuen Energiequellen, als sie zwei im All treibende Kapseln entdecken. McKay entdeckt, dass im Inneren der Kapseln, welche einen Planeten umkreisen, Lebensformen sind. Sie beschließen eine der Kapseln mit nach Atlantis zu bringen, für weitere Untersuchungen. Dr. Weir wird von Carlson gerufen und macht sich gleich auf den Weg. Bevor sie ihr Büro verlassen hat kommt Colonel Caldwell zu ihr. Sie sieht, dass es ihm besser geht und dass er wieder die Kontrolle über die Daedalus übernommen hat. Sie erzählt ihm davon, dass Colonel Sheppards Team im „Colhouse-System“ etwas entdeckt hat und, dass sie gerade auf dem Weg in den Hangar ist und er mitkommen kann, wenn er möchte. Er willigt ein und geht mit ihr hinunter in den Hangar. McKay arbeitet schon auf Hochtouren, um die Kapsel zu öffnen. Caldwell wird trotz der Ereignisse freundlich gegrüßt. Als er fragt was das für eine Kapsel ist, bekommt er die Antwort, dass es eine Stasiskammer für eine Person ist. Weir will, dass Ronon und Teyla mit Jumper sechs die andere Kapsel hohlen.

Kurz drauf gelingt es McKay die Kapsel zu öffnen. Im Inneren liegt eine sehr alte Frau. Als Weir sich der Frau nähert, aktiviert sich plötzlich ein Energiestrahl, der genau auf Elizabeths Kopf gerichtet ist, sie bricht sofort bewusstlos zusammen. Sie wird auf die Krankenstation gebracht. Als Weir wieder erwacht stellt sich heraus, dass das Bewusstsein der Frau aus der Kapsel in Weirs Kopf übertragen wurde. Die Frau gibt sich als Phoebus aus und erzählt Sheppard und seinen Leuten, dass sie einer Rasse von Forschern angehört und, dass ihr Schiff auf dem Weg nach Hause von den Wraith angegriffen wurde. Sie bekämpften sie, doch ihr Schiff wurde zerstört und sie retteten sich mit Rettungskapseln, die zugleich auch eine Art Stasiskammer waren. In der zweiten Kapsel ist der Körper ihres Ehemannes, Thalan. Sie möchte, dass Sheppard das Bewusstsein von Thalan in sich aufnimmt, es ist ihre letzte Möglichkeit mit ihrem Ehemann zu reden. Sie erzählt, dass die Bewussteine nur kurze Zeit in ihnen überleben und dann verschwinden. Dr. Weir kann frei sprechen wenn sie will, aber die meiste Zeit spricht Phoebus. Als man die zweite Kapsel nach Atlantis bringt spekulieren Caldwell und McKay darüber, was es für einen Sinn macht, die Erinnerungen für kurze Zeit in den Kopf anderer zu übertragen. Caldwell glaubt an eine lebende Blackbox, welche die Geschehnisse an ein mögliches Rettungsteam übermittelt und dann erlischt. Dr.Weir alias Phoebus wird mit einem Rollstuhl in das Labor gebracht, in dem sich die zweite Kapsel befindet. Sheppard ist etwas unwohl bei dem Gedanken, dass jemand anderes seinen Körper steuern wird. Bevor er sich dem Mann nähert, gibt er Rodney seine Waffe. Die Übertragung des Bewusstseins in Sheppard scheint geglückt, die beiden Küssen sich wie ein Paar. Als Dr. Weir alias Phoebus die anderen bittet mit Thalan alleine sein zu dürfen, lehnt Caldwell diese Bitte ab, obwohl Beckett zustimmt. Die Beiden beginnen auf einmal über die Wachen zu reden.

Episodenbild (c) MGM/Showtime Plötzlich rennen sie auf die Wachen zu und überwältigen sie. Phoebus und Thalan beginnen, aufeinander zu schießen. Caldwell gibt einen Notruf an die Sicherheit ab, worauf Thalan ihn mit einem Stunner betäubt. McKay feuert währenddessen mit Sheppards auf Waffe auf diesen, wobei er ihn am Arm trifft, dieser ergreift die Flucht. Phoebus kommt in den Raum, bedroht Rodney mit einer Waffe und bittet ihn, seine Waffe niederzulegen. Phoebus erklärt, dass Thalan nicht ihr Mann, sondern ihr Erzfeind ist. Sie will, dass Rodney den Funkspruch von Caldwell widerruft. Als McKay da getan hat, betäubt sie ihn auch wie Carlson zuvor. Dr. Weir/Phoebus nimmt sich McKays Funkgerät und teilt den Sicherheitsmännern mit, dass Sheppard nicht mehr er selber ist und das sie sich selbst um die Angelegenheiten kümmern will. Die beiden beginnen eine Jagd quer durch die Stadt Atlantis. Das Team von Major Lorne har sich in der Zwischenzeit mit Dr. Weir getroffen. Colonel Caldwall ist der erste, welcher das Bewusstsein wiedererlangt, kurz darauf kommen Ronon und Teyla ins Labor. Der Colonel versucht den Major über die Situation aufzuklären. Als man versucht Dr.Weir/Phoebus zu überwältigen, setzt sie das gesamte Team außer Gefecht.

Major Lorne muss Colonel Caldwell davon berichten, dass Phoebus entkommen konnte. Der Colonel setzt sein gesamtes Team ein, um Sheppars/Thalan und Weir/Phoebus zu finden. Teyla und Ronon haben Pheobus entdeckt und versuchen sie zu überwältigen. Währendessen legt Thalan die Energieversorgung der Stadt lahm. Er deaktiviert das ZPM und zerschießt eine wichtige Leitung. Phoebus kann durch den Energieverlust der Stadt vor Teyla und Ronon entkommen. McKay wird von einigen Wachen zum Z.P.M.-Energieverteiler begeleitet, um auf Befehl von Caldwell den Schaden zu begutachten, den Thalan angerichtet hat. Teyla und Ronon teilen sich auf, um die Chance auf die Gefangennahme von Phoebus zu erhöhen. Ronon trifft während der Suche nach Phoebus auf Thalan, er versucht Ronon davon zu überzeugen, dads er der Gute ist. Ronon glaubt ihm und die beiden machen sich zusammen mit einer neuen Ausrüstung auf den Weg, um Phoebus zu finden. Plötzlich geraten die beiden Kugelhagen und Ronon wird verletzt. Phoebus kann entkommen und Thalan verfolgt sie, zuvor alarmiert er jedoch die Krankenstation und sagt, dass Ronon verletzt wurde und, wo er liegt. McKay ist stinksauer, als er die durchtrennte Energieleitung sieht. Er macht sich sofort an die Reparatur, denn Ronon schweb in Lebensgefahr und ohne Energie kann Carlson schlecht operieren. Rodney hat in kürzester Zeit das Problem behoben und das Z.P.M. wieder aktiviert. Phoebus nutzt die wiederhergestellte Energie aus, verschafft sich mit Dr. Weirs ID-Code die Kontrolle über die Stadt und leitet alle wichtigen Funktionen in ihren Raum um. Sie lässt sämtliche Bereiche der Stadt absperren, damit man sie nicht gefangen nehmen kann. McKay kann im Kontrollraum mit den letzten verbleibenden Kontrollen Teyla lokalisieren und sie stellen fest, dass sie in demselben Bereich wie Thalan ist.

Episodenbild (c) MGM/Showtime Weir/Phoebus will, dass Teyla Thalan findet und ihn gefangen nimmt. Sie droht Caldwell auch an, eine Nachricht an die Wraith zu senden, falls er Teyla nicht befiehlt, nach Thalan zu suchen und sie will auch nicht, dass Rodney versucht ihren Code zu überschreiben. Nachdem Caldwell und McKay etwas aneinander geraten sind einigen sie sich, dass Rodney versuchen soll den Code von Weir hacken um diesen am Ende zu überschreiben. Teyla entdeckt Sheppard/Thalan und ihr gelingt es ihn zu überwältigen. Weir/Phoebus dreht einige Rohleitungen in das giftige Gas um, sodass die Stadt langsam mit giftigem Gas verseucht wird. Sie fordert nun, dass Teyla Thalan zusammen mit Sheppard umbringt, andernfalls würde die Stadt mit giftigen Gasen überflutet werden und es werde viele Menschen an den Folgen sterben. Weir/Phoebus kann durch die Überwachungskameras alles beobachten. Die Zeit bis die Bewussteine aus den Körpern verschwinden, ist nur noch sehr gering und deshalb weist sie Teyla an, Thalan sofort umzubringen.

McKay hat es schwer, denn Phoebus blockiert seine Angriffsversuche und Caldwell bleibt keine andere Wahl; er gibt Teyla den Befehl Thalan zu töten. Teyla setzt gerade ihre Waffe zum Abschuss an, als McKay Erfolg hat und die Kontrolle über die Stadt zurückgewinnt. Phoebus ist sauer, zerschießt die Leinwand auf der die Videoübertragungen waren und läuft in Richtung Thalan; sie will ihn persönlich töten. Plötzlich bricht Thalan zusammen. Als er wieder erwacht, behauptet er Sheppard zu sein und, dass Thalans Bewusstsein aus seinem Körper verschwunden ist. Als Teyla ihm aufhelfen will, taucht plötzlich Phoebus auf. Sie will, dass Teyla von Sheppard/Thalan weggeht, doch zuvor gibt diese ihm noch einen Stunner in die Hand. In dem Moment, in dem Telya zur Seite geht, feuert Sheppard/Thalan auf Phoebus und betäubt sie mit einem Schuss. Teyla schlägt Sheppard die Waffe aus der Hand, da sie sich nicht sicher ist, ob er wirklich Sheppard ist. Er fragt sie warum sie ihm die Waffe gegeben hat und sie antwortet, sie habe nicht gewollt, dass einer der beiden stirbt und Phoebus ihn getötet hätte. Am nächsten Tag sind Weir und Sheppard auf der Krankenstation, die beiden erholen sich von den Ereignissen. Als Weir aufwacht, wird sie von Sheppard liebevoll begrüßt. Die beiden reden über die Ereignisse die geschehen sind. Kurz darauf kommt auch Caldwell zu ihnen und kann es sich nicht nehmen lassen, die beiden noch einmal an ihren Kuss zu erinnern, was den beiden sichtlich peinlich ist.

Michael Melchers
(Bilder © MGM/SyFy Channel)







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