FilmRückblick 2017 - Zur Lage der Filmnation: Fazit eines Kinojahres
Einleitende Worte zum großen Jahresrückblick Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Montag, 15 Januar 2018
 
FilmRückblick 2017

FilmRückblick 2017 – Einleitung


Einleitende Worte Bevor wir loslegen ein Wort der Warnung: Der nachfolgende Jahresrückblick ist schonungslos subjektiv, er stellt meine persönliche Meinung dar, die weder mit den anderen Mitarbeitern von fictionBOX noch mit euch übereinstimmen muss. Ich stelle keinesfalls den Anspruch einer allgemeingültigen Bewertung und spreche hier wirklich nur für mich.


Zur Lage der Filmnation – Mein Fazit zum Filmjahr 2017 Zuerst einmal: Ich werde kein Wort über eines der vor allem zum Ende des Jahres bestimmenden Themen verlieren, nämlich die #metoo-Bewegung. Nicht, weil es mich nicht interessieren würde oder ich keine Meinung dazu hätte, sondern weil das letzte, was das Thema braucht, ein weiterer Mann ist, der sich bemüßigt fühlt, seinen Senf dazu abzugeben. Daran gekoppelt ist jedoch gleich das erste Thema, dem ich mich etwas näher widmen will, da es mich in den letzten Wochen doch zunehmend beschäftigt hat: Wie gehen wir als Film-Fans mit Verfehlungen von Filmschaffenden um? Darf man sich alte Filme von Kevin Spacey noch anschauen? Muss ich ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich mir "Wonder Wheel" im Kino anschaue, und Woody Allen somit finanziell unterstütze? Was ist mit Produktionen, an denen Harvey Weinstein beteiligt war, oder den Filmen von Roman Polanski? Und überhaupt, ab wann nehmen wir einen Star auf die Blacklist? Wenn er eines Vergehens bezichtigt wird? Reicht ein einzelner Verdacht, oder handeln wir erst, wenn mehrere entsprechende Berichte eingehen? Und welches Vergehen überhaupt? Handeln wir bei jedem Fall von sexueller Belästigung, oder erst, wenn sich mehrere Opfer zu Wort melden? Was ist mit den politischen Einstellungen einer Person? Oder seinen religiösen Überzeugungen? Finanziere ich mit jedem Kinoticket von Tom Cruise nicht automatisch eine Sekte? Wenn ihr euch da jetzt von mir ein Geheimrezept erwartet, muss ich euch leider enttäuschen, weil ich habe selber keine guten – und schon gar keine allgemeingültigen – Antworten auf diese Frage. Vielmehr bin ich davon überzeugt, dass wir das letztendlich alle mit uns selbst ausmachen müssen. Ich für meinen Teil werde was alte Produktionen der betreffenden Leute betrifft, die ich bereits Besitze, keinen Unterschied machen, und bei neuen Filmen von Fall zu Fall individuell entscheiden. Aber das ist nur meine Antwort auf diese schwierige Thematik. Wie lautet eure?


Doch kommen wir zu den Geschehnissen hinter vielmehr zu jenen auf der Leinwand. Auch 2017 war das Blockbuster-Kino wieder von Superhelden-Filmen dominiert. Doch während ich zu Beginn des letzten Jahres noch befürchtete, dass sich mit der Zeit eine gewisse Übersättigung einstellen könnte, haben die 2017-Comicverfilmungen diese durch einige herausragende Einträge sowie generell viel Abwechslungsreichtum entkräftet. Filme wie "Logan", "Wonder Woman", "Guardians of the Galaxy Vol. 2" oder auch "Thor: Tag der Entscheidung" hoben sich angenehm von der Genre-Standardware ab. Generell lag im Mut, den einige Studios 2017 bewiesen haben, die größte Stärke des abgelaufenen Kinojahres. Denn während mir 2016 die meisten großen Blockbuster zu austauschbarer Massenware zu verkommen schienen, gab es 2017 zahlreiche Produktionen mit großen Budgets, die jedoch trotzdem über eine klare eigene Stimme bzw. generell eine gewisse Eigenständigkeit verfügten, oder wo auch einfach klar war, dass man dem Filmschaffenden viel Freiraum gegeben hat, um seine Vision zu verwirklichen. Neben den zuvor erwähnten fallen auch noch "Blade Runner 2049", "Dunkirk" und "Star Wars – Episode VII: Die letzten Jedi" in diese illustre Runde. Vielleicht liegt es an der Fülle an Filmen, die ich Jahr für Jahr sehe – und natürlich gab es auch ein paar durch und durch gelungene Filme, die wenig originell oder besonders waren, und trotzdem bestens unterhalten konnten – aber mittlerweile ziehe ich im Großen und Ganzen jene Filme vor, die mehr bieten, als 08/15. In dem Fall bin ich dann auch eher dazu bereit, Schwächen zu vergeben (siehe "Die letzten Jedi").

Von diesen positiven Ausnahmen abgesehen setzten sich aber die meisten von mir im Fazit zum Kinojahr 2016 erwähnten Trends weiter fort: Das Mid-Budget-Segment ist mittlerweile fast vollständig in der Hand von Streaming-Anbietern wie Netflix und Amazon Prime, während sich das Angebot der traditionellen Studios immer stärker auf billige Indie-Produktionen sowie die ganz großen Blockbuster konzentriert. Letztere stehen dadurch immer mehr unter Druck, nicht nur aufgrund der teils hohen Budgets an sich, die wieder eingespielt werden wollen, sondern weil oftmals daran gleich das Schicksal eines geplanten neuen "Universums" gebunden ist. Man nehme nur "Die Mumie", Universals Versuch, auf den Marvel-Zug aufzuspringen und die eigenen Filmmonster in einem gemeinsamen Universum zu vereinen, oder "Kong: Skull Island", nach dem ein Crossover-Film mit "Godzilla" folgen sollte. Oder auch Filme wie "Dark Tower" und "King Arthur: Legend of the Sword", mit denen man eigentlich hoffte, ein neues Franchise begründen zu können. Ja selbst die bislang immer verlässlichen Transformers von Michael Bay sind zuletzt an der Kinokasse gestrauchelt. Johnny Depps Tage als CAPTAIN Jack Sparrow dürften auch gezählt sein. Und Warner/DC hatten 2017 mit "Wonder Woman" zwar einen Achtungserfolg, doch auch dieser kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie auf einen solchen eigentlich bereits seit "Man of Steel" warten, und der Franchise-Motor nach wie vor stottert (wie auch das dann wieder deutlich geringeren Einspielergebnis von "Justice League" beweist). Dem Maus-Haus, wem wenn das so weitergeht eh bald die ganze Welt gehören wird, ging es zwar finanziell gesehen wieder prima (nicht zuletzt dank des ungebrochenen Erfolgs der Marvel-Filme), aber auch dort schien man zuletzt den zunehmenden Druck zu spüren, vor allem was das "Star Wars"-Segment betrifft. Die Produktion von "Solo: A Star Wars Movie" darf jetzt schon zu den problemgebeutelsten der Filmgeschichte gezählt werden, und auch wenn "The Last Jedi" kommerziell ein voller Erfolg war, ist zu befürchten, dass die teils lauwarmen bis richtiggehend beleidigten Fan-Reaktionen eher dazu führen werden, dass die Maus in Zukunft mit noch festerer Hand agiert, statt allzu bald wieder jemandem ähnlich viel Freiraum zu bieten, wie ihn Rian Johnson vermeintlich genoss. Was mich befürchten lässt, dass der Trend hin zu mehr Mut bei großen Produktionen generell schon bald wieder ins Gegenteil umschlagen könnte.


Apropos Mid-Budgets & Streaming-Dienste: Netflix und Amazon machen dem Kino immer mehr Konkurrenz. Und das nicht nur damit, dass sie Filme ein paar Monate nach dem Kinostart ohne Werbung und noch lange vor dem Free-TV in ihren Abonnements zur Verfügung stellen, sondern auch mit Eigenproduktionen sowie zugekauften Filmen, wo sie sich die weltweiten Verwertungsrechte sichern. Vor allem Netflix zeichnet sich dabei bei den Eigenproduktionen dadurch aus, den Filmemachern praktisch völligen kreativen Freiraum zuzugestehen und im Normalfall gar den Final Cut zuzusichern – im heutigen Studiosystem ein Privileg, dass maximal noch erfolgsverwöhnte Größen wie Christopher Nolan für sich in Anspruch nehmen können. Nun war ich persönlich von, um ein Beispiel herauszupicken, "Ojka" nicht so begeistert (und bis "Bright" werde ich mal auf einen Tag warten, wo ich grad was anspruchsloses brauche, zu faul bin, meinen Hintern von der Couch zu bewegen um eine DVD/Blu-Ray einzulegen, und mir grad nichts anderes einfällt, dass ich mir ansehen könnte), doch grundsätzlich ist dies zweifellos lobenswert. Der Trend hat jedoch auch eine ordentliche Kehrseite: Ende letzten Jahres wurde bekannt, dass sich Netflix die Rechte an "Annihilation" gesichert haben. Nun habe ich kein Problem damit, wenn Netflix oder amazon gewisse Indie-Titel von Festivals wie dem Sundance aufkaufen, und diese Filme, die abseits von Festivals oftmals nicht den Weg zu uns gefunden hätten, weltweit zur Verfügung stellen. Aber "Annihilation" ist halt insofern ein Sonderfall, als es sich hier um einen Film handelt, der von Alex Garland ("Ex Machina") bewusst fürs Kino geschaffen wurde. Wenn Netflix wenigstens dem Amazon-Modell folgen und den Film für einen limitierten Lauf ins Kino bringen würde, damit man die Chance hat, ihn auf Wunsch auf der großen Leinwand zu sehen. Aber ihn ganz ins Heimkino zu verbannen, tut mir schon weh. Zugleich muss man aber halt auch festhalten, dass dies letztendlich nur die logische Weiterentwicklung des altbekannten Trends zu DTV-Veröffentlichungen ist, wie es sie– gerade auch bei Filmen, die vermeintlich schwer an ein größeres Publikum zu vermarkten sind ("Under the Skin" wäre da z.B. ein prominentes, genre-gleiches Beispiel) – eh schon immer gab.

Jedenfalls: Auch wenn ich sowohl die Streaming-Abos als auch Verleih-Angebote wie das Amazon Freitagskino sehr schätze und immer wieder gern darauf zurückgreife, geht für mich persönlich nach wie vor nichts über das Kino. Klar erwischt man da und dort eine Niete, oder auch ein lästiges Publikum. Im Großen und Ganzen war ich mit meinem Kinojahr (mit der Betonung auf Kino) 2017 aber sehr zufrieden. Es gibt Filme wie "Dunkirk", die wollen einfach auf einer so großen Leinwand und einem so ausgeklügelten Soundsystem wie möglich erlebt werden. Andere wiederum profitieren davon, sie mit einem großen, enthusiastischen Publikum zu sehen (wie z.B. "Die letzten Jedi"). Und generell schätze ich das Kino einerseits wegen der großen Leinwand, und andererseits wegen dem sozialen Charakter – wobei was letzteres für mich vor allem auch immer die beiden großen Wiener Filmfestivals "/slash" und "Viennale" zu den Höhepunkten des Jahres zählen (wobei ich 2017 auch zum ersten Mal dem "identities" einen Besuch abgestattet habe, und plane, dies auch heuer zu wiederholen). Zugegebenermaßen profitierte ich aber halt auch sowohl was diese Festivals als auch bestimmte Sondervorstellungen (u.a. im "Gartenbaukino") oder auch Sommer-Freiluftkino-Angebote betrifft von einer Weltstadt wie Wien. Würde ich in einem Dorf leben, sähe die Sache schon ganz anders aus. Insgesamt war ich jedenfalls sowohl mit meinem Film- als auch dem Kinojahr sehr zufrieden, und kann wieder auf zahlreiche schöne Erlebnisse und eindrucksvolle Filmerfahrungen zurückblicken. An einigen von ihnen möchte ich euch im weiteren Verlauf dieses FilmRückblicks teilhaben lassen.


Ganz egal, wie oft ihr im Kino wart und wie viele bzw. welche Filme ihr gesehen habt, ich hoffe, ihr hattet ein Jahr, bei dem das Pendel möglichst eindeutig in Richtung der hellen Seite der Macht ausgeschlagen ist, und das Positive das Negative überwog. Zugleich wünsche ich euch, dass dies auch im aktuellen Jahr wieder der Fall sein wird, und wünsche uns allen viele spannende und unvergessliche Filmmomente im Jahr 2018. Wir sehen uns im Kino!


In Memoriam Wie jedes Jahr so mussten wir uns auch 2017 von so manchem Filmschaffenden verabschieden. Die nachfolgende Liste stellt dabei keinesfalls den Anspruch der Vollständigkeit, sondern stellt lediglich einen kleinen Auszug jener Personen aus dem Film- und Fernsehbereich dar, die im letzten Jahr von uns gegangen sind. Falls wir aus eurer Sicht jemanden vergessen haben sollten, der hier auch unbedingt angeführt gehört, so freuen wir uns über eure Ergänzungen in den Kommentaren!

Richard Anderson, John G. Avildsen, Michael Ballhaus, William Peter Blatty, Joseph Bologna, Powers Boothe, Mireille Darc, Jonathan Demme, Roy Dotrice, Miguel Ferrer, June Foray, Stephen Furst, Robert Hardy, Richard Hatch, John Heard, John Hillerman, Tobe Hooper, Rance Howard, John Hurt, Umberto Lenzi, Jerry Lewis, Daniel Licht, Mary Tyler Moore, Roger Moore, Jeanne Moreau, Michael Nyqvist, Emmanuelle Riva, Sam Shepard, Harry Dean Stanton, Adam West und Vilmos Zsigmond.


Die Filme Wie schon in meiner Einleitung auf der SPECiAL-Hauptseite erwähnt, gibt es heuer eine wichtige Änderung: Die Trennung zwischen Kino- und DTV/Streaming-Filmen entfällt. Damit bleibt als einziges Kriterium dafür, in die Betrachtung des FilmRückblicks 2017 aufgenommen zu werden, eine reguläre Erstveröffentlichung (sprich: einzelne Sondervorstellungen bei Filmfestivals zählen nicht) in Deutschland und/oder Österreich. Und natürlich muss ich sie auch gesehen haben ;-). Insgesamt sind somit die nachfolgenden 148 Filme in meinen Rückblick für 2017 eingeflossen:

120 BPM, 68 Kill, A Cure for Wellness, A Ghost Story, Abgang mit Stil, Abluka - Jeder misstraut jedem, Alien: Covenant, Always Shine - Freunde für immer, Atomic Blonde, Baby Driver, Battle of the Sexes - Gegen jede Regel, Black Butterfly - Der Mörder in mir, Blade Runner 2049, Boston, Boys in the Trees, Carnage Park, Certain Women, Cinema Futures, Colossal, Cult of Chucky, Der unsichtbare Gast, Detroit, Devil's Candy, Die Beste aller Welten, Die Frau des Zoodirektors, Die Hölle, Die Liebhaberin, Die Misandristinnen, Die Nile Hilton Affäre, Die rote Schildkröte, Die Schöne und das Biest, Die Taschendiebin, Die Tochter des Teufels, Die Verführten, Die versunkene Stadt Z, Dunkirk, El Bar - Frühstück mit Leiche, Elle, Es, Fast & Furious 8, Fences, Fifty Shades of Grey 2 - Gefährliche Liebe, First Girl I Loved, Free Fire, Get Out, Ghost in the Shell, Girls' Night Out, Gold, Guardians, Guardians of the Galaxy 2, Hacksaw Ridge, Happy End, Headshot, Hell or High Water, Helle Nächte, Hidden Figures, Home is Here, Hounds of Love, Humanoid - Der letzte Kampf der Menschheit, I Am Not A Serial Killer, I Am Not Your Negro, Ihre beste Stunde, In a Valley of Violence, In Between, It Stains the Sands Red, Jackie, Jahrhundertfrauen, John Wick: Kapitel 2, Jumanji: Welcome to the Jungle, Justice League, Killing Ground, Kinder aus der Hölle, King Arthur: Legend of the Sword, Kingsman 2: The Golden Circle, Kong: Skull Island, La La Land, Life, Life Animated, Lion, Live by Night, Logan, Logan Lucky, Lovesong, Loving, Manchester By The Sea, Meine schöne innere Sonne - Isabelle und ihre Liebhaber, Moonlight, Mord im Orient Express, mother!, Mr. Long, Neruda, Nocturama, Okja, Passengers, Personal Shopper, Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache, Planet der Affen: Survival, Raw, Rings, Rupture - Überwinde deine Ängste, Seoul Station, Shin Godzilla, Sie nannten ihn Jeeg Robot, Sie nannten ihn Spencer, Sieben Minuten nach Mitternacht, Siebzehn, Silence, Sleepless - Eine tödliche Nacht, Spider-Man: Homecoming, Split, Star Wars: Die letzten Jedi, T2: Trainspotting, Teheran Tabu, The Autopsy of Jane Doe, The Big Sick, The Demon Hunter, The Edge of Seventeen - Das Jahr der Entscheidung, The Founder, The Girl With All The Gifts, The Greasy Strangler: Der Bratfett-Killer, The Great Wall, The LEGO Batman Movie, The Mermaid, The Meyerowitz Stories (New and Selected), The Monster, The Party, The Salesman, The Void, The Wailing - Die Besessenen, Thor 3: Tag der Entscheidung, Tiere, Train to Busan, Transformers 5: The Last Knight, Trash Fire, Under the Shadow, Valerian - Die Stadt der tausend Planeten, Vendetta, Veronica - Spiel mit dem Teufel, Victoria - Männer & andere Missgeschicke, Viral, Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei sagen sie, Western, Why Him?, Wilde Maus, Wo die wilden Menschen jagen, Wonder Woman, XX, xXx 3: Die Rückkehr des Xander Cage.

Bildquellen:
Bild 1 © DC Entertainment/Warner Bros.
Bild 2 © Netflix
Bild 3 © StudioCanal


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