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The Bad Batch - 3x13: In die Bresche Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) Lucasfilm/Disney+

Originaltitel: Into the Breach
Episodennummer: 3x13
Bewertung:
Internet-Release: 17. April 2024 (Disney+)
Drehbuch: Brad Rau
Regie: Saul Ruiz
Besetzung: Dee Bradley Baker als Klonsoldaten, Michelle Ang als Omega, Ben Diskin als Lt. Holmes, Helen Sadler als Doctor Scalder, Ivan Sinitsin als Jax, Jeff Boehm als Lt. Novitz, Keisha Castle-Hughes als Emerie Karr, Naiya Singh Padilla als Sami, Noshir Dalal als Rampart, Olwyn M. Whelan als Eva, Shelby Young als Bayrn u.a.

Kurzinhalt: Um unbemerkt in die Tantiss-Basis zu gelangen, braucht die Schadencharge den aktuellen Code. Da diese jedoch laufend aktualisiert werden, müssen sie in eine nahegelegene imperiale Raumbasis einbrechen – und dafür benötigen sie wiederum die Hilfe des ehemaligen Vizeadmiral Ramparts. Dieser gibt sich als Captain aus, mit der Kloneinheit 99 – und dem sie begleitenden Echo – als seine Leibwache, und so gelangt man unbemerkt in die Raumstation. Nun gilt es, die Codes ausfindig zu machen, und danach heil von dieser zu entkommen. Doch dann wird Alarm ausgelöst. In der Tantiss-Basis denkt Omega indes gar nicht daran, zu warten, bis sie von Hunter und den anderen gerettet wird; immerhin ist ihr beim letzten Mal – wenn auch mit Crosshairs Hilfe – ebenfalls die Flucht gelungen. Und so sucht sie nach einem Weg, um zusammen mit den anderen dort eingesperrten Kindern aus dem Tresorraum – und in weiterer Folge auch der Basis – zu entkommen…


Review: "In die Bresche" hat auf mich (von einem wesentlichen Unterschied abgesehen) einen sehr ähnlichen Eindruck wie "Juggernaut" gemacht, kam bei mir aber insofern eine Spur besser an, als ich die Action diesmal mitreißender fand. Alles rund um den Einbruch in die imperiale Raumstation machte durchaus Laune. Der Ablauf war deutlich spannender als in der letzten Folge, weshalb mich die betreffende Mission um einiges mehr gepackt hat. Es half auch, dass ich die Aufnahmen von eben dieser optisch überaus nett fand; wie die Weltraumszenen hier ja generell wieder einmal super animiert waren. Cool war auch, wie sich die Schadencharge hier am Ende von einem imperialen Kreuzer Huckepack nehmen lassen, um unbemerkt nach Tantiss zu gelangen. Und auch die interessante Dynamik zwischen Rampart und der Schadencharge wertete "In die Bresche" für mich auf. Demgegenüber fand ich den parallelen Handlungsstrang von Omega in der Tantiss-Basis diesmal schwächer als in "Juggernaut" – und auch schwächer als alles rund um Hunter & Co. (womit sich im Vergleich zur letzten Episode das genau umgekehrte Bild zeigt). Zwar nicht schlecht, ließ es der Plot an den großen neuen Wendungen und/oder Erkenntnissen vermissen. Generell, auch wenn die Ausgangssituation diesmal aufgrund des Tresorraums eine andere ist, war mir alles um ihren Fluchtplan den entsprechenden Einlagen aus den ersten Folgen der Staffel zu ähnlich. Und dass es in einem eben solchen abgesicherten Raum tatsächlich so leicht sein soll, die Panele von der Wand zu lösen, und dahinter einen Schacht vorzufinden, der einem potentiell die Flucht ermöglicht, fand ich auch schwer zu schlucken. So oder so: Mit Omegas entsprechenden Plänen/Vorbereitungen und der herannahenden Schadencharge ist nun der Tisch fürs zweiteilige Serienfinale gedeckt.

Fazit: Episodenbild (c) Lucasfilm/Disney+ Auf der einen Seite war mein Eindruck von "In die Bresche" ähnlich wie jener zu "Juggernaut" (wenn auch eine Spur positiver), auf der anderen Seite aber praktisch genau umgekehrt: Denn wo ich dort alles rund um Omega besser fand, konnte mir diesmal alles rund um die Kloneinheit 99 besser gefallen. Im Gegensatz zur Episode davor fand ich die Action rund um den Überfall auf die imperiale Raumstation diesmal wesentlich mitreißender. Die Folge profitierte zudem von den schön animierten Weltraumszenen, insbesondere rund um besagte Station. Demgegenüber ging mir im Handlungsstrang rund um Omega zu wenig weiter, bzw. fühlte ich mich auch etwas zu sehr an den Beginn der Staffel erinnert. Und dass es so verhältnismäßig leicht sein soll, aus diesem Hochsicherheitsraum zu entkommen, erscheint mir auch unplausibel. Insgesamt fand ich "In die Bresche" aber zumindest eine Spur besser als die doch eher mittelmäßige Folge davor.

Wertung: 3 von 5 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © 2024 Disney+)








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