Mit: Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Brent Spiner, LeVar Burton, Michael Dorn, Gates McFadden, Marina Sirtis, Tom Hardy, Ron Perlman, Dina Meyer u.a.
Kurzinhalt:
Nachdem fast der gesamte romulanische Senat bei einem Attentat ermordet wurde, übernimmt der vom Nachbarplaneten Remus stammende Shinzon die Führung des Reichs. Gegenüber der Föderation kündigt er an, dass er die Feindseligkeiten beenden und Frieden schließen will. Die Enterprise soll nach Romulus fliegen, um erste Gespräche zu führen und in Erfahrung bringen, ob das Angebot ernst gemeint ist. Davor stattet man allerdings noch einem Planeten nahe der neutralen Zone einen Besuch ab, von dem man Signale empfangen hat, die nur von einem positronischen Gehirn stammen können. Ein Erkundungstrupp findet schließlich einen in seine Einzelteile zerlegten Androiden, der Data wie zum verwechseln ähnlich sieht. Dieser stellt sich nach seiner Aktivierung als B-4 vor, es offenbart sich allerdings schon bald, dass es sich bei ihm um einen frühen und vergleichsweise wenig entwickelten Prototypen handelt. Kurz darauf setzt man die Reise nach Romulus fort. Dort angetroffen, staunen Captain Picard und seine Crew nicht schlecht, als sie Shinzon zum ersten Mal gegenübertreten: Er ist ein Mensch! Mehr noch, sein Gesicht zeigt eine auffällige Ähnlichkeit mit Captain Picard. Eine Blutprobe beweist, dass es sich bei Shinzon um einen Klon von Picard handelt. Dieser gibt sich bei seinem gemeinsamen Abendessen mit Picard sehr freundlich und zuvorkommend, offenbart jedoch schon kurz darauf seine düsteren Absichten: Mit Hilfe einer neuen, mächtigen Waffe möchte er alles Leben auf der Erde auslöschen. Doch er hat eine Achillesferse: seine DNA ist schwer beschädigt, weshalb er unbedingt Captain Picard braucht, um diese Fehler zu beheben – sonst wird er innerhalb von nur wenigen Stunden sterben...
Review:
Ich bin schon seit meiner Kindheit großer Star Trek-Fan, doch um die Jahrhundertwende ist meine Begeisterung für dieses Universum merklich geschrumpft. Irgendwo zwischen dem langweiligen "Aufstand" und den größtenteils wirklich miesen ersten Staffeln von "Enterprise" habe ich langsam aber sicher das Interesse verloren – was schließlich sogar so weit ging, dass ich mir "Nemesis" gar nicht mehr im Kino angesehen, sondern ca. ein Jahr später mal auf DVD ausgeliehen habe. Und obwohl er sicher nicht der schlechteste Film der Reihe ist, so ist er doch der bisher einzige, den ich auf DVD noch nicht mein eigen nenne (wobei man fairerweise erwähnen sollte, dass ich ihn mir in den letzten Wochen gerne zugelegt hätte, wenn die Special Edition denn noch verfügbar wäre). Der Hauptgrund dafür ist wohl, dass "Nemesis" meiner ohnehin schon gekränkten Trekkie-Seele eine weitere große Enttäuschung hinzugefügt – und damit meinem Interesse am Franchise zumindest vorübergehend den Todesstoß versetzt hat.
Und dabei fängt alles so vielversprechend an: Die Romulaner, bereits seit Kirk's Tagen beliebte und berüchtigte Feinde, rücken hier endlich auch mal auf der großen Leinwand ins Zentrum des Geschehens. Nach der Ermordung des Senats gibt es eine der besten Szenen des Films: Picards sowohl witzige als auch bewegende Ansprache auf der Hochzeit von Troi und Riker. Die Feierlichkeiten haben auch einen Gastauftritt von Guinan zu bieten, während man Wesley Crusher Gott sei Dank nur kurz im Hintergrund erspähen kann. Bis zu diesem Zeitpunkt macht der Film alles richtig, und vor allem der deutlich lockerere Umgang untereinander – vor allem Picard ist angenehm zu scherzen aufgelegt – weiß zu gefallen. Mit der Entdeckung der positronischen Energiesignatur beginnt dann der langsame, aber stete Verfall des Films. Die Szenen auf dem Planeten sind zwar optisch ganz nett (wenn die Idee mit den anderen Lichtverhältnissen auch schamlos von "Pitch Black" geklaut ist), aber dieser Buggy mit dem Picard & Co. herumfahren wirkt ziemlich peinlich. Die erste Actionszenen ist dann auch zugleich die schlechteste des Films, die noch dazu mit einem extrem überzogenen Sprung ins Shuttle endet. Der nachfolgende Cameo-Auftritt von Kathryn Janeway wird sehr unterschiedliche Reaktionen auslösen. Einige werden sich freuen, sie wiederzusehen, andere werden froh sein, wenn sie wieder vom Schirm verschwindet – und ich bewege mich in der indifferenten Mitte: Ich finde ihre Anwesenheit zwar insofern nett, als dass es die verschiedenen Star Trek-Serien näher zueinander bringt, aber davon abgesehen ist mir ihr kurzer Auftritt ziemlich egal.
Nach einer kurzen, atmosphärisch durchaus dichten Szene im Orbit von Romulus fällt der Film dann schließlich völlig in sich zusammen, als sich Picard & Co. auf den Planeten herunterbeamen und Shinzon zum ersten Mal gegenübertreten. Minutenlang werden wir dann mit einer "überraschenden" Offenbarung hingehalten (dadurch, dass Shinzon's Gesicht nie gut zu erkennen ist), die keine ist, da Trailer, Poster und Inhaltsangaben des Films bereits ausgiebig darauf hingewiesen haben, dass Shinzon ein Klon von Picard ist. Doch die entsprechende Szene, als sich Shinzon dann endlich offenbart, wirkt nicht nur deswegen unfreiwillig komisch, sondern vor allem auch deshalb, da man wenn es einem die Trailer etc. nicht schon verraten hätten, nie im Leben auf die Idee kommen würde, hier einen jungen Picard zu sehen. Tom Hardy mag ein kahlgeschorenes Haupt haben und seine Kopfform mag jener von Patrick Stewart ähnlich sein, aber alles andere – seine Stimme, seine Gestik, seine Mimik, sein Auftreten – erinnern nicht im geringsten an ihn. Auch nicht sein Verhalten. Denn bereits als wir ihn kennenlernen, wissen wir dass er ein Mörder ist. In weiterer Folge entpuppt er sich zudem als Lügner, (geistiger) Vergewaltiger und Massenmörder in spe. Das passt ja nun überhaupt nicht zu Picard.
Auch davon abgesehen funktioniert Shinzon für mich einfach nicht – was eines der Hauptprobleme des Films ist. Einerseits liegt das an Tom Hardy's Darstellung (teilweise fühlte ich mich an Dr. Evil aus den Austin Powers-Filmen erinnert – nicht ideal wenn man versucht, einen bedrohlichen Bösewicht aufzubauen), die mich nicht im geringsten überzeugen konnte, andererseits aber auch an der Konzeption, und der ganzen Idee des moralischen Konflikts, den man verkrampft versucht aufzubauen, der aber einfach nicht funktioniert. Einerseits, da zumindest ich Shinzon nie als jüngere, brutalere Ausgabe von Picard akzeptieren konnte, und andererseits, da das aufgebaute moralische Dilemma einfach keines ist. Denn nicht die Gene machen uns zu dem was wir sind, sondern unsere Persönlichkeit. Wenn ich einen Zwillingsbruder hätte, von dem ich nichts weiß, und dieser würde sich auf einmal als Serienkiller herausstellen – was kümmert es mich? Er ist dennoch eine ganz andere Person, die natürlich von ihrer Vergangenheit und ihren Erfahrungen entsprechend geprägt wurde. Unsere Gene mögen uns vielleicht bestimmte Talente mit auf den Weg geben – aber daran, dass sie auch bestimmen, ob wir gute oder böse Menschen sind, glaube ich einfach nicht. Sie geben uns Möglichkeiten und Potentiale – sowohl gute als auch schlechte – doch ob wir diese dann auch ausschöpfen oder nicht ist einzig und allein uns überlassen. Insofern war Picard's moralisches Dilemma – das lange Zeit und in vielen Szenen des Films im Zentrum steht – für mich nie nachvollziehbar, warum ich die entsprechenden Momente einfach nur als langweilig und überflüssig empfand.
Auch alles rund um Data's beschränkten "Bruder" B-4 fand ich extrem schwach. Mal abgesehen davon, dass die Absicht der Filmemacher hier viel zu früh viel zu deutlich wird, nervte mich seine Figur ab der ersten Minute. Bis auf seine letzte Szene erfüllt er auch nicht den geringsten Zweck. Und kommt mir jetzt bitte nicht mit Shinzons Plan, ihn dazu zu benutzen, die Enterprise auszuspionieren: das ist ein reines Plotkonstrukt um Data auf Shinzon's Schiff zu bekommen, denn von seiner Absicht, dadurch die Daten der Flotte in Erfahrung zu bringen, hört man danach nie wieder etwas – hat er es doch ohnehin auf die Erde abgesehen, also warum sollte ihn das kümmern? Darüber hinaus gibt es auch noch einige andere Schwächen, welche "Nemesis" stark herunterziehen. Eine der größten ist die entbehrliche geistige Vergewaltigung von Deanna. Mal ganz abgesehen davon, dass es so etwas schon mal in der Serie gab (und auch dort war es absolut grauenhaft), ist es einerseits völlig unnötig und andererseits katastrophal umgesetzt. Sicherlich einer der schlechtesten Momente der Star Trek-Geschichte – egal ob auf der großen Leinwand oder dem kleinen TV-Schirm.
Eine weitere Schwäche des Films ist der sehr dünne Plot. Lässt man das moralische Dilemma – das für mich eben nicht im geringsten funktioniert hat – außen vor, bleibt eine reine, unoriginelle "wahnsinniger Bösewicht möchte die Erde ausschalten"-Handlung übrig. Ein inhaltlich extrem bescheidenes Niveau, auf das bis dahin noch keiner der Star Trek-Filme gesunken ist. Was mich ebenfalls gestört hat ist das hier überpräsente Phänomen, dass einem das Gefühl vermittelt wird, alles würde gleich ums Eck liegen. So fliegt die Enterprise schnell mal von der Erde zur neutralen Zone, und ist danach in Nullkommanix auf Romulus. Noch schneller geht’s nur beim Rückflug, und Shinzon sieht obwohl er binnen weniger Stunden sterben wird kein Problem darin, noch rechtzeitig von der Neutralen Zone zur Erde zu gelangen, um diese auszulöschen. Zugegeben, "Nemesis" ist bei weitem nicht der einzige Star Trek-Film, dem man dies vorwerfen kann; vor allem "Am Rande des Universums" ist ein weiteres gutes Beispiel dafür. Dennoch war es selten so auffällig und störend wie hier. Last but not least: kontinuität wird bei "Nemesis" leider doch eher klein geschrieben. Die Bezüge zu früheren Ereignissen halten sich in Grenzen und gehen kaum über kurze Wegwerfbemerkungen hinaus. Dafür hat man mit dem Photo aus Picards Jugend einen großen Kontinuitätsfehler fabriziert: dass Shinzon kahlköpfig ist, kann ich ja noch akzeptieren, aber dass der junge Picard Haare hatte, wurde in der Serie mehrfach belegt. Stattdessen wird er uns in "Nemesis" auf einem Photo mit Glatze gezeigt. Kleinlich? Mag sein. Aber es sind genau solche Kleinigkeiten, die zeigen, dass die Beteiligten ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben.
Die Action in "Nemesis" ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist diese durchaus spektakulär, recht abwechslungsreich, durchaus unterhaltsam und vor allem – zum Unterschied zu "Der Aufstand" – sehr gut getrickst. Andererseits ist sie aber auch deutlich überpräsent und verpasst "Nemesis" mit der Zeit den Eindruck eines seelenlosen Actionspektakels. Im Gegensatz zu anderen, ebenfalls recht actionreichen Star Trek-Filmen wie beispielsweise "Der erste Kontakt" fehlt hier einfach der Ausgleich zwischen Action und Inhalt. Die Action ist zudem sehr bedeutungslos und gerät zum Selbstzweck. Vor allem aber ist sie viel zu umfangreich und überpräsent. Nachdem Picard gefangen genommen wurde reiht sich Actionszene auf Actionszene, und mit der Zeit wird es einfach zu viel des guten. Die Weltraumschlacht ist zudem viel zu lang geraten, ohne jemals auch nur ansatzweise die Spannung und Qualität der entsprechenden Szene aus "Der Zorn des Khan" zu erreichen. Minutenlang wird die Enterprise von Shinzons unsichtbarem Raumschiff beschossen, steckt Treffer um Treffer ein – und mit der Zeit ist es einfach nur mehr langweilig.
Dies ändert sich allerdings, nachdem die Brücke schwer beschädigt wird und Captain Picard den Befehl erteilt, Shinzons Schiff zu rammen. Ab hier beginnen etwas mehr als 10 wirklich großartige Minuten, die zumindest ein klein wenig für die mäßige Stunde zuvor entschädigen können. Picard's Entscheidung überrascht den geneigten Fan, und der Zusammenstoß wurde – wie alle Effekte – sehr überzeugend und beeindruckend in Szene gesetzt. Nachdem sich Picard auf Shinzons Schiff gebeamt hat, "springt" Data ebenfalls an Bord – ein origineller Einfall, der vor allem aufgrund der Tatsache, dass es die letzte gemeinsame Szene zwischen ihm und Geordi ist – und letzterer ihm quasi beim Selbstmord hilft – Bedeutung erhält. Nach einem akzeptablen Kampf zwischen Picard und Shinzon, in dem sich letzterer am Ende in einer etwas verkrampft wirkenden Szene aufgespießt zu Picard hangelt, ist es dann schließlich soweit: Data rettet Picard, zögert noch kurz, um danach das Schiff und damit auch sich selbst zu zerstören. Im Gegensatz zu "Der Zorn des Khan", der uns nach Spocks Aufopferung auch noch erlaubt hat, gemeinsam mit Kirk von ihm Abschied zu nehmen, kommt der Tod hier vergleichsweise plötzlich (von überraschend würde ich indes nicht ernsthaft sprechen wollen, das wäre dann doch zu viel des guten), und lässt eine völlig schockierte Enterprise-Crew zurück. Die Reaktionen von Picard und seiner Mannschaft auf Data's Tod – sowohl unmittelbar danach auf der Brücke als auch später bei der Trauerfeier im Besprechungsraum – sind absolut grandios, sehr gut gespielt (ja selbst von Marina Sirtis!) und durchaus bewegend.
Der Abschied zwischen Picard und Riker ist zwar nur bedingt berührend, zählt für mich aber dennoch zu den positiven Momenten des Films. Aber dann... anstatt uns mit dieser traurig-melancholischen Stimmung zurückzulassen kommt es so, wie es kommen muss: Wie schon nach Spocks Tod stellt man uns auch hier einen deutlichen Hoffungsschimmer in Aussicht, der Data's Tod leider ad absurdum führt und ihn jeglicher emotionaler Wirkung beraubt: B-4 beginnt auf einmal, das Lied das Data auf der Hochzeit zum besten gegeben hat, zu singen – und deutet damit an, dass Data früher oder später vielleicht doch wieder zurückkehren könnte. Hier hatten die Macher leider einfach nicht den Mut, die tragische Wendung durchzuziehen, was ich extrem schade finde. Bei "Zorn des Khan" war es definitiv die richtige Entscheidung, Spock nach seiner Aufopferung im darauffolgenden Film wieder zurückzuholen – immerhin wäre ein Star Trek-Film mit der Original-Besatzung aber ohne ihn einfach nicht das gleiche gewesen. Aber "Nemesis" sollte ja ohnehin den Schlusspunkt der TNG-Abenteuer darstellen. Warum man Data hier nicht einfach tot lassen konnte, ist mir schleierhaft.
Last but not least: Die letzten Szenen des Films schaffen es nicht im geringsten, die Bedeutung dieses Ereignisses – nämlich das Ende der gemeinsamen Abenteuer der TNG-Crew – angemessen einzufangen. Während man in "Das unentdeckte Land" der alten Crew einen mehr als nur würdigen Abschied bereitet hat, in dem sie auf eine letzte Reise zum "2. Stern von rechts" aufbrechen lässt, serviert man uns in "Nemesis" einen an Schlichtheit und Bedeutungslosigkeit kaum zu überbietenden Abschluss: Picard schlendert durch die Korridore der Enterprise-E, und danach blenden wir auf das Raumschiff im Weltraumdock, dass immer noch repariert wird – und Ende. Kein Picard der auf der Brücke steht, nach draußen in den Weltraum blickt und seinen alten Freunde leise alles Gute auf ihrer Reise wünscht. Kein letzter Logbucheintrag von Picard, in dem er sich schon darauf freut, mit der Enterprise wieder mutig dorthin vorzustoßen, "wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist". Kein Picard, der vielleicht, um seinen ersten Auftritt in "Mission Farpoint" wiederzuspiegeln, in den Schatten zurücktritt oder hinter dem sich die Turbolifttür schließt. Keine Raffinesse, keine Eleganz, kein gar nichts. Nun mal ehrlich – das war ja wohl absolut unwürdig. Und so enden die Abenteuer der TNG-Crew leider – sowohl im kleinen als auch im großen Rahmen – mit einer sehr enttäuschenden Note...
Fazit:
Als "Star Trek"-Film an sich ist "Nemesis" schon sehr enttäuschend, aber als Abgesang auf die TNG-Crew ist er absolut unwürdig. Der 10. Film der Reihe ist ein inhalts- und seelenloses Actionspektakel, dem es vor allem an Herz, Hirn und Charme mangelt. Das im Mittelpunkt stehende moralische Dilemma rund um Shinzon funktioniert für mich einfach nicht, und Shinzon konnte mich als Klon von Picard keine Sekunde lang überzeugen. Dazu gesellen sich dann noch weitere Schwächen wie die absolut grauenhafte telepathische Vergewaltigung oder alles rund um B-4. "Nemesis" mag vereinzelt über gelungene Elemente und Szenen verfügen, die es insbesondere für TNG-Fans lohnenswert machen ihn sich anzusehen, doch die Schwächen überwiegen leider bei weitem, und sorgen dafür, dass es auch "Nemesis" nicht im geringsten gelingt, an die Qualität der besseren Folgen der Serie anzuschließen. Und so lässt mich "Nemesis" in erster Linie ziemlich traurig und bedrückt zurück. Weniger, weil dies die letzte Reise der "nächsten Generation" war, sondern vor allem, weil sich diese Crew, die wir 176 Folgen und 2-1/2 Filme lang auf ihren Abenteuern begleitet haben, einen weitaus besseren Abschied verdient hätte...