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Perry Rhodan 2485 - Hyperflackern |
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Titel:
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Hyperflackern
Kosmische Waffenbrüder am Grenzwall - sie versuchen den Durchbruch
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| Bewertung: |
 
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| Zyklus: |
NEGASPHÄRE |
| Autor: |
Arndt Ellmer
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| Titelbild: |
Dirk Schulz
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| Innenillustration: |
Dirk Schulz / Horst Gotta
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| Beilage: |
Perry Rhodan Clubnachrichten 304
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| Band: |
Negasphare Band 2485
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| Preis: |
1,85 € |
| Erscheinungsdatum: |
03.04.2009
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Inhalt
An Bord der Jules Verne und von CHEOS-TAI ist man besorgt: Der Nukleus beginnt an zu flackern und seine Größe zu verändern. Dieses Flackern deutet auf bevorstehende Veränderungen hin. Zum einen beginnt sich der Grenzwall um Hangay zu verändern – zum anderen Treffen 2500 OREON-Kapseln der Friedensfahrer bei CHEOS-TAI ein. Es gibt ein Wiedersehen zwischen Perry Rhodan und seinem Sohn Kantiran – und der Gründermutter der Friedensfahrer Kamuko. Diese macht einen Kranken Eindruck, was den Vermutungen nach an der Weigerung liegt, den Vektorhelm zu benutzen, da dieser eine Waffe darstellt und Kamuko nie wieder in den Kampf gegen das Chaos oder sonst irgendwo angreifen möchte.
Nach Gesprächen mit Perry Rhodan und Kantiran ist sie jedoch bereit, den Expedition ins Innere von Hangay mit zu machen und den Perry Rhodan und seiner Truppe beratend zur Seite zu stehen.
Schließlich öffnet sich der Grenzwall kurzweilig an einer Stelle und Perry kann mit CHEOS-TAI eindringen, nach anfänglichen Tests dringen dringen auch die Friedensfahrer ein, nachdem klar ist, dass auch im Inneren Hangays die Quartale Kraft wieder zu wirken scheint. Den bald herbeieilenden umfangreichen Truppen Traitors können sie entkommen. Das komplette durchkommen aller Kapseln gelingt nur, weil ein unbekanntes Schiff, vermutlich der Quellklipper der Wasserstoff-Mächtigen, ein Loch in den sich schließenden Grenzwall sprengen kann. Zumal sich außerdem, wie sich herausstellen soll, nun drei Kosmische Messenger auf den Weg ins Innere von Hangay befinden.
Die Galaktiker machen sich nun auf den Weg ins Innere von Hangay.
Kritik & Bewertung
Viel zu bieten hatte der Roman nicht. Die Galaktiker sind nun im Inneren Hangays. Mehr geschah nicht. Ein böser Fehler scheint Arndt Ellmer unterlaufen zu sein, als geschildert wird, dass auch das Chaos-Wesen Ekatus Atimoss unter dem Vibra-Psi leidet. So etwas sollte eigentlich nicht geschehen.
Das Wiedersehen zwischen Perry und seinem Sohn war recht rührend geschrieben. Doch ansonsten wird viel über hyperphysikalische Phänomene geschrieben, ohne dass wir hier neues Erfahren. Daher liegt der Roman auch unter dem Durchschnitt.
| Kriterium |
max. Punkte |
erreichte Punkte
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Cover
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5 |
4
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| Innenillustration |
5 |
4 |
Atmosphäre
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10 |
7
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| Spannung |
10 |
6 |
| Action |
10 |
2 |
| Stil |
10 |
6 |
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| Gesamt |
50 |
29 |
Robert Lissack
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