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Fleisch und Blut Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) Universal

Originaltitel: Flesh and Bone
Episodennummer: 1x08
Bewertung:
Erstausstrahlung UK: 06. Dezember 2004 (SyFy)
Erstausstrahlung D: 21. November 2005 (Premiere)
Drehbuch: Toni Graphia
Regie: Brad Turner
Hauptdarsteller: Edward James Olmos als Commander Adama, Mary McDonnell als President Laura Roslin, Katee Sackhoff als Kara 'Starbuck' Thrace, Jamie Bamber als Lee 'Apollo' Adama, James Callis als Gaius Baltar, Tricia Helfer als Number Six, Grace Park als Lt. Sharon 'Boomer' Valerii, Michael Hogan als Col. Tigh.
Gastdarsteller: Aaron Douglas als Chief Galen Tyrol, Tahmoh Penikett als Lt. Karl "Helo" Agathon, Kandyse McClure als Officer Anastasia Dualla, Paul Campbell als Billy Keikeya, Callum Keith Rennie als Leoben Conoy, Matthew Bennett als Aaron Doral, Christina Schild als Playa Kohn, Eric Breker als Gemenon Captain, Biski Gugushe als Sekou Hamilton u.a.

Kurzinhalt: Nachdem man mit der Information, dass die Cylonen menschliche Gestalt annehmen können, an die Öffentlichkeit gegangen und Fotos der bekannten Modelle zur Fahndung ausgegeben hat, wird auf einem der Schiffe der Flotte tatsächlich ein Cylone entdeckt, und sofort gefangen genommen. Es handelt sich um eine weitere Version des Leoben-Modells, dem Commander Adama auf der Raumstation Ragnar begegnet ist. Eigentlich möchte Adama den Cylonen gleich hinrichten lassen, Präsidentin Roslin besteht jedoch darauf, ihn vorher zu verhören. Adama beauftragt Starbuck damit, dieses zu leiten, warnt sie jedoch zugleich davor, dass Leoben überaus tückisch ist, da er seine Lügen immer mit einem Körnchen Wahrheit verpackt, und es dementsprechend schwer ist, das eine vom anderen zu unterscheiden. Als Leoben ihr beim ersten Gespräch mitteilt, dass sich an Bord von einem der Schiffe ein nuklearer Sprengkörper befindet, der in wenigen Stunden explodieren wird, versucht sie mit allen erforderlichen Mitteln herauszufinden, wo sich dieser befindet. Währenddessen erhält Dr. Baltar Besuch von Boomer, die sich von seinem Cylonendetektor testen lassen will…

Review von Christian Siegel: Episodenbild (c) Universal Es hat peinlich lange gedauert (ich denke, hätte ich die Serie damals live bei der Erstausstrahlung verfolgt, hätte ich es wohl eher geschnallt), aber bei "Fleisch und Blut" ist der Groschen nun endlich gefallen: Das "Battlestar Galactica"-Remake ist – wie viele Unterhaltungssendungen, die um diese Zeit herum entstanden sind – stark von den Anschlägen des 11. September und dem nachfolgenden Krieg gegen den Terror geprägt. Die Angriffe auf Caprica und die anderen Welten der Menschen durch die Cylonen sind quasi eine Wiederholung/Variante von 9/11 auf deutlich größerer, apokalyptischer Ebene, und die Cylonen – als religiöse Fanatiker – die BSG-Version islamischer Terroristen. Unter diesem Gesichtspunkt ist vor allem auch die Tatsache interessant, dass die Cylonen ja von Menschen geschaffen wurden (so wie die USA früher so manche Waffen in Krisenregionen wie Afghanistan lieferte, die in weiterer Folge dann gegen sie eingesetzt wurden?). Im Falle von "Fleisch und Blut" widmet man sich nun vor allem stark der damals aufkommenden Folterthematik – und geht in eine ganz andere Richtung als die in weiterer Folge ebenfalls stark von 9/11 beeinflusste Echtzeit-Thrillerserie "24".

Denn wo Jack & Co. dort durch aggressive Verhörmethoden immer wieder lebensrettende Informationen erhielten, bleibt die Folter durch Leoben unbelohnt. Mehr als die Fehlinformation rund um einen angeblichen nuklearen Sprengkopf kann Starbuck ihm nämlich mit der Methode nicht entlocken. Damit spricht sich BSG somit ganz klar gegen Folter als Verhörmethode aus, da jegliche Informationen, die man daraus erhält, nicht zuverlässig sind. Unabhängig von dieser Aussage stellten die gemeinsamen Szenen von Starbuck und Leoben für mich das Highlight der Episode dar (eventuell abgesehen von der etwas aufgesetzt wirkenden Spock-Gedächtnisszene). Der Rest schnitt hingegen leider nicht ganz so gut ab. Bei der Storyline rund um die Präsidentin störte ich mich vor allem an der prophetischen Traumsequenz (die mir generell zu überhöht inszeniert war; ich wartete da echt schon darauf, dass ein Einhorn durch den Wald läuft), die mir für eine SciFi-Serie dann doch zu mystisch-esoterisch war. Selbst wenn wir davon ausgehen wollen, dass ihr diese durch die Cylonen irgendwie eingeimpft wurde, erscheint es mir sehr unplausibel, dass dessen Ausgang und Leobens Abgang sich derart stark decken. Mit solchem übersinnlichen Quatsch tue ich mir halt gerade auch im Bereich der Science Fiction-Unterhaltung immer sehr schwer. Auch die Testszene mit Baltar und Boomer sehe ich kritisch. So verständlich (und zu ihm als Feigling passend) es auch ist, dass er ihr das echte Testergebnis nicht mitteilt, so sollte man doch meinen, dass das erste was er macht sobald sie den Raum verlassen hat ist, zu Commander Adama zu eilen und ihn darüber zu informieren. Apropos Adama: Dass man den Zuschauer am Ende einzureden versucht, er wäre ein Cylone, hat für mich auch überhaupt nicht funktioniert. Der Plot auf Caprica ist für mich nach wie vor zu zerfahren, um wirklich Eindruck zu hinterlassen; uns in jeder Folge 1-2 Bruchstücke zu servieren, funktioniert für mich einfach irgendwie nicht so recht. Und so nett die Idee rund um die – bislang in meinen Reviews nicht erwähnten – individuellen Episodenintros grundsätzlich auch ist, wird da und dort für meinen Geschmack leider doch etwas zu viel angedeutet/gespoilert. Was gerade auch "Fleisch und Blut" doch ein bisschen geschadet hat.

Fazit: Episodenbild (c) Universal Da der 11. September 2001 mittlerweile doch schon wieder ne ganze Zeit her ist, hat es lang gedauert, aber mit "Fleisch und Blut" wurde zum ersten Mal so richtig offensichtlich, wie sehr dieses Ereignis den "Battlestar Galactica"-Reboot beeinflusst hat. Die daraus resultierenden Analogien sind nicht uninteressant, und kulminieren im vorliegenden Fall in einer klaren Aussage gegen Folter als sinnvolle Verhörmethode – wie das Beispiel Leoben Conoy zeigt. Aber auch abseits dieser Parallelen waren die gemeinsamen Szenen von Starbuck und dem Cylonen für mich das Highlight der Folge – mit Ausnahme des etwas aufgesetzten, von "Star Trek II – Der Zorn des Khan" gestohlenen Moments am Ende. Und der Rest der Folge schnitt bei mir generell weniger gut ab. Bei der Präsidentin störte ich mich in erster Linie an ihrem prophetischen Traum, für den uns die Episode auch jegliche Erklärung (und, ganz ehrlich, könnte es denn überhaupt eine vernünftige, rationale geben?) verweigert. Die Story auf Caprica leidet für mich nach wie vor daran, dass wir immer nur für 2-3 Minuten pro Folge vorbeischauen, weshalb sie nach wie vor keinen Eindruck bei mir hinterlässt. Und vor allem Dr. Baltars – bisherige – Reaktion auf den ersten erfolgreichen Cylonentest hat mich enorm gestört. Dass er Sharon nicht die Wahrheit sagt, von mir aus; das passt letztendlich auch sehr gut zu seiner feigen Persönlichkeit. Aber dass er danach nicht gleich zu Commander Adama eilt, wollte mir absolut nicht einleuchten. Ich hoffe sehr, dies wird nun in der nächsten Folge möglichst rasch nachgeholt.

Wertung: 3 von 5 Punkten
Christian Siegel


Review von Michael Melchers: Die Cylonen haben wirklich gute Arbeit geleistet, wenn man Callum Keith Rennie (Leoben Conoy) so betrachtet sieht er wirklich wie ein Mensch und nicht wie eine Maschine aus. Er zeigt Gefühle, Schmerzen und Hunger, diese Bedürfnisse versucht Katee Sackhoff (Lt. Kara 'Starbuck' Thrace) auszunutzen um Informationen zu bekommen. Kara hat sich eigentlich vorgenommen sich nicht von dem Cylon manipulieren zulassen, was jedoch nicht gelingt. Leoben versucht Kara mit seinen Wort in ein sehr interessantes Psychospiel zu verstricken, ihm gelingt es sogar Commander Adama soweit zubringen das er wegen einem Bombenverdacht, die Flotte großflächig verteilt. In der Folge geht es hauptsächlich darum Informationen aus Leoben zu bekommen, aber die einzige die es wirklich schafft ist Roslin. Der Cylon setzt der Präsidentin aber einen Floh ins Ohr „Adama ist ein Cylon“, nach dieser Nachricht ist Roslin knallhart und lässt den Cylonen in die Luftschleuse bringen und hinrichten.

Gut, aber nicht die beste Episode.

Wertung: 4 von 5 Punkten
Michael Melchers


Inhaltsbeschreibung: Episodenbild (c) Universal In einem Traum wandert Präsidentin Laura Roslin durch einen dichten Wald direkt auf ein Licht zu. Als sie dort ankommt sieht sie eine Person, welche ihr etwas zuruft. Sie wird auf einmal von Soldaten verfolgt und ein Mann rette ihr in letzter Sekunde das Leben. Der Mann der ihr das Leben gerettet hat war Leoben Conoy, plötzlich wird dieser von ihr fortgezogen und die Präsidentin erwacht schweißgebadet. Sie überlegt ob der Traum nicht etwas zu bedeuten hat, da er so intensiv war. Billy hat das erwachen gemerkt und erkundigt sich ob bei Roslin alles in Ordnung ist und er hat eine Nachricht. An Bord der Gemenon Traveller hat man eine Kopie von Leoben Conoy entdeckt. Roslin nimmt Kontakt mit Commander Adama auf, der jedoch hat die Informationen auch gerade erhalten und ist etwas gefasster als die Präsidentin. Der Commander zählt Roslin das der Gefangene eine weitere Kopie des Cylonens den man als Leoben Conoy kennt ist. Als man Roslin ein Foto von Conoy zeigt erkennt sie den Mann aus dem Traum wieder es ist derselbe. Sie selber hatte noch nie mit ihm Kontakt, nur Commander Adama schon im Ragnar-Ausrüstungslager. Sie überlegt ob der Traum tiefere Bedeutungen hat, als sie vorher geglaubt hat.

Adama möchte den Cylonen sofort hinrichten lassen, doch Roslin will das man Informationen aus ihm heraus bekommt. Der Commander schickt Starbuck auf die Gemenon Traveller, sie soll das Verhör führen. Sie bekommt von Adama die Warnung sich nicht von Conoy verwirren oder manipulieren zu lassen. Auf dem Flugdeck beobachtet Boomer Tyrol bei seiner Arbeit, sie sagt etwas Komisches zu ihm. Sie behauptet vor ihm ein Cylon zu sein, doch der Chief will das nicht hören. Sharon geht deshalb zu Doktor Baltar sie will endlich wissen was mit ihr nicht stimmt oder ob alles in Ordnung ist und sie nur Wahnvorstellung hat. Starbuck ist inzwischen auf der Gemenon Traveller angekommen und hat mit dem Verhör begonnen. Sie ist erstaunt dass die Cylonen ihre Menschen-Kopien so echt hin bekommen haben, das sie sogar Schwitzen und Hunger verspüren. Sie erkennt auch, dass die Cylonen an die Götter glauben das wird in dem ersten Gespräch ziemlich deutlich: „Was tust Du da?“ Leoben Conoy: „Beten.“ Kara (Starbuck): „Ich glaube nicht, dass die Götter auf Gebete von Toastern hören.“ Leoben Conoy: „Gott erhört jedes Gebet!“ Leoben Conoy weigert sich Starbuck etwas zu erzählen. Solange er ihren Namen nicht kennt. Als Starbuck den Raum verlassen will sagt Leoben auf einmal „STARBUCK“. Er hat damit ihren Kampfnamen erraten. Starbuck scheint sichtlich etwas verärgert zu sein. Sie dreht sich um und führt das Verhör fort, Leoben Conoy erzählt ihr dass er einen nuklearen Sprengkopf irgendwo in der Flotte versteckt hat, welche in weniger als acht Stunden explodieren wird. Die neue Information meldet Starbuck sofort dem Commander. Er nimmt dieses zu Kenntnis und warnt sie erneut sich nicht von ihm manipulieren zulassen. Adama gibt den Befehl die Flotte nachdem Sprengkopf durchsuchen zulassen und die Schiffe sollen einen Sicherheitsabstand zu einander einnehmen.

Episodenbild (c) Universal Im Wald stehen Doral und Nummer Sechs und warten auf Cylon Sharon (Boomer). Sharon erzählt den beiden davon dass sie mit ihm geschlafen hat und dass Helo ihr seine Liebe gestanden hat. Nummer Sechs ist erfreut, alles läuft nach Plan. Doral und Nummer Sechs wollen das man für die Beiden einen Unterschlupf bauen lässt, wo die beiden zusammen ein Leben führen können, denn sie wollen ihr Experiment fortführen und dafür müsste Helo auf dem Planeten bleiben. Der Sharon Cylon hat auf dem Rückweg zu Helo einige Flashbacks und sie merkt das die Liebe zu Helo echt ist und nicht nur gespielt ist. An Bord der Gemenon Traveller setzt Starbuck das Verhör mit Leoben fort. Leoben möchte von Starbuck wissen ob sie an einen Gott glaubt. Leobens Frage wird von Starbuck einfach ignoriert und sie beginnt das Spiel um zudrehen und stellt ihm Fragen. Er jedoch ist nicht bereit den Standort des Sprengkopfes zu verraten, auch die Methode mit dem Essen bringt nichts. Starbuck lässt einen Wärter kommen der auf Leoben Conoy einschlägt, dieser schreit vor Schmerzen. Sie will ihn brechen, Starbuck glaubt dass er die Möglichkeit hat seine Schmerzen abzuschalten. Er jedoch erleidet die ganze Folter.

Auf der Galactica ist Baltar noch immer mit der Detektoreinheit beschäftigt. Er ist eigentlich fertig und benötigt eine erste Person zum testen. Plötzlich kommt Sharon durch eine Luke, Sharon will dass man sie testet. Sie will endlich Klarheit, ob sie ein Cylon ist oder nicht. Nach einer kleinen Debatte willigt Gaius schließlich ein. An Bord der Gemenon Traveller lässt Starbuck Leoben weiter Foltern. Leoben gelingt es Starbuck so weit zu reizen das sie die Wachen raus schickt, um mit ihm alleine zu reden. Diesen Moment nutzt Loeben aus und droht Starbuck, Leoben behauptet das er sie töten könne, bevor die Wachen den Raum betreten und ihr helfen könnten. Starbuck glaubt dass er blufft und provoziert ihn. Conoy reißt seine Handschellen auseinander und schleudert Starbuck an die Tür. Er versucht sie zu töten, Rechtzeitig kommt eine Wache von der anderen Seite des Raums durch die Tür und schlägt Leoben nieder. Starbuck ist sauer und sagt das nun die Handschuh ausgezogen werden und schwere Geschütze ausgefahren werden. Adama ist zurzeit in der Leichenhalle und betrachtet die Leiche des anderen Leoben, dabei erinnert er sich zurück, als er ihn das erste Mal getroffen hat. Kurz darauf will er von Tigh wissen wie die Suche nach dem Sprengstoff voran geht. Die Bombe wurde noch immer nicht gefunden. Adama ordnet an das die Flotte sich noch weiter verteilen soll. Inzwischen hat Starbuck damit begonnen Leobens Kopf in einen Eimer voller Wasser zu tauchen, um ihn zur Kooperation zu überzeugen, doch Leoben scheint diese Folter überhaupt nicht zu stören. Baltar hat die Analyse mit Sharons Probe abgeschlossen und das Gerät zeigt ein positives Ergebnis, doch was macht er, sagt er es Sharon oder nicht. Die Aussagen von Nummer Sechs helfen ihm auch nicht gerade weiter. Aus Furcht lügt Gaius und teilt ihr mit das sie zu 100% Mensch ist. Sharon ist total erleichtert und bedankt sich und verlässt das Labor.

Episodenbild (c) Universal Die Präsidentin hat in der Zwischenzeit einen erneuten Traum in der Leoben Conoy vorkommt, er versucht Laura irgendwas zu sagen, aber sie versteht es nicht. Als Roslin aufwacht beschließt sie selber das Verhör vorzuführen. Roslin ist verärgert als sie sieht was Starbuck mit dem Mann gemacht hat. Roslin setzt dieser Art von Verhör einem Ende, sie lässt Leoben sauber machen und versucht dann mit ihm zu reden. Leoben erzählt die Geschichte mit dem Sprengkopf sei nur eine Erfindung, damit man ihn nicht gleich tötet. Er hat nämlich genau dieselbe Angst vor dem Tot wie die Menschen. Plötzlich zieht Leoben Laura an sich heran und flüstert ihr etwas ins Ohr: „Adama ist ein Cylon“ Nachdem sich Leoben von ihr entfernt hat befehlt Roslin ihn sofort mit Hilfe der Durchschleuse hinrichten zu lassen. Starbuck ist erstaunt das Roslin so entschieden hat. Die Präsidentin hat ihr freundliches Auftreten gezielt ausgenutzt, um leichter an Informationen von Leoben zu kommen. Starbuck wird von Roslin daran erinnert das die Cylonen Monster und Tötungsmaschinen sind und nicht menschlich. Die Worte von Leoben gehen der Präsidentin nicht mehr aus dem Kopf – Ist Adama ein Cylon oder nicht?

Michael Melchers
(Bilder © Universal)








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