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Meuterei auf der Astral Queen Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) Universal

Originaltitel: Bastille Day
Episodennummer: 1x03
Bewertung:
Erstausstrahlung UK: 01. November 2004 (SyFy)
Erstausstrahlung D: 17. Oktober 2005 (Premiere)
Drehbuch: Toni Graphia
Regie: Allan Kroeker
Hauptdarsteller: Edward James Olmos als Commander Adama, Mary McDonnell als President Laura Roslin, Katee Sackhoff als Kara 'Starbuck' Thrace, Jamie Bamber als Lee 'Apollo' Adama, James Callis als Gaius Baltar, Tricia Helfer als Number Six, Grace Park als Lt. Sharon 'Boomer' Valerii, Michael Hogan als Col. Tigh.
Gastdarsteller: Richard Hatch als Tom Zarek, Aaron Douglas als Chief Galen Tyrol, Tahmoh Penikett als Lieutenant Karl "Helo" Agathon, Kandyse McClure als Anastasia Dualla, Paul Campbell als Billy Keikeya, Alessandro Juliani als Lieutenant Felix Gaeta, Connor Widdows als Boxey u.a.

Kurzinhalt: Zwar wurde auf einem nahegelegenen Planeten Wasser gefunden, um die nach der Sabotaga Großteils entleerten Tanks der Galactica wieder aufzufüllen, doch ist das entsprechende Trinkwasser vereist. Es zu gewinnen, wird demnach großen Arbeitsaufwand bedeuten. Colonel Tigh schlägt vor, die Gefangenen der Astral Queen als Sklaven einzusetzen, um die Wasserreserven zu gewinnen. Dies geht Präsidentin Roslin zwar zu weit, sie macht jedoch den Vorschlag, dass die Gefangenen dazu eingeladen werden sollen, der Flotte – und damit den letzten überlebenden der Menschheit – zu helfen, und dafür "Freiheitspunkte" zu verdienen, die ihnen eine frühere Freilassung einbringt. Lee Adama wird losgeschickt, um mit dem Anführer der Gefangenen, Tom Zarek, in dieser Angelegenheit zu verhandeln. Doch die Verbrecher nutzen die Gelegenheit lieber, um auszubrechen, und Lee und seine Begleiter als Geiseln zu nehmen. Zarek fordert daraufhin, dass Präsidentin Roslin, die in dieser Funktion nie gewählt wurde, zurücktritt, und Neuwahlen abgehalten werden. Währenddessen gerät Dr. Baltar im Hinblick auf den Cylonen-Detektor immer stärker in Bedrängnis. Und auf Caprica erreichen Boomer und Helo eine der – ausgestorbenen – Hauptstädte des Planeten…

Review von Christian Siegel: Episodenbild (c) Universal Der größte Clou an "Meuterei auf der Astral Queen" ist zweifellos der Darsteller, den man für die Rolle von Tom Zarek gewonnen hat: Richard Hatch, aka "Apollo" aus der Originalserie. Dies macht die Szenen wo sich quasi der alte und der neue Apollo miteinander halten, auf Meta-Ebene ungemein reizvoll. Generell hat mir die Haupthandlung rund um den Gefängnisaufstand sehr gut gefallen. Positiv stach dabei u.a. wieder mal hervor, dass ich beide Seiten des Arguments nachvollziehen konnte. Auf der einen Seite hat Zarek durchaus recht, wenn er meint, dass Roslin nie für diesen Posten gewählt wurde. Andererseits hat man gerade erst eine Katastrophe hinter sich, die einen Großteil der Menschheit ausgelöscht hat. Dass das jetzt nicht unbedingt der richtige Zeitpunkt ist, um eine Führungsdiskussion zu beginnen und/oder Wahlen abzuhalten, ist auch nachvollziehbar. Es braucht in der aktuellen Krise eine klare Führungspersönlichkeit, die rasch Entscheidungen treffen kann. Letztendlich fand ich den zwischen Apollo und Zarek getroffenen Kompromiss ziemlich optimal: Zarek erkennt Roslins Führungsanspruch vorerst an, und wird sich und seine Gefangenen zum Abbau des Wassers zur Verfügung stellen. Zugleich verpflichtet sich Roslin, in spätestens sechs Monaten Wahlen abzuhalten.

Sehr interessant ist zweifellos auch die Entwicklung, dass die Gefangenen nun die Kontrolle über ihr Schiff erhalten haben. Damit bringt man ein unsicheres Element in die Flotte ein; man darf gespannt sein, was für Auswirkungen dies in Zukunft haben wird. Und generell fand ich die Story auf der Astral Queen sehr interessant. Aber auch alles rund um Dr. Baltar konnte mir wieder gefallen. Dieser gerät in Bezug auf den Cylonen-Detektor zunehmend in Bedrängnis. Hier schafft er es gerade noch so, herauszureden – zugleich frage ich mich, ob sein aktueller Plan tatsächlich funktionieren kann/wird, oder er Adama hier nur irgendeinen Bullshit erzählt hat, um kurzfristig seinen Hals wieder aus der Schlinge zu ziehen. Und ist der nukleare Sprengkopf für einen solchen Detektor tatsächlich erforderlich, oder hat Six etwas ganz anderes – deutlich verheerenderes – damit vor? Und auch alles rund um Colonel Tigh bzw. Starbuck konnte mir gefallen. Die beiden mögen sich zwar absolut nicht grün sein, auf rein professioneller Ebene herrscht jedoch durchaus ein gewisser Respekt. Wobei Tigh das Friedensangebot von Starbuck am Ende ja erstmal nur bedingt annimmt. Generell gefällt mir, wie die Episoden zunehmend aufeinander aufbauen, und hier praktisch von Beginn an eine fortlaufende Handlung erzählt wird. Klar, heutzutage ist das Standard, und auch 2004 war das jetzt nicht mehr unbedingt revolutionär; dennoch war die Serie damit durchaus noch unter den Vorreitern dieses Trends.

Episodenbild (c) Universal Der jedoch im vorliegenden Fall auch schon einen Nachteil offenbart – denn der "Zwang", die Geschichte über alle Schauplätze möglichst chronologisch zu erzählen, und damit auch immer wieder mal kurz auf Caprica vorbeizuschauen, macht sich doch zunehmend negativ bemerkbar. Fakt ist: Es passiert dort (momentan) nicht wirklich etwas. Zumal die Szene diesmal ohnehin nur ein kurzes Mini-Schnipsel war, ohne Anfang, und ohne Ende. Ich denke, da wäre es mir doch lieber gewesen, wenn man diese ganzen Szenen bei Gelegenheit mal zu einer Einzelfolge zusammengeschnitten hätte, weil so hinterlässt das alles bei mir bisher wenig Eindruck, bzw. empfinde ich es eher als störend. Auch die nun wieder konfliktbeladenere Beziehung zwischen William und Lee Adama ist nach ihrer Versöhnung im zweiten Teil der Miniserie ein bisschen ein Rückschritt Und auch die Anweisung an die Crew, persönliche Beziehungen zu unterlassen, leuchtet mir angesichts der Tatsache, dass die Menschheit "Babies machen muss" (wie es Roslin in der Miniserie so schön ausdrückte) nicht wirklich Sinn. Klar, normalerweise würde da das Protokoll innerhalb des Militärs dagegenstehen; aber in dieser Extremsituation erschiene es mir doch angemessen, die entsprechenden Vorschriften zu lockern. Von diesen Mankos abgesehen hat mir aber auch "Meuterei auf der Astral Queen" wieder sehr gut gefallen.

Fazit: Das Highlight von "Meuterei auf der Astral Queen" war für mich zweifellos der Gastauftritt von Richard Hatch – was den Szenen mit den "beiden" Apollos noch zusätzlichen Reiz verlieh. Aber auch davon abgesehen hatte es mir die titelspendende Story rund um die Meuterei auf der Astral Queen durchaus angetan. Einerseits, da ich beide Seiten des Arguments nachvollziehen konnte, vor allem aber aufgrund des dann wirklich packenden Finales. Generell war die Episode ausgesprochen gut inszeniert, und bot so manche Einstellung, die mir positiv hervorgestochen ist. Und auch abseits der Haupthandlung gab es ein paar Höhepunkte, wie z.B. die spannende Szene zwischen Dr. Baltar und Commander Adama, oder auch der neuerliche Konflikt zwischen Colonel Tigh und Starbuck. Lediglich der parallele Plot auf Caprica, wo wir zudem ohnehin wieder einmal nur sporadisch vorbeischauen, stach mir wieder einmal negativ ins Auge. Irgendwie kommt bei dieser sehr zerfahrenen, sprunghaften Erzählweise in diesem Plot keine Spannung auf. Hier wäre es mir wohl lieber gewesen, wenn man die entsprechende Story dann mal in einer einzelnen, darauf fokussierten Episode aufgerollt hätte. Insgesamt war aber auch "Meuterei auf der Astrahl Queen" wieder eine starke Folge.

Wertung: 3.5 von 5 Punkten
Christian Siegel


Review von Michael Melchers: Episodenbild (c) Universal Richard Hatch ist zurück. Jeder der die Original-Serie von Battlestar Galactica gesehen hat wird Richard Hatch wieder erkennen. In der alten Serie spielte er den tapferen Apollo. In der neuen Serie spielt Hatch einen Terroristen der Lee Adama als Geisel nimmt. Die Ereignisse auf der Astral Queen waren leider etwas vorhersehbar. Interessant finde ich das Lee und Tom einige Meinungen Teilen, was das Gesetz und Neuwahlen angeht. Im Grunde versuchen Tom und Lee sich ans Gesetz zu halten nur jeder auf seine Weise. Das Spiel zwischen dem alten und neuen Apollo ist herrlich, auch wenn Richard Hatch älter geworden ist die Rolle als Tom Zarek bringt er sehr überzeugend rüber und man kann gespannt sein ihn in kommenden Folgen wieder zu sehen. Vielleicht wird er ja Sogar in 7 Monaten Präsident? Gaius Baltar wäre im Büro von Commander Adama beinahe aufgeflogen, doch Nummer Six ist immer zustelle und versucht ihn aus Schwierigkeiten zu helfen, auch wenn sie Gaius nur Märchen erzählt die er wiederum Adama und seinen Leuten auftischt. Ich bin sehr gespannt wie die Entwicklung des Cylonendetektors weiter geht, ich Zweifel etwas daran das Gaius das alleine hin bekommt. In der Folge ist mir Colonel Tigh positiv aufgefallen, er hat versucht Ordnung in das entstandene Chaos zu bringen. Die Beziehung zwischen Lee und Roslin wurde auch etwas vertieft. Roslin hat ihm gestanden das sie an Krebs leidet.

Fazit: Eine gute Episode.

Wertung: 4 von 5 Punkten
Michael Melchers


Inhaltsbeschreibung: Mitten in der Nacht wacht Colonel Tigh auf und durchsucht seinen Schrank und findet eine Flasche Alkohol. Der Colonel leidet unter starker Alkohol sucht und kippt sich ein Glas nach dem anderen ein und trinkt es immer in einem Zug runter. Im Briefing werden die ersten Bilder von dem Mond mit dem Wasser analysiert. Auf dem Mond gibt es Wasser in flüssiger und fester Form, das flüssige Wasser ist voll mit giftigen Stoffen, deshalb will man versuchen das Eis auf dem Mond zu schmelzen und dann an Bord der Galactica bringen. Für diese Arbeit bräuchte Mann knapp 1000 Männer und diese müssten schwerste Arbeit leisten. Lee schlägt vor Gefangene für die Arbeit einzusetzen und als Gegenleistung bekommen sie ihre Freiheit wieder. Roslin findet diese Idee eigentlich gut, aber sie will keine Sklavenarbeit deshalb soll Apollo nur Freiwillige nehmen. Adama ist nicht sehr begeistert davon, aber die Präsidentin hat entschieden, da es keine Militärische Operation ist, hat Sie die Macht und nicht Adama. Apollo fliegt ab Bord der Astral Queen, einem Gefangenen Transporter der zur Flotte gehört, um den Gefangenen ein Angebot zu unterbreiten. Adama gefällt es überhaupt nicht das Lee auf der Seite von Präsidentin Roslin steht. Auf der Astral Queen macht Apollo eine lautstarke Ansage, doch die Gefangenen interessiert es gar nicht, nur ein Gefangener tritt aus seiner Zelle. Der Gefangene sagt, dass dieses Angebot sehr verlockend ist, aber sie dankend ablehnen. Der Mann ist Tom Zarek ein bekannter Terrorist, welcher auch als Volksheld angesehen wird. Seine Beteiligung an einigen Attentaten gegen die Regierung sind nur Vermutungen. Er wurde daraufhin einfach verurteilt und sitzt seit mehr als 20 Jahren schon im Gefängnis. Die Gefangenen hören auf ihn, wenn er sagt sie lehnen das Angebot ab, dann fügen sich alle seinem Wort.

Episodenbild (c) Universal Helo und Cylon Sharon schlagen sich durch Caprica City. Die beiden werden von einer Nummer Sechs und Aaron Doral Kopien beobachtet, die beiden unterhalten sich über Helo und Sharon. Die beiden sind in ihren Augen nur ein Experiment. Sie wollen sehen wie die Kinder mit ihren Eltern umgehen. Sie haben ein Motto, damit die Kinder erwachsen werden können, müssen die Eltern sterben. Apollo versucht mit Zarek an Bord der Astral Queen zu reden und ihn davon zu überzeugen der Flotte bei dem Wasser Abbau auf dem Mond zu unterstützen. Lee weiß wenn er Tom Zarek überzeugen kann, werden ihm die anderen Männer folgen. Zarek jedoch ist hart wie ein Eisberg und gibt nicht nach. Plötzlich öffnet einer der Wärter alle Zellen und die Gefangenen stürmen das Schiff und überwältigen die Crew. Die Wache wurde von den Gefangenen bestochen. Apollo wird von Zarek und seinen Männer als Geisel genommen. An Bord der Galactica hat man von der Übernahme des Schiffes durch die Gefangenen noch nichts erfahren. Im Viperbriefingsraum hält Starbuck eine ihre lockeren Missionsbesprechungen, weil einige Viperpiloten mal wieder das Landedeck ruiniert haben. Colonel Tigh findet Starbucks Umgangston nicht gerade passend, um ihre Piloten zu bestrafen. Starbuck und Tigh liefern sich ein kleines Wortgefecht, Tigh zieht über Starbucks Qualifikation her und Starbuck kontert mit seiner Trinksucht.

Adama hat Dr. Baltar zu sich bringen lassen, der Commander möchte gerne wissen wie weit er mit dem Cylonen Detektor ist. Gaius versucht sich irgendwie heraus zureden, warum das Gerät noch nicht fertig ist, doch Adama nagelt ihn fest. Plötzlich taucht Nummer 6 auf und versucht Gaius einzureden das er den Commander nach einem nuklearen Sprengkopf fragen soll, was er dann auch macht. Im ersten Moment ist Adama verwundert verspricht ihm aber das er einen Sprengkopf für seine Arbeit bekommen wird. Inzwischen Kontaktiert Zarek die Galactica und stellt Adama seine 3. Forderungen. 1. Er fordert das Präsidentin Laura Roslin mit sofortiger Wirkung ihr Amt niederlegt. 2. Zarek fordert Neuwahlen um eine neue Führung zu ermitteln. 3. Er will eine Regierung haben die alle Menschen repräsentiert und nicht die toten und vergangenen. Adama gibt Kara den Befehl zusammen mit einem Team die Astral Queen zu stürmen und die Geiseln zu retten und wenn nötig Tom Zarek zu eliminieren. Bevor Starbuck das Schiff verlässt wünscht Colonel Tigh ihr noch viel Glück. Kara ist sehr verwundert, normalerweise hassen sich die beiden wie die Pest, da sie Tigh wegen seine Trinksucht und er Starbuck wegen ihres respektlosen Verhaltens nicht mag. Inzwischen wird Zarek von Adama kontaktiert, er gibt ihm eine letzte Chance aufzugeben, doch Zarek ignoriert die Nachricht. In der Zelle bemerkt Lee das Zarek darauf ist ein Blutbad anzurichten, um die Regierung zu stürzen. Die Menschen würden keine Regierung befürworten die ein Blutbad anrichtet. Lee glaubt das Zarek das alles nur inszeniert hat, um wieder ins Gespräch zu kommen, da man den Großen Tom Zarek vergessen hat. Kara ist in der Zwischenzeit mit ihrem Team auf der Astral Queen angekommen.

Episodenbild (c) Universal In einer Zelle versucht der Gefangene Mason Cally zu vergewaltigen. Lee greift ein und streckt Mason mit einer Waffe nieder, kurz darauf richtet er die Waffe auf Zarek. Lee will das Zarek seine Männer überredet bei der Bergung des Wassers zu helfen. Er bietet Tom Zarek im Gegenzug seine geforderten Neuwahlen in einem Jahr an. Tom und Lee sind sich einig. Plötzlich stürmen Karas Leute das Schiff, als Kara auf Zarek feuert rettet Lee ihm das Leben. Starbuck ist sauer wieso hat Lee das getan. An Bord der Galactica berichtet Lee von seinem Kompromiss mit Zarek und den versprochenen Neuwahlen. Er beruft sich dabei auf das Gesetzt, welches vorsieht das es laut einigen Paragraphen in einem Jahr Neuwahlen gibt, da Roslin ihm erst widersprochen hat. Apollo bittet die Präsidentin nur das Gesetz zu beachten und gemäß nach diesem zu handeln, des Weiteren hat Apollo Zarek die Astral Queen versprochen. Die letzten Männer des Personals werden gerade von Bord gebracht. Adama ist nicht sehr froh über diese entwickelte Situation, da die Astral Queen nicht mit Waffen ausgerüstet ist stellt sie keine große Bedrohung da. Am Ende verrät Roslin Lee noch ein Geheimnis, sie erzählt ihm dass sie an einem stark fortgeschrittenen Krebstumor leidet und die Neuwahlen in einem Jahr vielleicht nicht mehr erleben wird. Lee nimmt es etwas gefasst auf und verspricht ihr, falls sie bei den Neuwahlen antritt für sie zu stimmen.

Michael Melchers
(Bilder © Universal)








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