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"Star Trek": Interview mit Medienexperte Andreas Rauscher Drucken E-Mail
"...eines der komplexesten und spannendsten Konzepte der neueren Science-Fiction." Kategorie: Interviews - Autor: Martin Wenzel - Datum: Sonntag, 30 November 2008
 
Welchen Einfluss nahm "Star Trek" in seiner langlebigen Geschichte auf Kultur, Medien und Gesellschaft? Dieser nicht ganz einfach zu beantwortenden Frage gehen wir zusammen mit dem Medienexperten Andreas Rauscher auf den Grund. Er promovierte über "Star Trek", schrieb zahlreiche Artikel über Popkultur und gab mehrere Bücher über Comics, James Bond und vieles mehr heraus. In unserem Interview spricht Rauscher über die Eigendynamik und Vielseitigkeit des "Star Trek"-Universums, er beschreibt wie die Serie indirekt Einfluss auf politische Ereignisse nahm und erklärt, warum er denkt, dass der Reboot in "Star Trek XI" keine gute Idee ist.


Zur PersonAndreas Rauscher

  • Andreas Rauscher ( geb. am 1973), wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Filmwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und freier Journalist.
  • Promotion über Das Phänomen Star Trek – Virtuelle Räume und metaphorische Weiten (Mainz 2003).
  • Regelmäßige Beiträge für die Magazine Testcard, Splatting Image und Filmdienst.
  • Mitbegründer und seit 1997 Redakteur der Filmzeitschrift Screenshot –Texte zum Film (www.screenshot-online.com).
  • Zahlreiche Artikel zu Film, Game Studies, Comics und Popkultur.
  • Mitherausgeber der Bücher Subversion zur Prime Time – Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft (Marburg 2002, zusammen mit Thomas Klein und Michael Gruteser), Mythos 007 – Die James Bond-Filme im Zeichen der Popkultur (Mainz 2007, zusammen mit Bernd Zywietz, Cord Krüger und Georg Mannsberger) und Superhelden zwischen Comic und Film (München 2007, zusammen mit Andreas Friedrich, Thomas Koebner und Fabienne Liptay).
  • In Vorbereitung: Spielerische Fiktionen – Genrekonzepte in Videospielen.
Am Ende des Interviews findet ihr mehrere Links zu Artikeln und Büchern von Andreas Rauscher.



Das Interview führte Martin Wenzel, fictionBOX.de.


Herr Rauscher, Sie haben auf Ihrer Homepage unter dem Titel "Der Weltraum - Virtuelle Räume und Metaphorische Weiten" einen Text veröffentlicht, der den vielfältigen Einfluss von "Star Trek" auf die Medien und unsere Kultur beschreibt. Wie kamen Sie auf dieses Thema und worum ging es Ihnen dabei?
"Star Trek" zählt zu den prägnantesten Beispielen, wie ein popkulturelles Phänomen nicht nur seine Entstehungszeit reflektiert, sondern zugleich die eigene Entwicklungsgeschichte kritisch kommentiert. Die in den 1980er und 1990er Jahre entstandenen Serien "The Next Generation" und "Deep Space Nine" problematisieren Aspekte, die extern und innerhalb des Fandoms an der "Original Series" aus den 1960er Jahren kritisiert wurden. Diese Eigendynamik hatte mich seit dem Start der "Next Generation" fasziniert und Ende der 1990er Jahre ergab es sich, dass ich über die inhaltlichen und ästhetischen Paradigmenwechsel des "Star Trek"-Universums promovieren konnte.

Welche Rolle spielte und spielt "Star Trek" in Ihrem Leben?
Ich halte "Star Trek" als sich über Jahrzehnte hinweg fortschreibendes Patchwork für eines der komplexesten und spannendsten Konzepte der neueren Science-Fiction. Allerdings interessieren mich die politischen, philosophischen und gesellschaftskritischen Aspekte der Serien stärker als die in voluminösen Handbüchern aufbereiteten technischen Details.

"Star Trek" etablierte vor allem mit der Serie "The Next Generation" das Bild einer positiven gesellschaftlichen Utopie: Die Menschen brauchen kein Geld mehr, es gibt kaum Knappheit von Lebensmitteln, keine Rassenunterschiede unter den Menschen... Denken Sie, dass die Serienmacher daran glaubten, damit Einfluss auf die Entwicklung unserer Gesellschaft nehmen zu können?
Der Produzent und Autor Gene Roddenberry wollte auf alle Fälle eine positive Utopie entwerfen. Er betrachtete die "Original Series" als trojanisches Pferd, um im Genreformat brisante Themen wie Rassenkonflikte oder das Wettrüsten im Kalten Krieg, die sonst im Mainstream ignoriert wurden, auf den Bildschirm zu bringen. Die "Next Generation" betonte hingegen, dass die Utopie eine langwierige Arbeit am Detail darstellt und es viel stärker auf diplomatisches Gespür als auf die Durchsetzung der eigenen Position ankommt. Darin besteht auch einer der wesentlichen Unterschiede zwischen der Position des auf die Prime Directive der Nichteinmischung bestehenden Jean-Luc Picard und der Cowboy-Diplomatie seines Vorgängers James T. Kirk.
Auch bei den Produzenten und Autoren der Serien gab es im Lauf der letzten vierzig Jahre verschiedene Ansätze. Roddenberrys sympathischer, aber dramaturgisch auf Dauer etwas beengender Idealismus unterscheidet sich deutlich von jener skeptischen und ambivalenten Erzählhaltung, die Ira Steven Behr und der aktuell für die Neuauflage von "Battlestar Galactica" verantwortliche Ronald Moore in den Mittelpunkt von "Deep Space Nine" rückten.

Zeigen uns diese Visionen nicht eine Art Neo-Sozialismus, in dem die unterschiedlichen Besitzverhältnisse ganz einfach über die ständige Verfügbarkeit des alltäglichen Bedarfs mit Hilfe des technischen Fortschritts gelöst wurden?
Die Föderation in "Next Generation" und "Deep Space Nine" kann als sozialistische Utopie unter amerikanischen Vorzeichen interpretiert werden. Geschickterweise gehen die Autoren nicht allzu detailliert auf die Strukturen des zukünftigen Gesellschaftssystems ein. Stattdessen werden aktuelle Probleme am Beispiel fremder Modellgesellschaften durchgespielt.

Oder anders gefragt: Präsentiert man in "Star Trek" den technischen Fortschritt als DAS Allheiltmittel für alles, was die Menschheit bisher nicht mit Hilfe diverser Gesellschaftsordnungen (Kapitalismus, Sozialismus...) lösen konnte? Was ist von einer derartigen Zukunftsvision zu halten?

Der in der "Original Series", abgesehen von ein paar wahnsinnig gewordenen Computern und Raumsonden, noch überwiegend positiv dargestellte technische  Fortschritt wird in den späteren Serien zunehmend hinterfragt. Einerseits gibt es den empfindsamen Androiden Data, andererseits werden jedoch auch in Gestalt der populären, biomechanischen Borg die Kehrseiten einer außer Kontrolle geratenen Technik thematisiert. In den Geschichten um die Simulation fiktionaler Welten innerhalb des Holodecks geht es meistens um Fehlfunktionen des Programms, die zu abenteuerlichen und absurden Situationen führen und weniger um eine reibungslos funktionierende Technik.
Sicher gibt es in "Star Trek" immer wieder visionäre technische Einfälle wie die Vorwegnahme des Handys oder des MP3-Players, aber dabei geht es mehr um einzelne Ideen und weniger um eine vollständige Zukunftsvision. Im Unterschied zum zweiten großen stilprägenden SF-Franchise "Star Wars" spielt dabei eine wichtige Rolle, dass die Technik in "Star Trek" möglichst plausibel erscheint und im Gegensatz zur kosmischen Macht bei George Lucas nach Möglichkeit nicht auf Fantasy-Elemente rekurriert.

Können Fernsehserien wie "Star Trek" überhaupt Einfluss auf die Entwicklung der Gesellschaft nehmen?
Sie können anschauliche Metaphern für gesellschaftlich relevante Themen liefern und später ein interessantes Zeitdokument abgeben. In Teilaspekten können sie gelegentlich sogar Einfluss auf das kulturelle und politische Geschehen ausüben, wenn auch eher auf eine indirekte Art: Als Nichelle Nichols, die Darstellerin der Lieutenant Uhura, beispielsweise aus der Serie aussteigen wollte, bat sie Martin Luther King diese Rolle weiter zu spielen, da sie einen wichtigen Schritt in der Repräsentation von Afro-Amerikanern im amerikanischen Fernsehen markierte.

Nach "The Next Generation" wurde es düsterer im "Star Trek"-Universum. J.J. Abrams will in "Star Trek XI" aber vor allem wieder die optimistische Botschaft der Serie in den Vordergrund stellen. Haben wir heutzutage in Anbetracht von überfordernden, unkontrollierbaren Ereignissen wie der Finanzkrise und weltweit agierenden Terrornetzwerken wieder Sehnsucht nach der heilen "Star Trek"-Welt; so wie z.B. auch viele derartige Hoffnungen mit der Wahl Obamas verbunden werden?

Nachdem die "Original Series" wesentlich von der Ära Kennedys geprägt wurde, erscheint der Bezug zu Obama sehr naheliegend. Aber weshalb man ausgerechnet auf den eigentlich schon wieder abgefahrenen Zug des momentanen Reboot-Hypes aufspringen muss und Captain Kirk noch einmal aus der Mottenkiste lässt, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Bei "Star Trek" war bisher immer das Spannende, dass die Charaktere mit ihren Darstellern gealtert sind und gerade nicht durch andere Schauspieler, sondern durch neue Figuren ersetzt wurden.

Hat die Krise des Franchise, die sich vor allem am gefloppten Kinofilm "Nemesis" und an der Absetzung der TV-Serie "Enterprise" zeigte, auch mit der immer deutlicheren Abkehr vom pazifistischen und toleranten Grundgedanken der "Star Trek"-Reihe zu tun?
Mit Sicherheit war die stärker an den Idealen der UNO als am "War on Terror" orientierte Grundhaltung von "Star Trek" nicht mehr so populär wie in den 1990er Jahren. Die Verlagerung der Handlung von "Enterprise" in die Zeit vor der Gründung der Föderation, in der noch rauhere Cowboy-Diplomatie möglich war, erscheint auf den ersten Blick als erzählerischer Taschenspielertrick. Doch bei genauerer Betrachtung findet bis zu einem gewissen Grad in den letzten beiden "Enterprise"-Staffeln eine interessante Auseinandersetzung mit dem reaktionären Backlash unter George W. Bush statt.
Den Hauptgrund für die Krise des Franchise sehe ich in der Redundanz der letzten "Star Trek"-Produktionen.Statt die vielversprechenden Ansätze der TV-Serien weiter auszubauen, verließen sich die Produzenten bei "Nemesis" zu sehr auf altbewährte Konzepte, die nicht sonderlich originell erschienen und den nach wie vor eindrucksvollen Darstellern kaum Möglichkeiten boten, ihre Rollen weiter zu entwickeln. "Enterprise" wurde im Lauf der vier Staffeln immer besser, doch die zahlreichen Anspielungen auf die eigene Seriengeschichte konnten im Unterschied zur "Next Generation" nicht mehr ein größeres Publikum außerhalb des Fandoms erreichen.

Was sollte der neue Kinofilm anders machen, um das Franchise wieder aus der Krise zu holen? Was erwarten Sie von "Star Trek XI"?
Abgesehen von dem spannenden Gastauftritt Leonard Nimoys scheint es sich bei "Star Trek XI" eher um ein Remake als um einen wirklich neuen Ansatz zu handeln. Die frühen Abenteuer von Kirk und Spock wurden in den letzten dreißig Jahren bereits ausgiebig in Romanen geschildert. Aber mal abwarten, J. J. Abrams ("Alias", "Lost") zählt zu den kreativsten TV-Produzenten und mit "Mission Impossible 3" hat er sich auch als begabter Regisseur erwiesen.

Welche Crew hätten sie am liebsten auf der Leinwand gesehen bzw. was wäre ihre Vision für den neuen Kinofilm gewesen?
Ich hätte es gerade angesichts der gegenwärtigen politischen Lage um einiges reizvoller gefunden, wenn die gebrocheneren, aber auch ambitionierteren Ansätze aus der "Next Generation" und "Deep Space Nine" fortgeführt worden wären.Diese Serien erscheinen mir zeitgemäßer als das von "Batman Begins" und "James Bond - Casino Royale" übernommene Reboot-Prinzip. Ich denke, dass der von Abrams lancierte Prequel-Ansatz sich auf ein oder zwei Filme beschränken sollte. Anschließend wäre ein würdiges Alterswerk für die "Next Generation" angezeigt, gerne auch als Crossover mit "Deep Space Nine", bevor Paramount auf die Idee kommt, auch noch die Rollen von Patrick Stewart, Jonathan Frakes und Avery Brooks mit neuen Darstellern zu besetzen.

In Ihrem Text "Der Weltraum - Virtuelle Räume und Metaphorische Weiten" schreiben Sie, dass "Star Trek" eine eigene Science-Fiction-Topographie entwickelte. Was genau meinen Sie damit und warum ist das gerade bei dieser Serie passiert?
Die hohe Eigendynamik der imaginären Topographie hat sich durch die kontinuierliche Ausgestaltung der fiktionalen Welt innerhalb der verschiedenen Serien ergeben. Dabei handelt es sich nicht mehr um das Werk eines einzelnen Autoren, sondern um ein kollektiv generiertes Mythen-Patchwork, vergleichbar den Universen fortlaufender Comicserien der Verlage Marvel und DC. Die erzählerischen Leerstellen im "Star Trek"-Kosmos können sowohl von offiziellen Romanen, Comics oder Videospielen, wie auch von nicht kommerzieller Fan Fiction ausgestaltet werden. Über eine vergleichbare Eigendynamik verfügt im Bereich der Science-Fiction sonst nur noch die "Star Wars"-Saga, deren Handlungsfäden sich ebenfalls über unterschiedliche Medien erstrecken.

Würde die Ferseh- bzw. Medienkultur, so wie wir sie heute kennen, ohne "Star Trek" anders aussehen?
"Star Trek" zählt nicht nur neben den "Simpsons" zu den wenigen TV-Serien, die sich zu einem kulturellen und gesellschaftlichen Phänomen entwickelt haben. Das Prinzip der sorgfältig konstruierten Story Arcs, die sich wie ein Roman über mehrere Staffeln hinweg entfalten, wurde nicht erst in aktuellen Fernsehserien wie "Lost" oder "24" etabliert. Ansätze das Format in sich geschlossener Episoden zu Gunsten eines komplexeren Handlungsgeflechts zu durchbrechen, finden sich bereits in der "Next Generation". Abgesehen davon gibt es kaum eine andere, international erfolgreiche Serie, die in jeder einzelnen ihrer unterschiedlichen Inkarnationen ein derart präzises Bild ihrer Entstehungszeit liefert.

Was denken Sie über den "Star Trek"-Fandom? William Shatner sagte einmal in Bezug auf die Trekkies: "Get a Life!" - womit er wohl meinte, dass es wichtigeres gibt, als auf Conventions und in seinem restlichen Privatleben dem auf purer Fiktion basierenden "Star Trek" zu huldigen.
Das Fandom trägt maßgeblich zur Kreativität der Serie bei. Erst die Proteste gegen die Absetzung der "Original Series" und die Aktivitäten des Fandoms führten zur Fortsetzung in den Kinofilmen und den späteren TV-Serien, die sich ganz im Unterschied zu gewöhnlichen Franchises nicht auf einen Aufguss bewährter Plots beschränkten, sondern eigenständige Geschichten entwarfen. Bei allzu orthodoxen Positionen habe ich allerdings den Eindruck, dass man sich durch die Fixierung auf sekundäre Details oder eine ganz bestimmte Phase der Serie auch leicht selbst um den Spaß bringen kann. Auf brillante Weise wurde dieser Aspekt von Matt Groening und David X. Cohen in der Serie "Futurama" parodiert, in der die Debatten über die einzig legitime "Star Trek"-Crew nicht nur über Jahrhunderte andauerten, sondern sogar zu einem Religionskrieg geführt haben. Die Komplexität des Phänomens Star Trek liegt in der Vielseitigkeit des Serien-Universums und nicht in der forcierten Abgrenzung gegenüber anderen Spielarten der Science-Fiction.
Shatner hat seinen berühmt-berüchtigten Ausspruch im Nachhinein übrigens bedauert, Leonard Nimoy erscheint im Umgang mit dem Fandom souveräner und gelassener. Er verfasste in den 70er Jahren eine Biographie mit dem Titel "I Am Not Spock", nur um zwanzig Jahre später in einem weiteren Buch diese Behauptung mit "I Am Spock" zu revidieren. Nimoy trat auch als erstes bei den "Simpsons" als Gastsprecher auf, während Shatner erst mit einiger Verspätung Ansätze zur Selbstironie bezüglich "Star Trek" entwickelte.

An welche "Star Trek"-Highlights werden Sie sich immer wieder gern erinnern?
An die Kinofilme mit geraden Zahlen (ausgenommen "Nemesis"); diese entwerfen eigenständige Varianten der Serie und spielen sehr unterhaltsam auf die unterschiedlichsten Filmgenres an, vom klassischen Abenteuerfilm in "The Wrath of Khan" über Zeitreisekomödien á la "Back to the Future" in "The Voyage Home" bis hin zum Spionage-Thriller in "The Undiscovered Country" und dem Ausflug in die biomechanische Welt der "Alien"-Filme in "First Contact". Zu den TV-Highlights zählen für mich eine ganze Reihe von "Next Generation"-Episoden wie "Darmok" und "Best of Both Worlds", sowie die Staffeln 3-7 von "Deep Space Nine". Die "Original Series" verfügt über ihren eigenen nostalgischen Reiz, "Voyager" und "Enterprise" leiden hingegen trotz der interessanten Grundideen unter einigen Durchhängern.

Haben Sie eine Botschaft für die Trekkies da draußen?
Live Long and Prosper.

Martin Wenzel, fictionBOX.de


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