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Unter Druck Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) MGM/Showtime

Originaltitel: Grace Under Pressure
Episodennummer: 2x14
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 27. Januar 2006
Erstausstrahlung D: 18. Oktober 2006
Drehbuch: Martin Gero
Regie: Martin Wood
Hauptdarsteller: Joe Flanigan als Major John Sheppard, Torri Higginson als Dr. Elizabeth Weir, Rachel Luttrell als Teyla Emmagan, Jason Momoa als Ronon Dex, Paul McGillion als Dr. Carson Beckett, David Hewlett als Dr. Rodney McKay.
Gastdarsteller: Amanda Tapping als Samantha Carter, David Nykl als Dr. Radek Zelenka, William MacDonald als Captain Hugh Griffin, Peter Abrams als Dr. Donaldson, Nimet Kanji als Dr. Bryce u.a.

Kurzinhalt: Rodney McKay und Captain Hugh Griffin nehmen den frisch reparierten Puddlejumper auf eine kleine Spritztour, als dieser aufgrund einer Fehlfunktion ins Meer stürzt. Das Schiff hält dem Druck des Wassers nicht lange stand, und nur dem Opfer von Captain Griffin ist es zu verdanken, dass sich Rodney in den Ladebereich des Shuttles zurückziehen kann, bevor das Glas der Cockpitscheibe zerbricht. Doch auch dort sind seine weiteren Aussichten nicht rosig, denn egal ob ihm die Luft ausgehen wird, er aufgrund der ausgefallenen Energie erfrieren wird, oder aber auch die Wände des Puddlejumpers nachgeben werden und er ertrinkt, die Zeit, die er in dieser Notlage überleben kann, scheint in jedem Fall begrenzt zu sein. Während man in Atlantis alles daran setzt, so rasch als möglich eine Rettungsmission auf die Beine zu stellen, beginnt Rodney aufgrund des zunehmenden Sauerstoffmangels sowie einer Kopfverletzung zu halluzinieren. Er sieht auf einmal Samantha Carter vor sich – die ihm rät, die Hände in den Schoß zu legen und darauf zu vertrauen, dass ihn die anderen retten werden. Doch Rodney kann und will sich seinem Schicksal nicht einfach so ergeben, bzw. sich zur Rettung seines Lebens auf andere verlassen. Letztendlich scheinen jedoch all seine Versuche, sich selbst zu retten, seine Lage nur zu verschlimmern…

Denkwürdige Zitate: "Look, I need to be the one on the surface saving the poor bastard stuck down here, not actually be the poor bastard stuck down here."
(Ein zunehmend verzweifelter Rodney im Gespräch mit sich selbst.)

"The way I see it, you're scared, you're a little panicked, you're a lot lonely you knew you could use some help, so your subconscious is manifesting the one person you know is smarter than you."
(Sam – bzw. McKays Unterbewusstsein – nimmt sich kein Blatt vor den Mund.)


Review (kann Spoiler enthalten): Episodenbild (c) MGM/Showtime Rodney McKay ist ja nach wie vor mein absoluter Favorit unter der Atlantis-Crew – insofern sollte es nicht überraschen, dass mir "Unter Druck", der in erster Linie auf ihn fokussiert ist, sehr gut gefallen konnte. Wieder einmal zeigt sich deutlich, dass es sich bei ihm nicht nur um den witzigsten, sondern auch um den vielschichtigsten und interessantesten Charakter aus der Stammbesetzung handelt – der zudem von David Hewlett wieder einmal großartig verkörpert wird. Neuerlich kann man miterleben, wie McKays Schutzmauer aus Arroganz und Überheblichkeit langsam zerbröckelt und ein zutiefst verunsicherter und ängstlicher Charakter zurückbleibt. In seiner Verzweiflung und Einsamkeit fantasiert sich sein Unterbewusstsein schließlich die einzige Person herbei, die er für ähnlich klug wenn nicht gar klüger hält. Sam rät ihm, diese Krise auszusitzen und möglichst weniger Energie zu verschwenden und auf Rettung zu harren. Doch McKay kann nicht einfach nur so dasitzen, sich seinem Schicksal ergeben und hoffen, dass ihn die anderen aus dieser Situation befreien. Einerseits wohl, da er es ihnen nicht zutraut, und andererseits, da es einfach nicht in der Natur seines Charakters liegt, einfach die Hände in den Schoß zu legen und nichts zu tun.

Trotzdem stellt sich Carters Rat (bzw. der Rat seines Unterbewusstseins) letzten Endes als richtig heraus, denn der von McKay selbst unternommene Versuch, sich zu retten, scheitert kläglich, und führt nur dazu dass ihm noch schneller die Energie ausgeht. Und so ist es eben doch am Rest der Atlantis-Crew, ihn zu retten. Eben darin liegt dann allerdings auch mein größter und einzig echter Kritikpunkt an "Unter Druck". So wie bei der ähnlich gelagerten "Enterprise"-Folge "Allein" hätte ich es vorgezogen, wenn wir von den Bemühungen in Atlantis nichts mitbekommen hätten. Nicht, weil diese B-Story grundsätzlich schlecht oder uninteressant gewesen wäre – vielmehr hatte sie zweifellos ebenfalls ihre Momente (wie z.B. rund um Zelenkas Angst vor Wasser). Aber wenn wir auch wirklich nur das gewusst hätten, was Rodney McKay weiß, hätte uns das seine Verzweiflung und Unsicherheit noch stärker nachfühlen lassen, da wir eben noch direkter in seinen Schuhen gesteckt wären. Kein Problem war es hingegen in diesem Fall für mich, dass natürlich von Anfang an klar war, dass es gelingen würde, Rodney zu retten – da die Episode ihren Unterhaltungswert weniger daraus bezog, aus eben dieser Ausgangssituation Spannung zu beziehen, sondern sich in erster Linie auf Rodneys zunehmende Verzweiflung konzentrierte, und wie er damit umgeht. Und eben das hat mir wirklich gut gefallen. Die Dialoge zwischen McKay und McKay/Sam gehören zu den absoluten Highlights der Folge: Mal witzig, man entlarvend, mal dramatisch, aber immer aufschlussreich, interessant und unterhaltsam. Auch wenn Rodney McKay ohnehin schon zu den besser beleuchteten Figuren aus der Atlantis-Crew zählten, lernten wir ihn auf diese Weise – und dank dieser Extremsituation – noch einmal eine Spur besser kennen. Aber auch davon abgesehen hat mich der Gastauftritt von Amanda Tapping sehr gefreut. Und auch die Umsetzung der Rettungsaktion am Ende war gelungen, mit dem erweiterten Schutzschild, und dem Gang von einem Shuttle zum anderen – unter Wasser. Insgesamt bestätigt die Folge jedenfalls meinen Eindruck, dass sich die Ablegerserie langsam macht (was jedoch auch an der parallelen Flaute bei SG-1 liegen mag).

Fazit: Episodenbild (c) MGM/Showtime Als großer Fan von Rodneys Figur hat mir "Unter Druck" ausgesprochen gut gefallen. Durch die Extremsituation in der er sich hier befindet lernen wir ihn wieder eine Spur besser kennen. Vor allem aber hatte es mir sein Zwiegespräch mit der von seinem Unterbewusstsein erschaffenen Halluzination von Samantha Carter angetan, das so witzig wie aufschlussreich war. Ich wünschte allerdings, man hätte sich auch wirklich nur auf McKay im Jumper konzentriert, und uns nicht zugleich gezeigt, wie in Atlantis an seiner Rettung gearbeitet wird. Weil dann hätten wir so wie Rodney nicht gewusst, inwiefern die entsprechenden Pläne voranschreiten, und hätten seine Unsicherheit und zunehmende Verzweiflung noch etwas besser nachvollziehen können. Von diesem Manko abgesehen war "Unter Druck" aber eine weitere starke "Atlantis"-Folge, die mich neben dem Gastauftritt von Amanda Tapping sowie McKays Seelenstrip in erster Linie mit dem netten Setup sowie der wieder einmal gelungenen Performance von David Hewlett überzeugte, und zum Ende hin dann auch noch ein paar nette Schauwerte bot.

Wertung: 4 von 5 Punkten
Christian Siegel


Inhaltsbeschreibung: Griffin, ein Crewmitglied der Daedalus und Dr. McKay sind mit einem reparierten Puddle Jumper auf einem kleinen Testflug. Der Jumper verliert auf dem offenen Meer plötzlich einige wichtige Systeme und stürzt in den Ozean. McKay und Griffin werden durch den Aufprall bewusstlos, Rodney hat sich eine sichtbare Kopfverletzung zu gezogen. Dr. Zelenka weckt die beiden aus ihrer Ohnmacht auf und muss leider berichten das sie vor mehr als einer Stunde das letzte Mal etwas von ihnen gehört haben. Griffin stellt fest, dass der Jumper schon mehr als 365 Meter (1200 Feet) tief gesunken ist und um jede weitere Minute sechs Meter sinkt. Als Rodney und Zelenka anfangen darüber zu diskutieren, ob der Jumper vielleicht auch als U-Boot genutzt werden kann, beginnt die Frontscheibe des Jumpers zu brechen. Griffen und McKay wollen sich in den hinteren Frachtbereich retten, doch die Tür zum Cockpit lässt sich von innen nicht schließen. Griffen geht zurück ins Cockpit und schließt die Zwischentür von dort. Einige Augenblicke später hört man wie die Scheibe bricht und Griffin im Cockpit von dem Wasser getötet wird. Im hinteren Teil des Jumper bekommt McKay auf einmal panische Anfälle, den es ist völlig Finster. Er versucht in Funkkontakt mit Atlantis und Zelenka zutreten, doch die Verbindung ist abgebrochen, da sich der Transmitter im Cockpit befand. Ihm gelingt es in einem Ausrüstungskoffer eine Taschenlampe zu entdecken und macht sich an die Arbeit, in der Verzweiflung beginnt er mit sich selber zu reden. In Atlantis unterrichtet Zelenka gerade Dr. Weir und Colonel Sheppard über die Situation. Die Rettung könnte ein Problem sein, den Zelenka konnte trotz des kurzen Funkkontakts, die genaue Position des Jumpers nicht ausmachen, deshalb hat die Lokalisierung des Schiffes höchste Priorität. Sheppard baut in der Zwischenzeit einen Jumper um, denn er will mit einem zweiten Jumper McKay´s Schiff bergen.

Episodenbild (c) MGM/Showtime Im Jumper verbinden McKay erst einmal seine offene Wunde am Kopf, dann versucht er einen Weg zu finden, um das Absinken des Jumpers zu verhindern. Der Druck könnte den Puddle Jumper nämlich zerquetschen und das würde Rodney Tod zur Folge haben. Diesen Plan verschlägt er schnell und schließt stattdessen den Notfalltransmitter zu nutzen, um Atlantis eine Nachricht zu schicken. Der Transmitter ist leider nicht stark genug, um die Oberfläche geschweige Atlantis zu erreichen, aber könnte von einem anderen Jumper in der Nähe aufgefangen werden. Als Rodney eine Idee hat um das Signal zu verstecken, stellt er fest, dass er nur noch Energie für ca. drei Stunden hat. Er versucht Energie von allen nicht lebenswichtigen System umzuleiten, was ihm nur 20 Minuten mehr Energie bringt, durch die Aktivierung der Heizung hat McKay weitere 30 Minuten verloren. Rodney kommt der Gedanke, dass er dieses Unglück vielleicht nicht überleben wird und beginnt zu lachen.

Sheppard und Zelenka arbeiten unter Hochdruck den Jumper zu finden und einen weiteren für die Bergung umzubauen. Radek gelingt es eine ungefähre Stelle im Ozean zu markieren, wo der Jumper von McKay abgestürzt ist. Zelenka findet in der Atlantis-Datenbank eine Karte von dem Meeresgrund und stellt fest das die Absturzstellen zwischen 1000 und 2000 Meter tief ist. Sie müssen sich mit der Bergung beeilen, bevor der Jumper zu tief sinkt. Im Hangar von Atlantis lässt Sheppard einen Jumper mit einem Magnetkran, welcher aus einer F-302 stammt ausstatten. Zelenka ist es gelungen das Gebiet in dem sich der Jumper befinden muss ein zu grenzen. Der Jumper kann mit Hilfe des Krans in die Oberfläche ziehen von wo aus der Jumper von Tauchern versorgt werden könnte. McKay hört im Jumper plötzlich ein Geräusch, welches sich nach Walen anhört. Die Wale haben vielleicht auf den Notruf von McKay reagiert, welches sie in Ultraschall empfangen haben. McKay ist etwas genervt und enttäuscht, er brüllt im Jumper herum, das sie ihn ignorieren sollen und einfach Weiterschwimmen sollen. Als Rodney sich wieder an die Arbeit macht hört er auf einmal die Stimme einer alten Bekannten. McKay dreht sich um und plötzlich steht Samantha Carter da. Sie bietet ihm ihre Hilfe an, als er sagt dass sie nur eine Halluzination ist, stimmt sie ihm unerwartet zu. Die Verletzung von Rodney muss wohl etwas schlimmer sein, als nur eine einfache Platzwunde. Sam behauptet das McKay in dieser einsamen Lage Hilfe braucht und das sie die einzige Person wäre die ihm helfen könnte. In einer kurzen Diskussion reden die beiden darüber wer klüger ist und dass Sam in jeder Situation immer Recht hatte und er nicht. Als Rodney Einspruch einlegen will, sagt Sam dass er eigentlich nur mit sich selber unterhält. Er nimmt die angebotene Hilfe von Sam (seinem Ich) an.

Episodenbild (c) MGM/Showtime Zelenka ist es in Atlantis gelungen das Gebiet des Absturzes auf wenige Meter ein zu grenzen. Er deutet an, falls sie den Jumper doch finden würde er sich für eine Bergung leider schon zu tief befinden. Sheppard deutet an, das man die Tarnung vielleicht in einen Schild umbauen könnte, deshalb nimmt John Radek mit auf die Rettungsmission, da er die Modifikationen am Jumper durchführen und überwachen soll. Im Jumper versucht Sam Rodney davon zu überzeugen Energie zu sparen, indem er einfach nichts machen soll und auf die Rettung offen. Zelenka und Sheppard sind mit dem umgebauten Jumper an der Absturzstelle angekommen und beginnen das Tauchmanöver. Rodneys Jumper ist in der Zwischenzeit auf dem Meeresgrund aufgeschlagen. Der Aufprall war vielleicht etwas heftig, doch Rodney glaubt dass sich die Situation gebessert hat. Der Jumper hat beim Aufschlagen auf den Grund kleine Mikrofrakturen erlitten und Sam macht Rodney auf das eintretende Wasser in den Jumper aufmerksam.

Im Rettungsjumper aktiviert Zelenka die Schilde, nachdem die beiden ein paar Wale entdeckt haben. McKay gelingt es den Wassereinbruch, durch erhöhen des Drucks in der Kabine zu verlangsamen. Zelenka entdeckt, das die Schilde im Jumper nur ca. 30 Minuten halten, da sie viel Energie verbrauchen. Sam versucht Rodney davon abzubringen weiter Energie zu verschwenden, deshalb beginnt sie damit ihn zu küssen. Rodney kommt schnell hinter den Ablenkungsversuch und macht sich wieder an die Arbeit. Er versucht die Triebwerke und die Beleuchtung zu starten, doch nach einem kurzen Erfolg bricht alles wieder zusammen und ihm bleiben nur noch ca. 15 Minuten bis die Energie verbraucht ist. Zelenka entdeckt das die Wale um ein Ziel kreisen, deshalb setzt Sheppard einen Kurs auf diese Stelle und den beiden gelingt es die genaue Position zu bestimmen. Der Jumper von McKay steht beinahe komplett unter Wasser, er beginnt mit seinem Leben abzuschließen. Rodney spricht noch einmal über sein schlechtes Verhalten gegenüber seinen Kollegen und das Sam in Wirklichkeit klüger ist als er. Sheppard versucht mit McKay Kontakt aufzunehmen, doch dieser Schlägt fehl. Zelenka erkennt, dass der Jumper zu 90% voll Wasser ist und damit zu schwer für einen Transport an die Oberfläche ist. Die beiden haben eine Idee, sie wollen den Schild um beide Schiffe ausdehnen. Sheppard landet deshalb direkt neben dem angestürzten Schiff und Zelenka führt die Berechnungen durch. Der Schild baut sich wie eine riesige Blase um beide Schiffe auf. Sheppard klopft an das Schott von Rodney´s Jumper. McKay kann das nicht glauben und hält Sheppard für eine weitere Einbildung, die ihn davon überzeugen soll das Heckschott zu öffnen, um sein Leben aufzugeben. Sam versucht ihn davon zu überzeugen, das Shapprd wirklich da ist. Rodney glaubt ihr und öffnet die Heckklappe. Zelenka und Shapprd tragen den am Boden liegenden McKay in ihr Schiff. Sam winkt Rodney ein letztes Mal zu, dann schließt sich die Luke des Rettungsjumpers.

Michael Melchers
(Bilder © MGM/SyFy Channel)







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