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Dies ist nun also der erste Versuch eine Serie zu machen, die im
"Terminator"-Universum angesiedelt ist. "Terminator - The Sarah Connor
Chronicles" spielt direkt nach dem zweiten Teil und ignoriert somit die
Ereignisse aus dem dritten Film "Rise of the Machines".
Seit
1991 die Cyberdine Corp. Vernichtet wurde und dessen Gründer von Sarah
getötet wurde, hätte der Atomschlag von 2011 vom Tisch sein müssen.
Leider hat das nicht hingehauen. Irgendjemand hat nun dafür gesorgt,
dass Skynet doch gebaut wird. Mehr noch, nun, sechs Jahre später (1999)
taucht ein Terminator auf welcher Connor ein für alle mal erledigen
will. Sarah kann dies nicht komplett verhindern, dies gelingt ihr erst
mit Hilfe eines weiteren Terminators welcher John Connor beschützen
soll. Letztlich können sie diesen abschütteln und springen in die
Zukunft, in das Jahr 2007. Natürlich ist der Knackpunkt der: Gibt es genug Zuschauer,
denen es nichts ausmacht, dass die Serie in Punkto Action um einiges
den beiden Kinofilmen hinterher hängt? Denn ein Arnold
Schwarzenegger wird hier wirklich schmerzlich vermisst. Einen
Schwarzenegger kann man nicht so einfach ersetzen. Der Ersatz im
Pilotfilm wird von Owain Yeoman dargestellt welcher sich jedoch keineswegs verstecken muss. Die Effekte sind für eine TV-Serie äußerst gut gelungen und auch der getroffene Terminator sieht teilweise wie ein Zombie aus.
Mit Mario Kassar und Andrew G. Vajna sind zwei
der ausführenden Produzenten des dritten Terminator-Films dabei. Und
sorgen beiden dafür, dass es diesen Film nicht gibt. Denn: In Teil drei
wurde dem Zuschauer mitgeteilt, dass Sarah 1997 an Krebs gestorben ist.
Die Serie beginnt jedoch 1999…
Daß Familie Connor etwas verweichtlicher erscheint, könnte
man den vergangenen paar Jahren zuschreiben in denen es keine
Terminatoren gab. Sie mussten nur vor der Polizei fliehen. Oder man
schreibt es schlicht der künstlerischen Freiheit zu.
Fazit: Ich persönlich finde, dass es Lena Headey durchaus mit Linda Hammilton aufnehmen kann und ihre Rolle wirklich gut spielt.
Edward Furlong empfand ich in Teil 2 eher als kleinen, nervigen Jungen.
Von dem her schadet es gar nicht, dass Thomas Dekker hier eine
wesentlich erwachsenere Version darstellt.
Owain Yeoman (vom Meisterkoch in „Kittchen Confidental“
zum Terminator, cool, nicht?) schließlich macht nun wirklich keine
schlechte Figur, er sieht wirklich cool und gefährlich aus als
Terminator „Cromartie“.
Der Joker in der Besetzung ist natürlich Summer Glau als Terminatrice
Cameron Phillips, welche die beiden Connors beschützen soll. Wir kennen
sie aus der Serie „Firefly“ und dem Kinofilm „Serenity“. Von demher
wird die Serie sicher eine ganze Menge „Firefly“-Fans anziehen.
Jetzt muss sie nur noch beweisen, dass sie spannende,
abwechslungsreiche Storys bieten kann und wir haben einen weiteren
TV-Serienhit im Abendprogramm.
Text: Robert Lißack Bilder: (c) FOX
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