Originaltitel: Resurrection Ship (Part 2) Episodennummer: 2x12 Bewertung: Erstausstrahlung USA: 13. Januar 2006 (SyFy) Erstausstrahlung D: 23. März 2006 (Premiere) Drehbuch: Michael Rymer & Ronald D. Moore Regie: Michael Rymer Hauptdarsteller:
Edward James Olmos als Commander Adama,
Mary McDonnell als President Laura Roslin,
Katee Sackhoff als Kara 'Starbuck' Thrace,
Jamie Bamber als Lee 'Apollo' Adama,
James Callis als Gaius Baltar,
Tricia Helfer als Number Six,
Grace Park als Lt. Sharon 'Boomer' Valerii,
Michael Hogan als Col. Tigh.
Gastdarsteller:
Michelle Forbes als Admiral Helena Cain,
Graham Beckel als Colonel Jack Fisk,
Aaron Douglas als Chief Galen Tyrol,
Tahmoh Penikett als Lt. Karl "Helo" Agathon,
Kandyse McClure als Officer Anastasia Dualla,
Luciana Carro als Louanne 'Kat' Katraine,
Vincent Gale als Chief Peter Laird,
Brad Dryborough als Hoshi u.a.
Kurzinhalt:
Seit dem Überraschungsangriff der Cylonen, bei dem ein Großteil der Menschheit dahingerafft wurde, kämpfte die übrig gebliebene Flotte, angeführt vom alten Kampfstern Galactica, ein Rückzugsgefecht. Nun geht man, mit Hilfe des zweiten Kampfsterns Pegasus, zum ersten Mal in die Offensive: Die Geschwader beider Schlachtkreuzer bereiten sich darauf vor, das Auferstehungs-Schiff der Cylonen anzugreifen. Zugleich sehen die beiden Kommandanten der Schiffe, Commander Adama und Admiral Cain, darin jedoch auch die Gelegenheit, sich ihres ungeliebten Konkurrenten zu entledigen. Beide beauftragen Vertraute damit, den jeweils anderen auszuschalten. Während Cain überhaupt gleich ein kleines Bataillon an Soldaten auf der Brücke der Galactica stationieren lässt, schickt Adama Kara Thrace aus, um diesen so wichtigen wie heiklen Auftrag auszuführen. Doch Starbuck hadert mit diesem Befehl, und befindet sich aufgrund ihrer wachsenden Loyalität zu Admiral Cain zunehmend in einer moralischen Zwickmühle…
Review von Christian Siegel:
"Die Auferstehung – Teil 2" war immer noch sehr gut, schnitt aber im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Episoden doch etwas schlechter ab. Bereits der Einstieg hat mich auf dem falschen Fuß erwischt; ich weiß, Anfang der 0er-Jahre war dieses "mit einer späteren Szene einsteigen und dann zurückspringen" der neueste heiße Scheiß im TV-Serien-Land, aber ich sah's damals schon eher skeptisch, und die Jahre seither haben meine Meinung eher verstärkt als geändert. Auch bei Six' Aussage, die Menschen wären – wegen der Behandlung ihres gefangenen Gegenstücks – um nichts besser als die Cylonen, konnte ich nur lachen. Ganz ehrlich: Wenn jemand 99% der Menschheit ausrottet, kann er nun wirklich nicht die moralische Hoheit für sich in Anspruch nehmen. Vor allem aber störte ich mich dann am Finale, wo Gina sich an Admiral Cain recht. Ich bin ja durchaus ein Freund davon, wenn auch Helden mal moralisch fragwürdig agieren dürfen, und hätte es daher spannend gefunden, wenn Admiral Cain ihren Befehl zurückgezogen, Adama jedoch dabei geblieben wäre. Aber wenn schon beide einen Rückzieher machen, dann hätte man wenigstens die beiden dazu zwingen müssen, eine Übereinkunft zu finden, und irgendwie weiterzuwurschteln. Aber das Problem zu beseitigen, ohne dass sich Adama dabei die Hände selber schmutzig machen muss, war zu praktisch/bequem; hier macht man es unseren Helden entschieden zu leicht.
Besonders enttäuschend war dieser Ausgang auch insofern, als das rund um die geplanten Attentate grundsätzlich wirklich packend war. Natürlich war eigentlich von vornherein klar, dass es so kommen musste. Weil dass wir hier nicht die ganze Brückencrew der Galactica inkl. Adama verlieren werden, war absehbar; und hätte Adama den Befehl erteilt und Kara ihn ausgeführt, wäre sie wohl ebenfalls nicht mehr mit heiler Haut davongekommen. Dennoch war es mitreißend, diese Eskalation der Ereignisse mitzuverfolgen – wobei es mir vor allem Karas zunehmende Zweifel und das moralische Dilemma, in dem sie sich wiederfand, angetan hatte. Vor allem auch, als Admiral Cain – um ihr eigenes geplantes Attentat auf Adama ihr gegenüber zu rechtfertigen – ihr quasi gut zuredet, und meint, manchmal müsse man halt einfach harte Entscheidungen treffen (nicht wissend, dass Kara eben wiederum den Auftrag hat, sie zu ermorden) hatte das schon einen ziemlichen Reiz. Zumal die zunehmende Belastung, die sie ob ihrer Mission verspürt, von Katee Sackhoff auch sehr gut gespielt wurde. Bei allem Drama rund um die Galactica und die Pegasus, soll jedoch auch nicht auf den Angriff auf das Cylonen-Schiff vergessen werden. Dort bot man nach längerer Zeit wieder mal packende und spektakuläre Weltraumaction, wobei vor allem die Explosion der Basisschiffe hervorstach. Die Effekte waren jedenfalls wieder mal allererste Sahne, und können sie auch mehr als 10 Jahre später immer noch sehen lassen. Aber auch Bear McCrearys Musik war, vor allem auch während der Schlacht, wieder mal phantastisch (während mich das Stück bei der Gaius/Six-Szene an "In the House - In a Heartbeat" von John Murphy erinnerte). Apollos unfreiwilliger Weltraumspaziergang litt hingegen ein bisschen darunter, dass ich seinen Tod nicht wirklich in Betracht zog. Und dass er am Ende dann meint, er wollte eigentlich gar nicht gerettet werden, fand ich auch seltsam, weil selbstmordgefährdet wirkte der bisher auf mich eigentlich nicht. Dafür fand ich die abschließende Szene sehr schön: Commander Adama wird zum Admiral befördert, und kommandiert somit nun eine kleine Flotte, und bedankt sich bei Präsidentin Roslin dafür mit einem zärtlichen Kuss. Angesichts ihres sich zunehmend verschlechternden Gesundheitszustands ist jedoch zu befürchten, dass diese zarte Romanze nur von kurzer Dauer sein wird.
Fazit:
An "Die Auferstehung – Teil 2" gefielen mir vor allem die packende Raumschlacht, sowie Karas mitreißendes moralisches Dilemma ob Adamas Befehl, Admiral Cain zu töten. Wie es der Folge generell gut gelingt, die Spannungsschraube nach der erfolgreichen Schlacht deutlich anzuziehen (auch wenn der Ausgang wie ich finde relativ klar war). Umso enttäuschter war ich jedoch darüber, dass Gina am Ende Adama und Starbuck die Drecksarbeit abnimmt, und Admiral Cain tötet. In der Art und Weise, wie somit das Problem für sie beseitigt wird, ohne dass sie sich dafür die Hände schmutzig machen mussten, machte man es ihnen für meinen Geschmack entschieden zu leicht. Kritisch sehe ich darüber hinaus den unnötig effekthascherischen Einstieg; solche Zeitsprünge funktionieren bei mir nun mal nur in den seltensten Fällen, und wurden in den 90er-Jahren generell zu oft eingesetzt. Und Apollos Todessehnsucht kam für mich auch irgendwie aus dem Nichts. Insgesamt bot aber auch "Die Auferstehung – Teil 2" wieder sehr gute SF-Unterhaltung mit tollen Effekten, einem großartigen Soundtrack, einigen packenden Momenten, sowie einem zärtlich-romantischen Ausgang.
Wertung: 3.5 von 5 Punkten
Christian Siegel
Review von Michael Melchers:
Eine sehr beeindruckende Episode, das positive vorweg ich finde es gut die niemand der Crew einen Mord begehen musste, sondern Gina hat es ausgeführt und es ist vielleicht das richtige gewesen, man weiß es nicht. Die beiden Adama als auch Cain haben zum Schluss Einsicht gezeigt und ihr vorhaben nicht durchgezogen den anderen zu entfernen. In dieser Episode merkt man das Kara einen sehr schwachen Charakter hat der sich leicht mit einigen guten Reden manipulieren lässt. Ich glaube Kara glaubte an Admirals Cains Worten, die Cylonen zu besiegen und zurück in die Heimat zu kehren, aber wenn man realistisch ist haben zwei Kampfsterne keine Chance gegen hunderte von Basissterne der Cylonen, man muss Realist bleiben um die Objektivität nicht zu verlieren. Kara war auch nicht wirklich davon überzeugt Cain zu töten, vielleicht hätte sie sich im Fall des Konfliktes auf die Seite von Cain gestellt und gegen Adama rebelliert man weiß es nicht. Die Schlacht der Battlestars gegen die Cylonen ist erste Sahne, meine Gratulation an die SFX-Macher von Galactica, einsame Spitze. Die Schlacht ist fast so beeindruckend wie die aus der ersten Staffel in der Episode „Die Hand Gottes“. Es ist das zweite Mal das die Menschen die Cylonen angreifen und nicht umgekehrt. Ich hoffe dass sie jetzt nicht übermütig werden, sie haben nur solange eine Chance, wenn sie das Überraschungsmoment auf ihrer Seite haben. Eins was ich nicht verstehe wie viel Munition hat die Galactica? Haben die eine unerschöpfliche Quelle, normal müssten die doch nach den ganzen Schlachten irgendwann man die Anzeige bekommen „Out of Armor“
Der Blackbird wurde auch gleich wieder aus der Serie entfernt in dem man ihn einfach schrottreif fliegen lässt. Ich hätte gedacht so etwas passiert einem Piloten nicht, das er einen anderen Jäger rammt. Na ja was soll man machen. Gaius Baltar wird mehr und mehr zur Marionette der Cylonen. Es hat den Anschein das die Menschen wie Spielfiguren auf dem Brett der Cylonen sind, Cylon X sagt was und Mensch X machen soll. Irgendwie ist diese Sicht etwas eintönig. Ich war sehr überrascht das die Pegasus die Schlacht überlebt hat, in TOS wurde sie glaube ich ja vernichtet, wir können gespannt sein wie die Story weiter geht. Ich hoffe aber nicht das die Serie nun noch Pegasus/Galactica Szenen enthalten wird. Der Schluss war sehr schön Adama und Laura küssen sich und sie übergibt ihm die Abzeichen eines Admirals. Irgendwie ist es schlimm jemanden zusehen der an Krebs leidet auch wenn es nur gespielt ist. Ich hoffe dass es irgendwie einen Weg gibt Roslin davon zu befreien oder ihr zu helfen. Im Ganzen eine sehr herausragende Episode auch wenn es manche Punkte gibt die man hätte verbessern können, gibt es für die Episode 4.5 Sterne.
Wertung: 4.5 von 5 Punkten
Michael Melchers
Inhaltsbeschreibung:
Lee lässt sich mit einer Schwimmbrille und Badehose bekleidet im Meer treiben. Er schwimmt dort eine ganze Weile regungslos ohne ein Körperteil zu bewegen, bis zu dem Zeitpunkt als sich der Himmel färbt und es so aussieht als komme eine Explosion auf ihn zu. Er versucht das grelle Licht das auf ihn zu kommt mit seiner Hand zu verdecken. Das Licht ist aber ein Jäger der Cylonen und im nächsten Moment befindet sich Lee im Weltraum. Es sieht so aus als ob sein Schiff beschädigt wurde und er sich mit dem Schleudersitz retten konnte. Er treibt hilflos durchs Weltall. 48 Stunden früher: Lee unterhält sich mit Kara über ihre Mission und behauptet, wenn wir beginnen uns gegenseitig zu töten sind wir vielleicht nicht besser als die Cylonen. Am Ende umarmen sich die Beiden und wünschen sich trotzdem viel Glück Helo und Tyrol bekommen von den Wachen der Pegasus in ihrer Zelle Besuch. Die Wachen versuchen Helo und Tyrol etwas zu sagen, doch beiden benehmen sich so als können sie nichts hören und provozieren die Wachen, das sie in die Zelle kommen. Die Wachen lassen sich nicht für dumm verkaufen und kommen in die Zelle, zwei Sicherheitsmänner drücken den beiden eine Waffe an den Kopf. Die anderen Männer fesseln Tyrol und Helo währenddessen die Beine. Helo und Tyrol werden mit den Armen und Beinen an ihre Betten gebunden. Die Wachen machen sich einen Spaß daraus ein hartes Stück Seife in ein Handtuch zu wickeln und damit auf sie ein zu schlagen. Plötzlich steht der XO der Pegasus in der Zelle und fordert das man sofort damit aufhören soll, die Männer begründen ihr handeln darauf das sie Helo und Tyrol einen von ihnen getötet haben. Der XO will das nicht hören und macht ihnen klar dass beide Seiten eine Uniform der Kolonialflotte tragen und man sich so gegenüber anderen nicht verhält egal was sie getan haben. Helo und Tyrol bedanken sich bei dem XO das er dafür gesorgt hat das man sie los lässt und nicht mehr schlägt. Er macht ihnen klar das ihre Strafe noch kommt, dann schließt er die Zelle und verlässt Helo und Tyrol.
Admiral Cain und Starbuck nehmen sich eine Pause und reden über vergangenes auch über die schlimmen Dinge, die Cain getan hat, sie hat Alte nicht mehr arbeitende Leute einfach aus der Luftschleuse geworfen, um das Überlebende der anderen zu sichern und ihr ist es nicht leicht gefallen dies zu tun. Das Überleben vieler ist wichtiger als das einzelner. Im Büro von Adama reden Lee und sein Vater über Starbucks Mission und das er es nicht gut heißt. Adama begründet sich jedoch darauf das er und die Präsidentin beschlossen haben das Admiral Cain eine Gefahr für die Flotte ist und entfernt werden muss. Lee kann es kaum glauben das sein Vater mal einer Meinung mit Roslin ist. Bevor Lee das Büro verlässt sagt der Commander zu ihm das er froh ist ihn zu sehen. Starbuck zieht sich im Pilotenbereich der Pegasus um, sie legt ihre Viperuniform an und macht ihre Waffe scharf. Inzwischen bereitet sich ein Trupp von Mariens darauf vor auf die Galactica zu fliegen, um angeblich die Sicherheit zu verbessern. Der XO hat den Befehl bekommen zusammen mit seinen Marines nach der Schlacht das Kommando auf der Galactica zu übernehmen und Adama abzusetzen.
Starbuck sieht sich im Spiegel ihres Spint noch einmal genau an, den sie ist nicht froh darüber was sie gleich tun muss. Sie hat den Befehl einen Menschen zu töten. Unterwegs begegnet sie dem XO der Pegasus und den Mariens die sich auf dem Weg zum Raptor machen, die beiden grüßen sich kurz und gehen dann weiter. Auf der Galactica sprechen die beiden XOs darüber das Admiral Cain befohlen hat Mariens auf die Galactica zu schicken, um es angeblich sicherer und komfortabler zu machen. Tigh meint das es schon eine weile her ist das sie Marines benötigt haben, aber es ist Cains Befehl also wird er befolgt. Die Galactica und die Pegasus haben ihren Angriff auf die Flotte der Cylonen begonnen. Die zwei Kampfstern haben ein Basisstern der Cylonen umzingelt und eröffnen das Feuer. Das Überraschungsmoment ist auf der Seite der Menschen, da die Cylonen nicht mit einem Angriff von zwei Battlestars gerechnet haben. Die Schlacht verläuft sehr gut für die Kolonial Flotte. Apollo ist in der Zwischenzeit mit dem Blackbird in der Nähe des Resurrection Ship und zerstört den FTL Antrieb des Schiffes. Als Apollo die Explosion beobachtet und einen kurzen Moment nicht auf die anderen Schiffe achtet kommt es zu einer Kollision. Lee muss den Blackbird mit dem Schleudersitz verlassen. Dualla empfängt das Notsignal des zerstörten Blackbird. Commander Adama befehlt einen Rettungsraptor zu schicken, um Lee zu retten. An Bord der Galactica und der Pegasus befiehlt man den Vipers zu starten, welche das Resurrection Ship zerstören soll. Die Vipers starten und nehmen Kurs auf das Resurrection Ship. Starbuck führt die Staffel an. Der XO der Pegasus befiehlt seine Männer auf ihre Positionen zu gehen, wie besprochen, dann betritt er die Brücke der Galactica und beobachtet die Schlacht auf den Monitoren. Man erkennt das er sichtlich angespannt und nervös ist.
Apollo treibt mit dem Schleudersitz durchs All. Er beobachtet die Schlacht, plötzlich entdeckt Lee das er ein Loch in seinem Anzug hat. Er versucht DAS Loch mit seinen Finger zu stopfen, aber ohne Erfolg. Der Sauerstoffvorrat sinkt ziemlich schnell. Er hofft schnell gerettet zu werden. Der Pegasus und der Galactica zerstören einen Basisschiff der Cylonen, unterdessen wird die Pegasus von einigen schweren Treffern des zweiten Basisschiff der Cylonen getroffen. Eine Landbucht steht unter Feuer, doch die Schiffsbatterien beider BSG richten nun ihr konzentriertes Feuer auf das verbliebene Schiff. Baltar ist noch immer bei Gina in der Zelle, dabei hat Gaius die ganze Zeit Visionen und Nummer Sechs ist bei ihm. Gina will das man sie tötet den sie hat die ewigen Vergewaltigungen satt. Gaius versucht sich für die Taten der anderen zu entschuldigen und hofft das Gott ihnen vergibt. Gina antwortet darauf dass Gott jedem vergibt. Apollo treibt noch immer durchs All, Dualla versucht ihn ständig zu Kontakten, durch den Sauerstoffmangel kann Lee nicht mehr klar denken. Er sagt ein kleines es tut mir leid und nimmt dann seine Hand von dem Loch und lässt den Sauerstoff frei entweichen. Er sieht sich in einer Vision, wie er in einem Meer mit Sonnenbrille und Badehose schwimmt und völlig entspannt ist.
In dem Gefecht attackieren Commander Adama und Admiral Cain gerade den anderen Basisstern der Cylonen und versuchen ihn zu vernichten. Apollo sieht glücklich in seiner Vision aus, als hätte er mit seinem Leben abgeschlossen. Das Vipergeschwader der Pegasus hat das Resurrection Ship erreicht und eröffnet das Feuer. Das Schiff wird unter dem Feuer der Viper in seine Einzelteile zerlegt. Die Mensch-Cylonen fliegen aus ihren Einheiten ins All und werden vernichtet. Lee lässt sich in der Zwischenzeit in seiner Vision ertrinken. In der Realität schließt er seine Augen und bereitet sich darauf vor zu sterben. Plötzlich taucht ein Raptor vor ihm auf und schaltet einen Scheinwerfer ein. An Bord der Pegasus jubelt man die Mission das Resurrection Ship zu zerstören war erfolgreich, man bekommt die Meldung das die Cylonen sich zurückgezogen haben. Lee wurde von dem Piloten an Bord des Raptor geholt und man versucht ihn zu reanimieren, mit Erfolg. Auch an Bord der Galactica jubelt man nur da man Lee gefunden und gerettet hat. Adama gratuliert seinen Männern. Der XO der Pegasus ist nervös und blickt die ganze Zeit zu den Eingängen wo seine Mariens postiert sind. Starbuck ist mit ihrer Viper zurück auf der Pegasus gelandet und macht sich auf den Weg zur Brücke, um ihre Job zu erledigen und zwar soll sie Admiral Cain töten. Ihr ist dabei sehr unwohl, mit der Hand an der Waffe betritt sie den Raum. Cain ist stolz auf Kara. Der Admiral kontaktiert die Galactica und gratuliert Commander Adama. Der Commander erwidert die Gratulation. Der Commander will darauf Starbuck sprechen. Er teilt ihr mit das es gute Arbeit war und das dies alles ist, dann gibt Starbuck das Telefon zurück. Starbuck ist erleichtert das Adama nicht den Befehl gegeben hat Cain zu töten. Admiral Cain will nun ihren XO sprechen, sie gratuliert ihrem XO und teilt ihm mit das dies alles ist. Admiral Cain hat also auch Einsicht gezeigt und nicht den Befehl gegeben. Gaius hat Mitleid mit ihr und verhilf Gina zur Flucht. Zusammen überwältigen die beiden den Wärter, zuerst will sie das Gaius sie tötet aber er kann es nicht, Gina flieht mit der Waffe des Wächters in der Hand. Gaius bleibt am Ausgang der Zelle stehen und beobachtet wie sie flieht. Er hat Gina versprochen sie vom Schiff zubringen, wenn sie in Sicherheit ist. Admiral Cain zieht sich inzwischen in ihr Quartier zurück, dort steht auf einmal Gina mit einer Waffe in der Hand. Sie zielt auf den Admiral und drückt schließlich ab.
Die Bestattung für Admiral Cain findet mit allen hochrangigen Offizieren der Flotte statt. Der XO der Galactica hält eine Rede über Cain, er wird durch Starbuck abgelöst sie erzählt zwar das sie den Admiral nicht gut kannte, doch habe der Admiral alles getan um ihre Crew zu beschützen, auch wenn dadurch manchmal Opfer nötig waren. Nach Karas Rede wird der Leichnam von Cain ins Weltall geschickt. Lee bekommt von Starbuck Besuch, sie erkundigt sich wie es ihm geht. Dualla hört das Gespräch heimlich mit. Ihm geht es gut, aber wiederum doch nicht. Lee muss die Lage erste Mal verarbeiten, das er fast gestorben ist. Helo und Tyrol dürfen nach dem Tot von Cain mit Boomer reden und diese ist verdammt froh das die beiden noch leben. Galen Tyrol steht irgendwie komisch da, den nur Helo und Boomer unterhalten sich. Er kommt sich irgendwie wie das fünfte Rad am Wagen vor und verlässt den Raum. An Bord der Kolonial One besprechen Roslin und Adama die Lage und sie über gibt ihm die Anzeichen des Admirals, er ist damit der Commander der gesamten Flotte und ihm untersteht auch die Pegasus. Zum Schluss küsst Adama die Präsidentin, auch wenn es ihr sehr schlecht geht. Der Krebs verlangt ihr immer mehr ab. Sie ist glücklich ein Lächeln auf Adamas Mund zu sehen. Gestützt von Billy und Adama wird sie in ihr Quartier gebracht.