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Nostalgie-Review: Mission Erde - Sie sind unter uns Drucken E-Mail
Gene Roddenberry's Earth - Final ConflictDer folgende Artikel ist jetzt schon gut 10 Jahre alt. Bevor der Artikel weiterhin so vor sich hinstaubt, möchte ich Ihm in meiner "Nostalgie"-Reihe den fictionBOX-Lesern präsentieren. Damals hatte ich die Hälfte der 3. Staffel gesehen, als ich den Artikel schrieb. Der erschien damals im "Arkon Lifestyle Magazine". Ja das waren noch Zeiten, damals im Perry Rhodan Club FAMUG ("Für Arkons Macht und Glorie").

Im Jahr 2008 landen uns friedlich gesinnte Außerirdische auf der Erde. Dies machen sie uns dadurch deutlich, indem sie den Hunger von dieser Welt vertreiben. Ebenso all die bösen Krankheiten, wie zum Beispiel AIDS, Krebs und was es da noch so alles gibt. Auch technologisch verändert sich alles. Okay, was das tägliche Leben betrifft. Die Interdimensionstechnologie, eine Art „Beamen“ oder „Teleportieren“ (nur halt nicht in „Nullzeit“), zum Beispiel, ist nicht frei erhältlich. Genauso wenig die Raumschiffe.

71 dieser Außerirdischen, der Taelons, sind auf der Erde zurückgeblieben, einer in jedem bedeutenden Land der Erde.
Wie sich schon bald herausstellt, sind die Außerirdischen nicht so selbstlos, wie es für fast alle Menschen den Anschein hat. Doch auch hier gibt es ein paar, die es ehrlich meinen, mit der Menschheit.

(Anmerkung: Der Artikel richtet sich vor allem an neue Zuschauer der Serie.)

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Und sonst?
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Manche Leute meinen die Serie sei altbacken, dem kann ich jedoch nicht zustimmen. Gut, die Architektur der „Taelons“ oder auch „Compagnons“, wie sie von den Menschen ob ihrer Taten genannt werden, sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus, aber dafür sind sie aber auch „außerirdisch“.
Das „außerirdisch“ kann man durchaus nicht ungerechtfertigt in Anführungszeichen schreiben, denn in etlichen Episoden entdeckt Boone Hinweise darauf, daß die Compagneons nicht erst seit ein paar Jahren auf der Erde verweilen. Schon in der Antike scheinen sie, wenn man den alten Zeichnungen und Überlieferungen glauben schenken darf oder will, auf der Erde gewesen zu sein und die damaligen Menschen beeinflusst zu haben.

Nun, es ist auf jeden Fall sehr spannend zu erfahren, warum die Compagneons wirklich auf der Erde sind. Denn so ganz mang man nicht an ihre Uneigennützigkeit glauben.

Zwischen Albernheit und Faszination


Die Sprache der Talons, das „Taelon“, wirkt irgendwie... na ja... komisch. Dieses „Geflüster“ wirkt auf mich sehr lustig. Jedesmal, wenn ich jemanden auf „Taleon“ sprechen höre, kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Ganz im Gegensatz dazu habe ich jedes Mal, wenn der „Abschlußjodeler“ der Sängerin aus dem Vorspann erklingt, eine kleine Gänsehaut. Ohne daß ich erklären könnte, warum.

Die Beurteilung:

>>> Der Vorspann
Ganz elementar bei jeder Serie ist für mich der Vorspann, da er am besten einen kurzen und prägnanten Eindruck einer Serie vermittelt. Jede neue Staffel sollte auch einen neuen Vorspann haben, daran erkennt man, daß sich etwas tut in einer Serie. Das beste Paradebeispiel ist hier Babylon 5, jeder Vorspann und jede Staffel wurden immer besser. Der Vorspann der fünften Staffel ist für mich der beste, den es je in einer Fernsehserie gab. Der schlechteste und langweiligste, da immer der gleiche, ist für mich der von Akte X.

Die Bilder des Vorspanns von Final Konflikt wirken etwas steif, die Musik jedoch ist genial. Ob er sich auch in jeder Staffel ändert, wird sich noch zeigen. Bisher gilt: Ein hervorragend gelungener Vorspann.

>>>Die Darsteller

Es kommt mir so vor, als sei die Serie überbesetzt. Die einzig wirklich überzeugenden Figuren sind Boone und Da’an. Denn außer den Hauptdarstellern gibt es ja auch noch die Gaststars, die meist viel- und gerngesehene Fernseh- Schauspieler sind. Daß jedoch von allen ausgerechnet Kevin Kilner die Serie verläßt ist sehr, sehr ärgerlich. Doch auch seine Figur wird ersetzt, sodaß das oben angesprochene Problem weiterhin bestehen bleibt.

>>> Die Stories
Sind sehr abwechslungsreich, wie es sich für eine gute Serie gehört. Der Zuschauer wird in nicht allzu hohem Tempo zum Kern (Wer sind die Taelons, und was wollen sie?) hingeführt. Die einzelnen Episoden sind zwar größtenteils in sich abgeschlossen, jedoch gibt es dennoch einen „roten Faden“, eben das „Taelon- Puzzel“.
>>> Quereinstieg
Schwierig, da die Handlung sehr verstrickt ist. Die meisten Episoden sind zwar abgeschlossen, doch auf deren Ereignisse baut die spätere Handlung wieder auf.

>>> FAZIT
Eine Serie mit viel Potential, Spannung und Mystery die sich kein Fan des Phantastischen entgehen lassen sollte. Einmal ein ganz anderes Werk des verstorbenen Star Trek- Schöpfers Gene Roddenbarry.

--------FAQ-Fragen für Einsteiger--------

>>> Was ist ein CVI?
„Ausgewählte“ Menschen bekommen ein handgelenkgroßes Wesen eingesetzt, einen Symbionten. Dieses intelligente Volk unterjochten die Taelons einst und „bauten“ sie um. Man kann es, je nach Mentalität des Trägers auch als Waffe verwenden. In jedem Fall jedoch steigert er die Kraft des (menschlichen) Symbionten. Zusätzlich bekommt der Träger eines Cyber-Viral Implant, in den Kopf gepflanzt, um den Symbionten völlig unter Kontrolle zu halten, außerdem steigert es die Gehirnkapazitäten gewaltig. Viele tausend Buchseiten in wenigen Sekunden zu lesen sind kein Problem. Ebenfalls hat man all seine Erinnerungen zu jedem Zeitpunkt in Wort, Bild, Ton und Geruch in seinem Kopf jederzeit abrufbar vorhanden. Jedoch sind Symbiont (nur noch semi- intelligent) und CVI noch nicht sehr ausgereift: die Lebenserwartung von beiden beträgt wahrscheinlich nur 2 Jahre. Außerdem enthält jedes CVI einen festen Imperativ: ausschließlich das zu tun, was den Taelons dient.
Die einzigste Ausnahme hierbei ist Boone. Durch die Artztin Dr. J. Belman (Majel Barrett Roddenbarry) wurde eben dieser Imperativ entfernt. Was bedeutet, daß er nur Vorteile davon hat...

>>> Wer sind die Taelons?
„Der Kampf gegen die Taelons wird unser Untergang sein. Denn die Taelons können ohne die Menschen nicht existieren, und die Menschen können nicht ohne die Taelons leben. Beide Existenzen sind sehr eng miteinander verknüpft.“
Die sind die Worte von Sandoval, der noch ein CVI erster Generation trug, dass viele Informationen über die Taelons und ihre Ziele enthielt. Doch er verlor es. Da ein CVI- Implantant aus noch ungeklärten Umständen nur 2 Jahre leben kann, bekommt er vorher ein neues „eingepflanzt“. Und so wurde das alte CVI von Dr. Belmann durch ein neues, „manipuliertes“, ersetzt. Seit diesem Tag, der „Menschlichwerdung“ Sandovals (Ep. 12 „Der Amoklauf“- und eine der besten Folgen der ersten Staffel überhaupt) hat sich einiges in ihm geändert. Dem Widerstand jedoch gehört er nicht an.

Ebenso misteriös ist die Tatsache, daß es scheinbar keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Taelon gibt. Ist Da’an womöglich eine Frau? Wohl kaum, aber eher schon Zo’Or, den Schauspielernamen nach zu urteilen.
Eine andere Tatsache: Da ihre Körper aus Energie bestehen und die Tealons nur für die Menschen eine menschliche Gestalt annehmen, jedoch keine „echten“ Körper besitzen, kann man sie auch nicht so einfach töten, zum Beispiel erschießen.

Desweiteren betonen sie immer wieder, daß sie nicht mit Waffen kämpfen, entwickeln aber zum Beispiel ein „Gerät“, mit dem sich Gehör und Sprache eines Zielobjekts gezielt ausschalten lassen. Missbrauch ausgeschlossen?
Oder: Warum teilen sie den Menschen nicht mit, daß und wie sie mit Menschen experimentieren?

Wie dem auch sei, die wahren Absichten, der Taelons bleiben auch gegen Ende der ersten Staffel ungeklärt.

Die Interdimensionsflugtechnologie ist eines der am besten gehütetesten Geheimnisse der Taelons. Dennoch dürfen sie ausgewählte Menschen im dienste der Taelons frei nutzen, denn einfach ist das fliegen dieser Maschinen nicht. Eine dieser Auserwählten ist Captain Lilli Marquette. Das ganze mutet sehr “cyberspaceig” an. Auf irgendwelche Tasten in der Luft zu “tippen” ist vielleicht wirklich nicht jedermanns Sache. Diese Fahrzeuge sind zum Bug hin völlig offen, nur ein Energieschirm schirmt die Insassen von der Außenwelt ab. Das jedoch, wenn es sein muß, sehr effektiv, denn er fungiert auch als Schutzschirm.

--------Hauptpersonen der ersten Staffeln--------

William Boone>>> Kevin Killner ist William Boone
William Boone hat die Hauptrolle in dieser Serie. Eine wirklich sympathische Figur mit Stärken und Schwächen.
Die Taleons töteten seine Frau („Autounfall“), damit er voll und ganz für die Compagneons da ist, denn seine Frau, wollte, daß er kürzer tritt. Kurz bevor sie ging (und starb), hatten beide noch einen heftigen Streit deswegen. Das dramatische daran: Sie mußte sterben, obwohl sie Bonne gewähren lassen wollte. Ein erstes Indiz für den Zuschauer darauf, sich nicht allzusehr von den Compagneons begeistern zu lassen? Das besondere an Boone: Er ist ein Doppelagent. Er kontrolliert sein CVI (siehe „Was ist ein CVI?“) und nicht umgekehrt wie z.B. bei Sandoval. Boone arbeitet sowohl als für die Compagneons, als auch für den Wiederstand unter Jonathan Doors.

Hintergrund (Zitat aus TV Highlights 6/99, S.6):
„Alle potentiellen Fans der neuen Roddenberry-Serie müssen wir warnen: Schließen sie den gutaussehenden William Boone, gespielt von Kevin Kilner nicht allzu sehr ins Herz, denn in der zweiten Staffel ist er bereits nicht mehr dabei. Nachdem man dem Schauspieler gesagt hatte, daß man seinen Vertrag frühestens drei Wochen vor Beginn der Dreharbeiten zur zweiten Season unterschreiben werde, begann er sich nach anderen Rollen umzusehen. Besonders hart traf es Kilner, als er über Dritte erfahren mußte, daß bereits neue Darsteller engagiert wurden“.

Meine Meinung dazu: Das war überaus kurzsichtig von den Produzenten, doch solches „Vertragsgerangel“ legt die Vermutung nahe, daß man Kilner raus haben wollte.
Jedoch, gleich die ganze Serie zu verteufeln, bringt ihn auch nicht mehr zurück. Also sollten (müssen) wir der Dinge harren und auf das beste hoffen.

Diese Geschichte ist jedoch weitaus komplizierter. Wen es dennoch schon interessiert, der kann z.B. in der „Starburst“ #16 ab S. 30 nachlesen. Doch, wie gesagt, das letzte Wort, auch in Sachen Wiederkehr ist noch nicht gesprochen.
Die Folge: Boones Tod

Im Finale der spannenden letzten Folge der ersten Staffel wird Boonevon Ha’gel, dem letzten einer von den Taelons getöteten Rasse, schwer verletzt. Doch Boone kann noch zurückschießen. Dann landet Boone in einem Regenerationstank, den Zo’or betritt. Dieser desintegriert ihn. Ob er dabei wirklich „desintegriert“ wurde, kann ich nicht genau sagen, doch er ist Tod! Ich hätte schreien mögen.
Das kam zu plötzlich, man kann die Folgen erst viel später begreifen.

Da'An>>> Leni Parker ist Da’an
Da’an ist von Anfang an „der Gute“, auch wenn man es nicht immer glauben mag, schließlich stimmte er ja auch dafür, oder zumindest nicht dagegen, Boones Frau ermorden zu lassen. Er gehört zu den mächtigsten unter den Taelons, die auf der Erde weilen. Er ist unter der (amerikanischen) Bevölkerung unglaublich beliebt, viel mehr noch als andere Taelons.
Dennoch scheint sein Einuß unter der Synoge (Gesamtheit der Taelons auf der Erde/im Sonnensystem, so genau wurde das bisher noch nicht erklärt) zu schrumpfen, der von Zo’or dagegen beständig zu wachsen. Die anderen Taelons, speziell jedoch Zo’or, sind der Meinung, er sei zu gut zu den Menschen. Da’an meint jedoch immer wieder, man dürfe die Menschen nicht unterschätzen.

Meine Meinung:
Wie recht er doch damit hat. Jedoch unterschätzt auch er den Wiederstand und den Einfallsreichtum der Menschen. Ja Da’an wirkt oft sehr Naiv, glaubt Boone alles. Was ja auch zu verstehen ist, kann man doch eigentlich nichts gegen ein CVI tun, außer im Sinne für die Taelons zu handeln...

Und überhaupt spricht es nicht gerade für die Intelligenz der Taelons, wenn der Wiederstand um Doors immer noch so munter aktiv sein kann.

Zo'Or>>> Anita La Seva ist Zo’Or
Er (oder besser „Sie“, Anita ist doch weiblich, oder?) hat nur sporadische Auftritte und ist den Menschen gegenüber unfreundlich gesinnt. Denn in jeder Diskussion stellt er sich gegen die Menschen, auch wenn er nicht immer recht hat. Er ist den Menschen gegenüber wesentlich Misstrauischer als Da’an. Das beste jedoch daran: Er hat immer recht, zumindest was die Widerstandsbewegung angeht. Nur selten realisiert er, wie recht er mit seinem Misstrauen liegt, wenn es um „seltsame, ungeklärte Umstände geht“.
Meine Meinung:
Fieß, hinterhältig, unsympathisch – er ist das genaue Gegenstück zu Da’an. Ein typischer Taelon also!?

Liam Kincaid>>> Robert Leeshock ist Liam Kincaid (ab Staffel 2)
Liam ist zu einem Drittel außerirdisch, denn sein Vater ist der Außerirdische Ha'gel und seine Mutter ist Siobhan Becket. An nur einem Tag entwickelte er sich von einem Baby in einen erwachsenen Dreißigjährigen.

Anfangs hatte er die Fähigkeit, mit den Händen Energiekugeln schießen zu können und zu heilen, doch scheint er diese Fähigkeiten verloren zu haben.
Am wichtigsten jedoch: Er löst nicht nur Boone als Taelon-Beschützer ab, sondern ist nach dem Ausstieg von Doors aus der Widerstandsbewegung dessen Nachfolger - also der Anführer.

>>> Lisa Howard ist Capt. Lilli MarquetteLili Marquette
Lilli ist die Partnerin von Boone (beruflich...) und sie ist ebenfalls „Doppelagentin“. Als eine von sehr wenigen kann sie Dimensionsshuttles fliegen. Sie steht Doors am nächsten, während Boone Da’an am nächsten steht. Somit ergänzen sich beide sehr gut. Außerdem pflegt sie sehr gute Kontakte zu Augur.
Meine Meinung:Sie wirkt genau wie Sandoval etwas „blaß“. Ich hoffe jedoch daß sich das wieder bessert, immerhin ist sie ja auch in den weiteren Staffeln dabei, im Gegensatz zu Boone (Kevin Kilner), dessen Charakter ab der zweiten Staffel durch einen komplett neuen ersetzt wird.

Ronald Sandoval>>> Von Flores ist Ronald Sandoval
Er trägt ein CVI in sich, jedoch scheint er selbst die Kontrolle über dieses zu haben.... Undurchschaubar, rücksichtslos seine Ziele verfolgend, sehr berechnend - aber nicht unsympathiasch, so präsentiert sich Sandoval den Zuschauern.
Meine Meinung:

Nicht gerade stromlinienförmiger Charakter...
Er birgt zahlreiche Geheimnisse, man kann nicht immer davon aus gehen, daß er immer zu den Bösen gehört.

>>>Richard Chavolleau ist AugurAugur
Der „Spezi“. Er gehört ebenfalls der Widerstandsbewegung an, aber im Gegensatz zu Boone und Lilli nur dieser. Wenn es heißt „unmöglich“ ist das ein Fall für Augur. Es gibt nichts was er nicht knacken könnte: ob menschliche- oder Taelon- Hightech, er wird mit allem fertig.
Meine Meinung:
Ein sympathischer, lustiger Charakter, der Abwechslung bringt. Er hat immer den passenden Spruch parat. Doch ein echtes Solo von ihm vermisse ich noch.
Denn genau wie Sandoval, durfte er noch nicht zeigen was in ihm steckt.

>>> Jayne Heytmayer ist Renée Palmer
Sie ist Liams wichtigste Verbündete. Sie ist so klug und schlagkräftig wie sie schön ist. Und sie ist eine hochrangige Managerin von "Doors International"



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