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Jeden Tag Stargate! - CreationConTagebuch, Teil 1 PDF Drucken E-Mail
...in Amerika durchs Sternentor gesaugt. Kategorie: Sonstige - Autor: Pauli Kirppu - Datum: Donnerstag, 20 Dezember 2007
 
Der Convention-Rückblick 2007 führt uns auch durch's Sternentor. Begebt euch zusammen mit dem Con-Reporter Pauli Kirrpu und seiner Crew von der amerikanischen Stargate-Community auf eine Reise in den Stargate-Fandom: Bei der Creation Con in Chicago, die im August diesen Jahres stattfand...

Ich will mein Tagebuch mit einer Meldung beginnen, die mich, was das Ende von „Stargate SG-1“ angeht, nachdenklich machte:
Stargate SG1: Finale Staffel beschert RTLII Super-Quoten
Was auch immer in den USA zur Absetzung der Serie „Stargate SG1“ geführt hat, die Quoten in Deutschland strafen die Entscheidung Lügen. Ganze 11,1% Marktanteil erzielt die finale Staffel im Durchschnitt immer Mittwochs zwischen 2015 und 2210 Uhr und beschert RTLII damit für den Herbst hohe Quoten, vor allem bei den Zuschauer im Alter von 14-29 Jahren. Nur zum Vergleich, die zweit höchste Serien-Quote am Abend bekommt RTL2 durch „Law & Order: New York“, die bei nur 7,9% Marktanteil liegt.

Quelle: JuraForum

Die Faszination an „Stargate“ packt die Fans also in allen Ländern! Mein Name ist Paul Kirppu, ich bin Finne, lebe derzeit in Deutschland und bin hauptsächlich in der amerikanischen Stargate-Community aktiv. Im folgenden Convention-Tagebuch könnt ihr miterleben, wie mein Besuch auf der Creation Con verlief...

Teil 1
10 Jahre Creation Convention:
Chicago 2007 – Von der virtuellen Stargate-Community ins wahre Leben


Natürlich war ich nicht alleine auf dieser riesigen Con unterwegs. Deshalb zunächst einmal eine kurze Vorstellung aller beteiligten Akteure:
Da wären also Julie (Delta666, UK), Magareth und Sohn (SG1fanatic, Kentucky), Vala (Gayle, Illinois), GunDoll und GunDolls Mom (Sarah, USA) sowie meine Wenigkeit (Heikki, Leipzig). Außerdem noch BBABabe (Em, Florida), die aber leider kurzfristig nicht mitkommen konnte.
Wir alle kennen uns von der „Stargate-Community“ und kurzerhand beschlossen, gemeinsam zur Stargate- Convention nach Chicago zu reisen.

Wie kam es dazu?

Tja, eigentlich hatten Delta und ich geplant zur SG10 (UK) zu gehen, aber ein gewisser Michael Shanks sagte ab, es waren keine anderen reizvollen SG1-Gäste da und so entschlossen wir uns „spontan“ eine Reise in die USA zu organisieren, woran wir ungefähr 4!! Monate arbeiteten. Ich weiß nicht, ob das einer von Euch schon Mal probiert hat. Sagt mal Euren Freunden/Verwandten: „Oh nein, Urlaub ist nicht so in diesem Jahr. Ich fliege mit ein paar Freunden, die ich von einem Stargate-Portal kenne, in die USA zu einer Convention.“
Nun gibt es darauf zwei mögliche Reaktionen
a) was ist eine Convention? Verwirrte Blicke und Desinteresse. Letzteres wird vor allem dadurch bewiesen, dass man ständig gefragt wird‚ wann war das Star Trek Dings noch mal?’
Dennoch die definitiv angenehmere, denn das kann man mit ein wenig Augenrollen erklären.
b) Komische Blicke, die Dir zugeworfen werden, in dem Moment wo du sagst „...die ich aus dem Internet kenne“ und „...fliege in die USA“. Man kann förmlich sehen welche Horror-Szenarien sich hinter der Stirn des verdutzten Gegenübers abspielen. Also versuchst du zu erklären, dass du diese Leute schon Jahre kennst, dass du mit einigen von ihnen schon zusammen bei der „SaveDanielJackson“-Kampagne warst und sowie so und überhaupt – die Skepsis bleibt meist, aber zumindest hört das Stirnrunzeln auf.


Der erste Tag (23.08. 2007)

Michael ShanksAlkoholeinheiten: keine, aber es war verdammt verlockend!
Gedanken wie man am besten eine nervtötende JukeBox untauglich machen kann: 1097
Versuchen vergeblich, herauszufinden, wie man den wohl schlechtesten Film in Michael Shanks’ Karriere „MegaSnake“ gucken könnte ca. 70 Minuten.

Es ist 3 Uhr nachmittags, Ortszeit, und nach wirklich unzähligen Durchsuchungen, dem Ausfüllen von lustigen kleinen grünen Visa- Kärtchen, mit Fragen wie „Gehören Sie einer terroristischen Vereinigung an, oder haben Sie vor einer beizutreten?“ und noch mehr Durchsuchungen flogen wir also in Chicago ein – und hurra, auch ein Tornado kann uns letztendlich nicht mehr daran hindern. Allerdings macht uns das Unwetter schon nervös, denn es drängt sich natürlich die Frage auf, kommen alle? Und nein in der Tat sorgen wir uns nicht nur um die SG-Stars, sondern durchaus um unsere Truppe. Nachdem wir aber diese Sorgen erfolgreich verdrängt haben, machen wir uns an die Arbeit, das Lüftungssystem zu untersuchen. Denn natürlich wollten wir zumindest theoretisch überprüfen, ob ein Abstecher zu der Suite von Mr. Shanks möglich wäre – was völlig irrelevant war, denn er hat ja nicht mal im Hotel übernachtet, aber man muss ja – mit 10 Jahren Stargate SG1 Erfahrung - für alle Eventualitäten gerüstet sein. Wie sich jedoch heraus stellt, ist der Luftschacht jedoch sogar für mich zu klein.

4 Uhr Nachmittags,
Draußen geht die Welt unter, wir haben keinen Internetzugang, im Fernsehen laufen nur panische Reporter herum, die über das Unwetter berichten, also warten wir gelangweilt auf unsere Leute und versuchen herauszufinden wann „MegaSnake“ läuft. Ein grottenschlechter Film, aber hey, Michael Shanks spielt mit und hat damit seine „Green Card“ erhalten, also müssen wir ihn doch für seinen mutigen Einsatz unterstützen. Derweil mache ich mich auch auf die Suche nach Kaffee – den man auch trinken kann - uhh, unsere negative Erfolgsquote setzt sich fort.

5.30 Uhr,
Endlich! Mags und Justin haben es geschafft, sie sind hier und nehmen gerade unser Zimmer ein, obwohl sie eigentlich das nebenan haben. Anstelle von unangenehmer zurückhaltender, nervöser „hallo-Sprüche“ hüpfen alle wie irre auf und ab, man wird unablässig geherzt und gedrückt, was für mich als halber Nordeuropäer eher ungewohnt ist, aber die Stimmung ist gut, also geht man einfach mit! Nachdem wir uns wieder beruhigt haben – wenn man das so nennen kann - gehen wir die Pläne fürs Wochenende durch und wissen genau, wir schaffen nicht mal die Hälfte davon, weshalb wir sie kurzerhand über Bord werfen, versuchen nicht in Panik zu geraten und beschließen uns einfach überraschen zu lassen, was das Wochenende so bringen wird – eine durchaus weise Entscheidung.

8 Uhr,
Sarah und ihre Mom sind gerade eingetroffen, mit dem Zug und jede Menge Gepäck! Kostüme, unser Plakat und das Tischbanner, Visitenkarten sowie T-Shirts und Buttons mit unseren UserNamen drauf, Ihr wisst ja, wie das so läuft. Alles verstaut – uhh, also aufs Bett gestapelt und ab geht’s zum Essen, was den zweiten Kulturschock des abends einbringt – nach dem Kaffee. Eine JukeBox, die wirklich nicht nur absolut grauenvolle Country-Musik spielt oder RMB, sondern dazu auch noch unglaublich laut ist und in stetiger Benutzung. Zudem fällt mir auf, dass noch keine erkennbaren anderen SG-Fans da sind und das in der Bar zwar Bilder und Fotos von Sportlern hängen, aber nirgendwo etwas von Conventions zu sehen ist und das, obwohl die hier fast alle drei Wochen stattfinden. Daraufhin schaut Delta nach, ob wir im richtigen Hotel sind.

Hurra! Es ist Freitag und wir haben schon Obi Ndefo gesichtet! Das stimmt uns alle optimistischer und nachdem wir unseren morgendlichen Blümchenkaffee getrunken haben, holen wir unsere Ticket-Zertifikate und Ausweise und stellen uns in die lange Reihe – was letztendlich beweist wir sind im richtigen Hotel - , um unsere „Gold Tickets“ und Zeugs abzuholen. Derweil albern wir herum und unterhalten uns, vor allem darüber wie super alles geklappt hat und ich werde ständig gefragt von wem ich die Tochter bin, was zu stetigen Lachanfällen führt, womit wir vor allem die Security unglaublich nervös machen, denn wir sind die einzigen, die in der Reihe stehen und nicht gelangweilte Gesichter aufweisen oder grummeln, dass es nicht voran geht. Jay Acovone (Maj. Kowalski) huscht an uns vorbei und sagt sinngemäß, „OMG schon so gut gelaunt, wie soll das erst später werden.“ Und grinst dabei unverschämt. Es wurde besser! Nachdem wir unser Wilkommenspaket (SG1 Cast Crew Photo, SGA Poster, Flyer und Programmheft) erhalten haben sitzen wir in der Lobby und sortieren uns, studieren Programmhefte und tauschen Wilkommensgegenstände aus. Eine zierliche Frau mit pinkem T-Shirt und Brille nähert sich uns und sagt „Entschuldigung, ich bin hier mit Leuten verabredet und du (also ich) siehst europäisch aus, bist du zufällig Heikki.“ Bevor ich antworten kann, springt Mags auf, rennt um den Tisch herum und ruft „Ja das sind wir, das sind wir – du bist Vala, oder?“ Yope, das war sie und damit hatten wir die o.g. Truppe komplett!

Freitag - Obi Ndefo (Rak'nor)
Mags schreibt:
Also, das hier ist meine allererste Convention und natürlich war ich nervös, vor allem darüber, die anderen das erste Mal real zu treffen. Aber schon nach den ersten Momenten, war es als ob wir uns schon von Kind auf kennen. [Anmerkung: was schwierig wäre, ich bin ca. 10-20 Jahre jünger, als die anderen] Ich denke von diesem Augenblick an, haben wir nicht mehr aufgehört zu lachen und die erste Nacht, war die letzte in der wir geschlafen haben. - Der erste Gast am Freitag ist Obi Ndefo (oder nach freier O’Neill Manier umbenannt in: Obi Wan). Eigentlich sollte es Carmen Argenziano sein, aber der steckt im Flugzeug fest. Obi scheint ein bisschen nervös zu sein, ich glaube er hat noch nicht so viele Q+A- Auftritte mitgemacht, aber alles in allem schlägt er sich ganz gut und bezirzt uns eh alle mit seinem Lächeln.
Um genau zu sein, meinte Mags die ganze Zeit, dass er total niedlich ist, weshalb Justin – ihr Sohn – sich Mühe gibt sie abzulenken, sobald er in der Nähe ist.

Obi begrüßt uns recht herzlich, fragt uns wie es geht und man merkt sofort, dass diese Fans keine Rockkonzerte besuchen, sonst wüssten sie, dass man nicht mit „wohoo“ auf jede Frage antwortet. Obi wartet auch nicht lange, bis sich jemand traut nach vorn zum Mikro zu gehen und Fragen zu stellen, sondern dreht den Spieß herum und fragt das Publikum nach Dingen wie: "Wie oft wart ihr schon auf einer Convention?" Die ersten melden sich und es beginnt mit "Mehr als fünf!" ...und verdammt, da kann ich nicht mithalten (war erst auf 4 Conventions). Dann geht es weiter bis zu 40 Convention-Besuchen bisher!! Und in der Tat, es gibt Leute, die schon über 40 Stargate Convention besucht haben, womit sich Fragen aufdrängen wie "Was ist euer Beruf?" oder "Welchen Millionär habt ihr geheiratet?". Ich könnte auch fragen, ob sie kein eigenes Leben haben, aber das würde bedeuten, ein Esel tritt ein anderes Langohr und das lassen wir doch dann lieber! "Wisst ihr schon Neuigkeiten über die Stargate-Filme?" fragt Obi als nächstes. Allgemeine Antwort aus dem Saal ist natürlich „Nein“. Wir wissen auch nur das, was in den Interviews zu lesen war (Stand: August 2007).

Dann beginnt das "richtige" Interview und wir stellen unsere Fragen an den Schauspieler...

Interview mit Obi Ndefo
Frage: War die SG1-Truppe hilfreich, als du zum Set gekommen bist?
Antwort: Ja, manchmal sehr, manchmal weniger, das kam immer darauf an. [kurze Pause] .. vor allem RDA war meist eher verwirrend. (böses Lachen von Delta und mir, ja dafür lieben wir den Mann ja!)
Frage: Hast du die Serie schon vorher gekannt?
Antwort: Ja und ich war sehr aufgeregt ans Set zu kommen.
Frage: Welcher war dein liebster Co-Schauspieler?
Antwort: Chris Judge, denn es hat viel Spaß gemacht vor allem die Aktion- und Stuntszenen, mit ihm zu arbeiten und bei ihm sieht man wirklich "Aktion", wenn es Action heißt!
Frage: Was sind die nächsten Sachen, die du gerne tun würdest?
Antwort: Schreiben und Regie führen.
Frage: Und für welchen SG1 Schauspieler würdest du dann gerne eine Rolle schreiben? Eine, die völlig anders ist, als die in SG1?
Antwort: Chris Judge. So als eine Art Transvestit währe ganz interessant. [Diese Antwort erntet viel Applaus und wohoo- Rufe, merke dir: Frage CJ im Oktober, was er von diesem Vorschlag hält.]
Frage: Gab es auch kleinere Unfälle?
Antwort: Ja natürlich so etwas passiert, aber es war dennoch eine Menge Spaß! Science Fiction Serien zu drehen ist so klasse.
Frage: Wie ist es so, sich als Jaffar anzukleiden?
Antwort: Sehr cool, aber anstrengend, denn es ist unglaublich viel Zeug, was du anlegen musst.
Jetzt fragt er uns, nach unserer Lieblingsfolge – toll da kann er auch gleich nach dem Sinn des Lebens fragen, das ist ungefähr genau so einfach zu beantworten. "Origin!" rufen viele.
Nächste Frage von uns:  Warum magst du Stargate SG1?
Antwort: Es ist einfach eine klasse Atmosphäre, das macht die ganze Magie aus, die Crew ist wie eine Familie.
Frage: Was war dein bisher bestes Engangement? 
Das Publikum reagiert sofort: Sie finden natürlich, dass "Stargate SG1" Obis bisher bestes Engagement war. Er stimmt uns zu, setzt aber noch  nach: “Es ist auch toll, dafür noch bezahlt zu werden. Mit Stargate SG1 hatte ich eine wirklich sehr schöne Zeit!“
Damit kommen wir zu unserer letzten Frage: "Deine Lieblingsfolge?"
Obies klare Antwort: "Origin!"

Was mir sonst noch auffällt: Obi begrüßt alle Leute, die ihn befragen und sagt zu ihnen immer "Hallo" oder "Wie geht es?". So ziemlich keiner antwortet. Alle sind darauf konzentriert ihre Fragen zu stellen. Man sollte meinen, Leute mit so viel Con-Erfahrung währen etwas lockerer drauf.
Sein Tipp für das Wochenende: „Habt Spaß!“ [Muss er uns nicht zwei Mal sagen!]

4 Uhr Nachmittags
Wir haben Pause, was heißt wir füllen unsere Flyer, Visitenkarten, Kugelschreiber und Bierdeckel auf, die auf unserem Tisch liegen und die, die Leute mitnehmen können. Dann machen wir uns auf, die Stände zu durchstöbern. Erste Enttäuschung des Tages, es gib keine „The Ark of Truth“ Plakate, die wir kaufen können. Ich stelle mich mit Delta am T-Shirt Stand an und versuche mich für eines zu entscheiden. Es wird mir leichter gemacht, als ich denke, denn sie sind mir alle durchweg viel zu groß. Ich gebe mir einen Ruck und Frage, ob es auch Shirts in „Junior-Size“ gibt – mit niederschmetterndem Ergebnis: NEIN.

Also gehen wir weiter, Delta hat ihr Con- Shirt bereits in der Tasche, dabei machen wir uns Freunde und Feinde, denn so nebenbei unterhalten wir uns über FanFiction und suchen nach THING-Bildern. Wir finden naturgemäß recht wenige und Delta macht immerzu doppeldeutige Bemerkungen über die vielen Sam/Jack Szenenbilder. Die Verkäuferin wird auf uns aufmerksam und mischt sich ins Gespräch. Es stellt sich heraus, dass sie offensichtlich die gleiche FanFiction liest, mahnt aber, dass wir leiser reden sollen. Zudem erklärt sie, dass sie bei den Conventions in den USA immer etwas vorsichtiger sein muss, weil selbst sogenannten Jack/Daniel Friendshipper oder eine brüderliche Beziehung bei einigen der ‚hohen Mächte’ nicht gern gesehen sind. In Europa hat man da mehr Freiheiten.
Wenn ich einen Tisch hätte, würde ich meinen Kopf in diesem Moment gerne dagegen schlagen. Aus welcher Sicht man Jack und Daniel auch immer sehen möchte – die beiden zusammen in einer Szene sind nach wie vor unschlagbar, Michael Shanks und RDA beim Dreh zu sehen ist einfach nur Spaß, man verstehe die Ignoranz der ‚höheren Mächte’! Das jüngere Publikum ist natürlich zumeist anderer Meinung. Sie freuen sich auf die Romantik und jemand Neues in unserer Runde sagt „Hoffentlich kommen Daniel und Vala zusammen“, wir stimmen dem zwar nicht zu, fangen jedoch dennoch an über die Filme zu diskutieren, denn eines lernst du spätestens bei deiner ersten Convention: Was uns vereint ist Stargate SG1, das ist die Basis, alles andere ist jedem selbst überlassen, dennoch verstehen sich die Fangruppen zumeist, wir müssen also nicht von den „höheren Mächten“ gelenkt werden, danke.

...FORTSETZUNG FOLGT!


Im 2. Teil, der den vielsagenden Titel "Mit Michael Shanks auf Tuchfühlung" trägt,  könnt ihr live dabei sein, wenn Paul und seine Crew von der Stargate-Community den Shankinator und weitere Stars treffen. Bis es dann ans Abschied nehmen geht, steht also noch eine ganze Menge bevor und die eine oder andere Anekdote wartet noch auf die Sternentor-Reisenden...






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