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Star Trek - New Frontier: Stein und Amboss PDF Drucken E-Mail
Ein Mord erschüttert die Besatzung der U.S.S. Trident Kategorie: Star Trek (Literatur) - Autor: C. Siegel | J. Podehl - Datum: Montag, 02 November 2015
 
Cover (c) Cross Cult
Titel: "Star Trek - New Frontier: Stein und Amboss"
Originaltitel: "Star Trek - New Frontier: Stone & Anvil"
Bewertung:
Autor: Peter David
Übersetzung: Helga Parmiter
Umfang: 407 Seiten
Verlag: Cross Cult (D), Pocket Books (E)
Veröffentlicht: 22. Juni 2015 (E), 2003 (USA)
ISBN: 978-3-86425-777-3
Kaufen: Taschenbuch (D), Kindle Edition (D), Taschenbuch (E), Kindle Edition (E)
 

Kurzinhalt: Nach den mysteriösen Erlebnissen der letzten Wochen, in denen die Crews der Excalibur und U.S.S. Trident gegen übermächtige, gottähnliche Wesen gekämpft haben, kehrt Ruhe im Orbit um den Planeten Danter ein - bis Calhoun und Shelby auf der Trident die brutal zerfetzte Leiche des zwielichtigen Selelvianers Lieutenant Commander Gleau entdecken. Die Spuren des tödlichen Angriffs und das DNS-Profil lassen nur einen Schluss zu: Der Mörder ist Sicherheitsoffizier Ensign Janos. Er wird sofort verhaftet. Jedoch an Bord der Excalibur glaubt Lieutenant Kebron nicht an die Schuld seines Kollegen und Freundes. Jemand anderes muss entweder die Spuren falsch gelegt oder äußeren Einfluss auf Janos gehabt haben. Kebron setzt eigene Ermittlungen in Gang und findet heraus, dass Janos keine Erinnerungen an den Mord besitzt. Kebron sieht sich bestätigt, bis er selbst von Janos attackiert und schwer verletzt wird. Nachdem Botschafter Spock seine Hilfe angeboten und letztendlich mit einer Geistesverschmelzung die Gründe für Janos' Angriffe gefunden hat, sehen Calhoun und Shelby nur einen Weg, Janos zu helfen: Sie müssen ihren alten Feind Dr. Bethom kontaktieren und ihn um Hilfe bitten. Denn Ensign Janos' Rettung liegt weit in der Vergangenheit von Calhoun und Shelby. Doch bevor die Lösung in greifbare Nähe kommt, fordern die Selelvianer die Auslieferung Janos', um sich an ihm für den Tod von Glau zu rächen. Überraschenderweise gibt der Föderationsrat dem Antrag der Selelvianer statt und fordert eine Deportation. Calhoun wäre aber nicht Calhoun, wenn er nicht auf eigene Faust Janos retten will, so gegen etliche Bestimmungen und Regeln verstößt und sich und seine Crew in große Gefahr bringt…
Jörn Podehl


Review von Christian Siegel: Nach dem spannenden und hochdramatischen "Mehr als Götter" fühlt sich "Stein und Amboss", trotz seiner epischen Länge, wie ein enttäuschender Nachschlag bzw. eine viel zu lange Mischung aus Prolog und Epilog an. Die Auflösung rund um den Mord an Gleau kann leider mit der interessanten Ausgangslage und dem entsprechend verheißungsvollen Cliffhanger nur bedingt mithalten. Der Übeltäter ist allzu schnell gefunden, danach geht es nur mehr darum, die Beweggründe für sein Handeln aufzudecken. Insgesamt wäre dieser Teil der Handlung wohl nicht interessant, komplex, spannend und umfangreich genug gewesen, um einen eigenen Roman zu rechtfertigen. Zumal David diesmal auch nicht so stark wie sonst innerhalb der Reihe von ihm gewohnt aus dem reichhaltigen Fundus interessanter Nebenfiguren schöpft, und sich in der Gegenwart (zu) stark auf die Haupthandlung konzentriert – während in früheren Romanen nebenbei oftmals noch mehrere Nebenhandlungen (manchmal auch sehr charakterbezogene; z.B. rund um ihre Beziehungen zueinander) erzählt wurden.

Scheinbar hat auch Peter David erkannt, dass die Handlung in der Gegenwart rund um den Mord an Gleau und dessen Hintergründe allein für einen vollwertigen Roman zu wenig sind – weshalb er uns in die Vergangenheit von Calhoun und Shelby führt. So findet der Leser hier nun unverhofft eine Art Prequel zur "New Frontier"-Reihe, wo uns die Erlebnisse der beiden an der Sternenflottenakademie geschildert werden, wie auch ihre erste gemeinsame Beziehung. An und für sich keine schlechte Idee, zumal die darin erzählte Geschichte durchaus einige spannende und interessante Szenen und Erkenntnisse birgt. Jedoch: Für meinen Geschmack hat sich Peter David etwas zu sehr auf die Vorgeschichte, und zu wenig auf deren Auswirkungen in der Gegenwart, konzentriert. Meinem persönlichen Empfinden nach liegt das Verhältnis zwischen Calhouns und Shelby's Vergangenheit sowie den "aktuellen" Ereignisse an Bord der U.S.S. Excalibur und U.S.S. Trident bei 60:40; d.h. ich hatte das (subjektive) Gefühl, dass David hierauf, und nicht auf die vermeintliche Haupthandlung in der Gegenwart, den Schwerpunkt gelegt hat.

Hinzu kommt noch, dass die Auflösung rund um Janos sowie der Art und Weise, wie Vorgeschichte und die aktuellen Ereignisse miteinander in Zusammenhang stehen, für Davidsche Verhältnisse ungewöhnlich wenig durchdacht wirken. Nicht in dem Sinne, dass es unlogisch wäre, sondern dass diese Entwicklungen – im Gegensatz zu vielen früheren Wendungen der Reihe – praktisch wie aus dem Nichts kommen, fast ohne Vorwarnung. Jedenfalls konnte ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass Peter David diesmal als er den Cliffhanger schrieb selbst noch nicht so recht wusste, wo sich da ganze hinbewegt, und sich die Geschichte rund um Janos etc. erst später ausgedacht hat. Seine erzählerische Stärke liegt aber meines Erachtens eher darin, Entwicklungen langsam aufzubauen und dann zu einem Ende zu führen, sowie einige Aspekte aus der "Star Trek"-Historie, egal ob aus der Serie oder den Romanen, zu einem stimmigen Ganzen zusammenzufügen. Beides Stärken, die ich bei "Stein und Amboss" leider vermisst habe.

Alles in allem erlaubte es ihm meines Erachtens der hier gewählte Zugang nicht, jenes epische Gefühl zu vermitteln, dass ich mit seinen besten Arbeiten verbinde. Tatsächlich wirkte das plötzliche Hervorkramen dieser Vorgeschichte für mich – zumindest für Peter David-Verhältnisse – ja schon fast ein wenig hilf- oder zumindest ratlos. Zusammen mit der Konzentration auf wenige Figuren, statt sich aus dem reichhaltigen Pool interessanter Charaktere an Bord beider Schiffe zu bedienen, fehlen damit leider einige Stärken, welche Davids Romane, egal ob für die "New Frontier"-Reihe oder generell für "Star Trek", so auszeichnen. Schlecht ist "Stein und Amboss" deshalb aber noch lange nicht. Ja, mir mag der Schwerpunkt zu sehr auf einzelnen Figuren sowie der Geschichte aus der Vergangenheit gelegt worden sein, aber die Handlung an sich ist durchaus interessant, wendungsreich und mit einigen guten Momenten. Vor allem auch gegen Ende hin wird es durchaus spannend, und auch wenn er vielleicht einen Hauch zu lang geraten ist, vermochte der Roman mich durchgängig gut zu unterhalten – vor allem auch, da eine typische Stärke von Peter David Gott sei Dank auch hier vorhanden ist: Sein gewitzt-gehobener Schreibstil voller köstlicher Dialoge und viel auflockerndem Humor.

Fazit: Nach dem epischen, hochdramatischen "Mehr als Götter" ist "Stein und Amboss" schon eine kleine Enttäuschung – denn episch ist an ihm nur die Länge, wo es Peter David allerdings mit dem Leser schon fast wieder zu gut meint. Zumal er meinem Empfinden nach den Schwerpunkt des Romans etwas zu sehr auf die Ereignisse in der Vergangenheit und damit eine Art "New Frontier"-Prequel legt, und dadurch die Ermittlungen rund um den Mord und alle damit in Verbindung stehenden Ereignisse, Offenbarungen und Wendungen etwas ins Hintertreffen geraten. Und die dort letztendlich präsentierte Auflösung erscheint für Peter David-Verhältnisse erstaunlich schlecht vorbereitet. Dass er sich zudem diesmal mehr auf einzelne Figuren konzentriert und dabei wiederum einige andere auf der Strecke bleiben, macht es auch nicht besser. Einen guten und für Star Trek-Romane leicht überdurchschnittlichen Unterhaltungswert muss man "Stein und Amboss" aber trotz aller Kritikpunkt zugestehen. Dies verdankt er neben der wendungsreichen Handlung sowie einzelnen starken Momenten in erster Linie Davids phantastisch-humorvollen Schreibstil, der über so manche Schwäche hinwegzutäuschen – und -trösten – vermag.
Christian Siegel

Bewertung: 3/5 Punkten


Review von Jörn Podehl:"Die Neue Grenze" (im Original "New Frontier") besteht bis zu diesem Band aus 15 (im Englischen 17) Büchern aus Klamauk, Schlägerei, Sex und merkwürdigen Irrungen und Wirrungen, die den bis 1997 verklemmten "Star Trek"-Büchermarkt ziemlich aufgemischt haben. Wer liest nicht gerne Captain Calhouns flapsiges Mel-Gibson-Gehabe und freut sich darüber, dass er seinem Gegner (ja, auch Admiral Jellico) immer einen Schritt voraus ist? Tatsächlich ist der historische William Wallaces, bekannt aus dem Film "Braveheart", Vorlage für Captain Calhoun, also der Mel-Gibson-Vergleich kommt nicht von Ungefähr.

Blickt man auf die letzten "Neue Grenze"-Romane, fragt man sich, ob die Serie nicht ihren Zenit überschritten hat. Denn nach "Dunkle Verbündete" und der Vernichtung der Excalibur ging es mit den Büchern immer mehr bergab. Seite um Seite musste man lesend in Kauf nehmen, um mit der Serie abzuschließen und das Endergebnis komplett zu haben. Nach "Gods Above" fragte ich mich auch, ob "Stone and Anvil" die Gottesproblematik weiterführt oder einen hoffentlich spannenden, frischen neuen Handlungsbogen beginnt.

Tatsächlich geht dieses Buch gerade nur am Rande auf die Götter ein, kommt mit einer interessanten Geschichte daher und schließt diese sogar komplett in einem Band ab. "Stone and Anvil" hat 21 Kapitel und zwei große Handlungsstränge: erstens die Aufklärung des Mordes und zweitens die Geschichte wie Calhoun sich als Kadett an der Starfleet-Akademie zurecht finden muss und mit Shelby zusammenkommt - und wieder auseinander geht. Beide Handlungsstränge verknoten sich am Ende zu einem Ganzen. Das Buch ist in dem bekannten Peter-David-Schreibstil liebevoll und lebendig geschrieben, und zum Schluss setzt David mit seiner Interpretation des Kobayashi-Maru-Tests noch einen oben drauf.

Wie in jedem "Neue Grenze"-Roman sind die Charaktere wirklich sehr schön getroffen und erheitern den Leser durch lustige, kritische, harsche und hintergründige Dialoge. Besonders die Streitereien zwischen Calhoun und Shelby sorgen für den einen oder anderen Krampf im Zwerchfell, wenn, ja wenn da nicht die ernste Thematik des Außenseiters Janos wäre, die keinen Zweifel daran lässt, dass Leute wie Gil Grissom und das CSI auch im "Star Trek"-Universum dringend gebraucht werden würden.

Ensign Janos, der ein genetisch manipuliertes, intelligentes Tier aus der Schmiede des verrückten Dr. Bethom - einst ein brillanter Föderationswissenschaftler - ist (und vor vielen Jahren von Calhoun, Shelby und anderen Starfleetern befreit wurde), leidet fürchterlich unter den Anschuldigungen und der Tatsache, dass ihm niemand außer Kebron zu glauben scheint. Peter David beschreibt sehr schön das trotzige Wesen Janos' und seine konfuse Gefühlswelt, dass er wider Willen der Mörder ist und letztendlich in ein primitives Verhalten zurückfällt, welches vor etlichen Jahren durch Dr. Bethom genetisch abgeschaltet wurde, um aus Janos eine intelligente Killermaschine zu machen. Es gleicht einem Kampf gegen den Wahnsinn, den man nicht stoppen, sondern nur bei dessen Entfaltung zuschauen kann.

Bis zuletzt hofft man natürlich, dass Janos, der bereits in den ersten "Neue Grenze"-Romanen auftaucht, wieder "geheilt" wird; so wie in "Star Trek" eben üblich. Doch Peter David zieht hier einen Strich durch die Rechnung. Sicherlich schön für Leser, die Melancholie lieben und Happyends verabscheuen, aber dennoch ist das Ende nicht geglückt, weil Calhoun und Shelby die Lösung in letzter Sekunde unglaubwürdig durch die Lappen rinnt und "Neue Grenze"-unkonform ist.

Zwar wird mit Janos' Aussetzen in der Wildnis und seinem Anschluss an ein Rudel Tiere ein Natur-Happyend geschaffen, das an Dian Fosseys Tierabenteuer erinnert, aber es bleiben doch Fragen ungeklärt, die David besser hätte beantworten sollen. Was zum Beispiel haben sich nun die Selelvianer davon versprochen, den Föderationsrat zu beeinflussen, damit sie Janos in die Hände bekommen? Nur weil Gleau Janos mittels einer Mentaltechnik beeinflussen wollte und das Ganze schief gelaufen ist? Zur Erklärung: Ein Handlungsteil von "Being Human" und "Gods Above" befasst sich mit dem Selelvianer Gleau (der jetzigen Leiche), der Lieutenant M'Ress mit einer mentalen Technik beeinflusst und zu unüblichem Verhalten zwingt. Schließlich hat dann Gleau seine mentale Technik an Janos ausprobiert, was scheinbar durch die Rückwandlung in das primitive Wesen fehlschlug. Irgendwie ist diese ganze Handlung nicht ganz durchdacht und wird so schließlich in "Stone and Anvil" unbefriedigend gelöst.

Noch eine Frage, die mir durch den Kopf spukt: Was passiert mit den Tholianern, die in "Gods Above" großen Wirbel um die Vernichtung ihres Schiffs durch Anubis (oder Loki) gemacht haben? Es wirkt etwas halbfertig, zumal die nächsten "Neue Grenze"-Bände "After the Fall" und "Missing in Action" knapp drei Jahre in der Zukunft spielen und sich innerhalb der Crew vieles geändert haben wird.

Aber im Grunde genommen war's das schon mit der nörgelnden Kritik: Die Handlung um Young Calhoun und Tiny Shelby ist äußerst amüsant, interessant und macht die Schwächen des Endes mehr als wett. Janos, seine Qualen und die Suche nach ihm, als er aus der Zelle der Trident ausgebrochen ist und M'Ress in der Jeffreys-Röhre verfolgt, ziehen den Leser mit allen Sinnen in den Bann des Buches. Die Charaktere (auch die neuen) haben sich prächtig entwickelt und sind auf keiner einzigen Seite langweilig. Morgan Lefler ist ein besonderes Schmankerl in dem Buch, weil sie als plapperndes Interface zum Hauptcomputer für eine besondere Stimmung sorgt. Obwohl, nein eigentlich stimmt das nicht ganz: Eigentlich ist Morgan ja selbst der Hauptcomputer, nachdem sie in "Being Human" und "Gods Above" mit dem Computer verschmolz und einst wie Max Headroom in der gleichnamigen TV-Serie von 1987 auf dem Hauptschirm rumschwirrt und Faxen macht. Ja, in der Tat, es hat sich viel in der GZSZ-Kommune des Weltalls getan.

Zum Abschluss zur Serie "Die Neue Grenze": Als Charakterserie ist sie am besten, wenn alle Figuren zusammenspielen und durch ihre verschrobene Art das Herz des Lesers gewinnt. Leider steht und fällt die Serie dennoch mit Calhoun und Shelby. Fehlen diese beiden, ist "Die Neue Grenze" eine nur zu bekannte "Alte Grenze", was man leider in den Büchern "Requiem" bis "Gods Above" zuhauf lesen konnte. Die Trennung Calhoun/Excalibur und Shelby/Trident bekommt der Serie nicht immer gut. Erst das Zusammenwirken von Ehepaar Calhoun und Shelby machen "Die Neue Grenze" wieder zu dem, was sie wirklich ist: eine spannende, lustige und ergreifende Serie mit viel Klopperei und Überspitzung.

Fazit: "Stone and Anvil" ist nach "Dunkle Verbündete" endlich wieder ein "Neue Grenze"-Band, der einen von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Durch das weniger perfekt geglückte Ende bekommt es leider nicht die volle Punktzahl. Es sei dennoch gesagt: Calhoun und Shelby sind ein Ehepaar wie Pech und Schwefel, das man einfach lieb haben muss.
Jörn Podehl

Bewertung: 4.5/5Punkte


Das Review von Jörn Podehl wurde uns mit freundlicher Unterstützung von Trekzone zur Verfügung gestellt.

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