Perry Rhodan 2394 – Hyperraum-Nomaden |
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Titel: |
Hyperraum-Nomaden |
Originaltitel: |
Band: 2394 –
Hyperraum-Nomaden |
Bewertung: |
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Zyklus: |
TERRANOVA |
Autor: |
Arndt Ellmer |
Titelbild: |
Dirk Schultz |
Innenillustration: |
Michael
Wittmann |
Beilage: |
Perry Rhodan
Journal 109 |
Band: |
2394 |
Preis: |
1,75 EUR |
Erscheinungsdatum: |
29.06.2007 |
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Vorbemerkungen: Es freut mich ja, dass es eine ganze
Reihe Leute gibt, die meine Reviews hier regelmäßig verfolgen! Also diese
Besprechungen werden jetzt wirklich eine dauerhafte Angelegenheit werden.
Während ich gerade den Text für die 2394 schreibe, liegen auch schon die 2395
und die 2396 auf meinem Schreibtisch – aber den Rückstand hole ich jetzt auf und
hoffe, dann in zweieinhalb Wochen ein Fazit ziehen zu können über diesen Zyklus.
Ab dem kommenden Zyklus wird dann der Besprechungsservice sogar noch erweitert,
aber mehr möchte ich noch nicht verraten.
Natürlich werdet ihr hier auch über die anderen Perry-Rhodan-Produkte lesen, ist
doch klar.
Doch genug der Vorrede – auf zum Review!
Inhalt: Nahtlos geht es weiter: Immentri Luz
erscheint mitten im Spektralen Turm der Sphero, wo er durch 2 gut erhaltene Leichen
mit der Vergangenheit aus der Zeit von vor 55.000 Jahren konfrontiert wird
(geiler Satz, was?)... Wie sie lebten, was sie ausmacht und worin ihr großes
Problem liegt. -oder lag:
Zwar werden die Sphero viele tausend Jahre alt – aber sie bekommen keine Babies mehr!
Das ganze liegt weit über 55.000 Jahre zurück. Wie es heute aussieht, erfahren
wir nicht. Sie sind ein durch und durch friedfertiges Volk, welches technologisch weit über
den meisten anderen Völkern im Universum steht. Sie haben anscheinend die
Hyperraumblase geschaffen mit ihren 67 Planeten. Eine Leistung, die
wahrscheinlich nicht einmal Superintelligenzen hinbekommen – wow!
Doch wir erfahren auch, dass es dann ein Volk, welches sich selbst als die
„Anakonen“ bezeichnet, eigene Gene eingesetzt hat, welche den Sphero weiterhalfen
als ihre Entwicklung zu stoppen drohte. Und diese zogen anscheinend weiter, um
auch anderen Völkern zu helfen. Nun scheinen die Anakonen die einzige Chance zu sein, den schleichenden
Untergang der Sphero zu verhindern. Als sie dann in die damalige Milchstraße
kommen, entdecken sie in den Lemurern inaktive Sphero-Gene…
Kritik: Ja, so langsam wird es wirklich spannend! Es tut sich was: Mit den Sphero scheint es ein Volk zu geben, dass gute Chancen gegen die
Chaosmächte bringen könnte!
Ich find das, so nebenbei bemerkt, auch sehr interessant, dass immer wieder von
„Ordnung“ und „Chaos“ und nicht von „Gut“ und „Böse“ geschrieben wird. Es
scheint wohl alles nur eine Frage der Perspektive zu sein…
Ich konnte mich gut ins Geschehen hineinbeamen – bravo Arndt, das hast du gut
geschafft!
Wer das Volk der Anakonen nun auch sein mag – es kann es mit jeder Macht im
Universum erfolgreich aufnehmen. Soviel scheint festzustehen. Sie haben die
Sphero manipuliert – und wohl auch viele andere Völker! Bei den Sphero war es
wie es scheint nicht so sehr erfolgreich. Vielleicht gehört das Volk ja gar
nicht zur „Ordnung“. Ja, es wird noch spannend, keine Frage! Das ist doch gleich
4 Punkte Wert!
Bewertung: 4/5 Punkten
Robert Lissack
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