Originaltitel: Kosmische Kollegen Episodennummer: 1x01 Bewertung: Erstausstrahlung USA: unbekannt Erstausstrahlung D: 26.03.2007 Drehbuch: Oliver Jahn Regie: Dennis Jacobsen, Oliver Jahn & Randa Chahoud Hauptdarsteller: Oliver Jahn als Ijon Tichy, Nora Tschirner als
Analoge Halluzinelle Gastdarsteller: Peter Princz als Verschiedene Außerirdische
Inhaltsbeschreibung:
Gerade erst hat Tichy ein großes Werk vollbracht und seine neue Assistentin, die
Analoge Halluzinelle fertig gestellt, als sich diese als widerspenstig erweist.
Anstatt ihrem Schöpfer das Leben und die Steuerung der Rakete zu erleichtern,
sorgt sie für eine Bruchlandung auf dem unwirtlichen Planeten Torkov. Dort landet der
Zündschlüssel der Rakete auch noch im Schlund eines der großen haarigen Monster, die
den Planeten bevölkern und Kulupen genannt werden. So bleibt Ijon Tichy nichts anderes
übrig, als sich, bewaffnet mit einem Döschen Pilzsoße, etwas Schnittlauch, einem Sturzhelm
und einer Bombe, unerschrocken auf Kulupenjagd zu begeben...
ZDF
Review:Scheuklappen ablegen und durchstarten!
Am 26.03.07 startete auf dem ZDF die 1. Folge von "Ijon Tichy:
Weltraumpilot". Die ScienceFiction-Miniserie legt die "Sterntagebücher" von
Stanislaw Lem (1921-2006, "Solaris") sehr frei aus und bedient sich konsequent
trashig-schräger Stilmittel wie man sie sonst eher aus kleinen Independentfilmen
diverser Festivals kennt. Dabei nimmt sie sich selbst so ganz und gar nicht
ernst, ist deshalb sehr undeutsch und für diejenigen, die eher konventionelle
ScienceFiction-Kost gewöhnt sind, zunächst befremdlich. Entsprechend skeptisch
und sogar ablehnend waren die ersten Reaktionen auf die Bilder und Trailer, die
das ZDF vorab herausgab. Dass "Ijon Tichy" beim genaueren, unvoreingenommenen
Hinschauen aber eine erfrischende Abwechslung sowohl für Fernsehdeutschland als
auch für das ScienceFiction-Genre ist, zeigte bereits die 1. Folge "Kosmische
Kollegen".
Ijon Tichy tritt in der Miniserie nicht als ein vor spektakulärer CGI-Kulisse
strahlender Held im maßgeschneiderten Hightech-Raumanzug auf. Nein, er trägt
ganz lässig seine Alltags-Klamotten, stilsicher aufgepeppt durch sein weißes
Feinripp-Hemd, kombiniert mit einem alten Mopedfahrerhelm für Außeneinsätze.
Sein Raumschiff ist eine gemütliche 3-Zimmerwohnung, ausgestattet mit allem, was
der ordentliche deutsche Raumpiloten-Hausmann braucht: Geschirrspüler zum
Ideen-Herstellen (z.B.zum Haluzinellen-Basteln), Staubsauger zum
Raumschiff-Inspizieren, ... Warum das so ist? "Billiger Trash!" mag mancher
denken, der sich beim Anblick dieser Szenerie lieber in die schicken
Hochglanz-Kulissen amerikanischer Produktionen wie "I: Robot" oder "Star Wars"
zurücksehnt... Aber: Worum ging es eigentlich in den "Sterntagebüchern"? Wäre es
wirklich adäquat gewesen, sie wie den x-ten ScienceFiction-Blockbuster
umzusetzen oder sind die Macher von "Ijon Tichy: Raumpilot" vielleicht sogar
näher an Lems Vision? In seinen Büchern wird der Raumpilot nämlich als eine art
Seemanns- bzw. Raumpilotengarn spinnender, nicht wirklich ernstzunehmender
"Münchhausen der Milchstraße" beschrieben. Genau das greift man in der
ZDF-Miniserie auf: Tichy stellt sich mit den Worten "Bin ich Ijon Tichy -
Raumpilot, galaktisches Diplomat, Entdecker, Held von Kosmos." vor. Die
Wohnkulisse mit den trashigen Haushalts-Raketensteuerelementen bildet die
Fantasiewelten, in die er sich nach dem Konsumieren von Kino- und Fernseh-SciFi
hineinträumt,
ab.
Seine Wohnung wird zum Weltraumabenteuerspielplatz, der Bewohner zum Helden.
Dieses sehr ursprüngliche Ausleben fantastischer Ideen erinnert an eine Zeit, in
der uns noch nicht vom Computer-frisierten US-Blockbuster-Standard die
Kinobrille verkleistert wurde, sondern als wir noch Lust auf´s Ideen-Spinnen
hatten. Lust auf schräge Geschichten, zu denen uns selbst ganz alltägliche
Begebenheiten inspirieren konnten: Das Brummen eines Geschirrspülers, die Form
eines sonderbaren technischen Gerätes, ein Insekt in Nahaufnahme... Stellen wir
uns vor, wir würden all das mal betrachten, indem wir unseren abgeklärten
Alltags-Trott ausblenden. Der Geschirrspüler ist dann nicht mehr ein
langweiliges Hausgerät, sondern spuckt mit seinem geheimnisvoll brummenden
Innenleben und dem heißen Dampf, der ausströmt, wenn man ihn öffnet, bizarre
Fantasiewesen aus. Ein Dimensionstor, eine Erfindermaschine, ein Traumgenerator!
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt -außer unsere eigenen! Genau das machte
mir "Ijon Tichy: Raumpilot" so klar wie lange kein ScienceFiction-Kost mehr: Wie
vielfältig eigentlich unsere eigene Fantasie und die Auslegung der fantasischen
Ideen anderer (wie Stanislaw Lem) sein kann, aber wie sehr sie inzwischen vom
TV- und Kino-Einheitsbrei in eine gleichförmige Norm gepresst wurde. Nun fällt "Ijon
Tichy" genau aus unserem urdeutschen DIN-Normenverständnis heraus und stellt den
OttonormalSciFiKonsumenten vor eine ungewöhnliche Herausforderung: Scheuklappen
ablegen, Spaß haben!
Was soll also der Vorwurf, "Ijon Tichy" sei wegen seiner witzigen Puppen-Aliens
ein Sesamstraßen-Abklatsch? Überhaupt, dieses motzige Gerede über Puppen in der
ScienceFiction ist ein derart alter Hut, dass man sich doch wundert, wie gerne
ihn sich sogenannte Kritiker immer wieder aufsetzen. Bestes Beispiel dafür ist
sicherlich "Farscape", eine der bislang wohl mutigsten und originellsten
Science-Fiction-Serien. Ja, "Farscape" verwendete Puppen (nicht nur in kleinen
Nebenszenen, sondern sogar für einen der Hauptcharaktere, den Hynerianer "Rygel")
und teils ziemlich überdrehte Masken. Das war einigen
ScienceFiction-Fundamentalisten anscheinend schon zu viel. Nur weil die
Jim-Henson-Company ("Legend", "Muppet Show", "Sesamstraße", "Per Anhalter durch
die Galaxis"...) für die Gestaltung der Puppen und Masken zuständig war,
stempelte man die Serie als "Muppets in Space" ab. Wer sich die "Farscape" mal
genauer anschaut (wobei hier auch der Hinweis "Scheuklappen ablegen" zu
berücksichtigen ist), wird sich fragen, wie sich dieser unsachliche Vorwurf so
lange halten konnte.
Anscheinend haben manchen Leuten die Angewohnheit, wenn etwas nicht ihrem
persönlichen Geschmacks-Dogma, aus der Luft gegriffene Kritikpunkte bis zum
gehtnichtmehr aufzublasen und sich dann permanent daran hochzuziehen. So
entsteht lediglich ein verzerrtes, sehr monotones Kritikbild, das keinerlei
Grundlage für Interessierte bietet, herauszufinden, ob das kritisierte Werk nun
etwas für sie ist oder nicht. Damit ist lediglich dem Frust-Ventil des Kritikers
genüge getan, die Leserinnen und Leser hingegen haben rein gar nichts davon.
Zugegeben: Die Kulupen, die Tichy in der 1. Folge aufspürt, erinnern schon sehr
an Zottelbär Samson aus der Sesamstraße. Aber vielleicht stammen Samsons
Vorfahren ja gar nicht von der Erde sondern vom fernen Kulupenplaneten, sind bei
uns gestrandet und Samson ist einer ihrer weiterentwickelten Nachfahren?
Schließlich ist es ebensowenig plausibel, dass Samson ein Bär sein soll.
Erstens: Welcher Bär sieht schon so aus? Zweitens: Wäre er ein Bär, so zeigt uns
das Schicksal von Braunbär Bruno, dass er es höchstwahrscheinlich gar nicht bis
in die Sesamstraße geschafft hätte! Vorher wäre er (zumindest, wenn sein Weg ihn
durchs schöne Bayernland geführt hätte) wohl einem Gewehr begegnet... und wie
das ausgeht, wissen wir ja.
So ganz realitätsfern sind die trashigen Puppen aus "Ijon Tichy: Raumpilot"
übrigens nicht: Vor einigen Tagen saß ich in der U-Bahn einem Mann gegenüber,
der mich stark an einen Kulupen erinnerte! Er trug zwar keinen zotteligen Pelz,
hatte aber immerhin dicke Kottletten, einen fusselig-wuchernden Bartwuchs und
die kulupentypische globig-bullige Körperform. Doch vor allem der Ausdruck
seiner Augen entsprach fast 1:1 dem eines der pelzigen Außerirdischen. Sein
Verhalten wirkte ebenfalls wie nicht von dieser Welt: Er versuchte mindestens 15
Minuten lang, die sporadischen Colareste aus seinem BurgerKing-Trinkbecher
herauszusaugen (wobei "saugen" noch untertrieben ist). Dabei stocherte er so
wild zwischen den Eiswürfeln herum, dass ich glaubte, er würde gleich den Becher
mundgerecht zusammenfalten und verschlingen. In einem Rutsch, so wie Tichy´s
Inspektionsroboter... Ebenfalls sehr kulupentypisch! Das geschah aber nicht.
Stattdessen kuschelte er sich nach getaner Ausschlürf-Arbeit in seine Sitzecke
und starrte mit sehnsüchtigem Teddybärblick ins Leere; als ob er sich auf einen
fernen Planeten sehnte, mit anderen Wesen wie ihm, voll von colabefüllten
Trinkbechern mit robusten Trinkhalmen und extradicken Eiswürfeln.
Also, wie ihr seht, nur weil "Ijon Tichy" an die Sesamstraße erinnert, macht es
nicht weniger Spaß! Schließlich werden bestimmte Unterhaltungselemente
schlechter sobald man das 14. Lebensjahr überschreitet. Dieses engstirnige
Schubladendenken konnte ich sowieso nie nachvollziehen. Ein am PC berechnetes
CGI-Monster muss nicht zwangsläufig interessanter anzuschauen sein als eine
handgemachte Puppe. Letztere wirkt nicht selten lebendiger, selbst wenn ihr Look
weniger perfekt daherkommt. Bitte nicht falsch verstehen: Ich will hier nicht 2
Fronten bilden, auf der einen Seite Puppentechnik, auf der anderen CGI. Nein, es
geht lediglich darum, gegenüber beidem aufgeschlossen zu sein und nicht eine
Schablone im Kopf zu haben, die eine Variante ausschließt.
Freunde computergenerierter Effekte werden bei "Ijon Tichy" übrigens nicht
völlig vernachlässigt: Die an einen Tee-Aufbereiter erinnernde Rakete düst in
sauberem CGI-Gewand effektvoll durchs Weltall und die von Multitalent Nora
Tschirner perfekt verkörperte Haluzinelle steht Herrn Tichy bei seinen
Abenteuern als nahtlos in die Szenerie eingearbeitetes, flirrendes Hologram zur
Seite.
Unterm Strich war der Start von "Ijon Tichy: Raumpilot" auf dem ZDF also
erfolgreich! Das belegen auch die Zuschauerzahlen, wie die Redaktion von
Quotenmeter feststellte:
"Um 23.55 Uhr startete die neue sechsteilige Science-Fiction-Serie «Ijon Tichy:
Raumpilot». Die ersten Abenteuer des Raumpiloten Ijon Tichy wollten 1,03
Millionen Bundesbürger sehen, der Marktanteil lag bei 11,4 Prozent. Das Format
konnte auch 0,52 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren überzeugen,
sodass beim "jungen" Publikum noch einmal 11,8 Prozent Marktanteil erzielt
wurden."
Auch Peter Luley von Spiegel-Online hatte seinen Spaß an "Ijon Tichy:
Raumpilot". In
seiner sehr positiv ausfallenden TV-Kritik freut er sich bereits
auf die kommenden Folgen:
"Wer sieht, mit welchem Einfallsreichtum auch in den kommenden kurzweiligen
Folgen klassische Science-Fiction-Topoi wie Alterungsprozesse und Zeitschleifen,
aber auch Themen wie Weihnachten im Weltraum, Roboterwettbewerbe und Marsmasern
aufbereitet werden und mit welcher Kreativität aus Haushaltsgegenständen Sets
gestaltet wurden, der kann nur wünschen, dass Tichys Abenteuer noch viele
Fortsetzungen erfahren."
In diesem Sinne: Scheuklappen-Ablegen und viel Spaß beim Durchstarten in die
galaktisch-chaotischen Raumpiloten-Abenteuer des unvergleichlichen Ijon Tichy!
Martin Wenzel
Wie man Kulupen fängt... Ijon Tichys Weltraumtagebücher, in denen Stanislaw Lem (1921-2006, "Solaris") die
Erzählungen des Barons Münchhausen modernisierte und die üblichen Geschichten von
Weltraumforschern ironisierte – ernstnehmen kann und soll man diese Erzählungen
nicht so ganz – sind unter SF-Lesern schon etwas, was mit dem Namen Kultstatus versehen
werden kann. Insofern war die Ankündigung des ZDF, man würde die Sterntagebücher
als Serie verfilmen durchaus eine Meldung, die die Fans elektrisierte. Nachdem allerdings
bekannt wurde, dass die Miniserie nur 6 Folgen zu je 15 Minuten lang sein würde
und dass das ZDF sie im Rahmen des „Kleinen Fernsehspiels“ ausstrahlen würde, war
die Skepsis groß – die auch nicht kleiner wurde nach dem Veröffentlichen des ersten
Trailers. Und als bekannt wurde, dass Nora Tschirner als Halluzinelle als neue,
nicht in Lems Büchern vorkommende Figur hinzugefügt wurde, runzelten sich die Stirns
der Fans mehr und mehr, zudem die Folgen nur „frei nach Lem“ erzählt werden würden.
Ist die Skepsis nach den ersten 15 Minuten der ersten Folge berechtigt?
Natürlich ist die Tatsache dass das ZDF sich auf das Gebiet der SF wagt und „Ijon
Tichy: Raumpilot“ seit längerem ein eigenständiger deutscher Fernsehbeitrag zum
Thema ist etwas, was man anerkennen muss. Auch wenn es nur im Rahmen des „Kleinen
Fernsehspiels“ und somit unter ferner liefen läuft – die Folgen laufen spät in der
Nacht. Dass ein öffentlich-rechtlicher Sender nun für eine solche Produktion nicht
unbedingt das Budget hat ist nachvollziehbar. Allerdings ist die Produktion offenbar
absichtlich auf einem Niveau produziert worden, dass den von „LEXX“ noch weit untergräbt
– wer bisher dachte die klassischen Doctor-Who-Folgen wären schlechtproduziertes
Fernsehen, jedenfalls von den Kulissen und den Requisiten her, der wird dieses Urteil
nach „Tichy“ revidieren müssen: Was einem dort auf dem Bildschirm auf die Augen
schlägt ist etwas, was einen zuerst etwas sprachlos macht.
Auf der einen Seite ist es natürlich ab und an witzig altvertraute Alltagsgegenstände
als SF-Technik widerzuentdecken – das macht natürlich auch den Charme der alten
Orion-Folgen aus, wenn dort Bügeleisen oder Armaturen ins Bild kommen – andererseits
ist dieser Effekt auch einer, der einen SF-Fan entweder einnimmt oder abstößt. Nach
einigen Minuten kann man sich an diese Umgebung gewöhnen und einige Einfälle sind
auch recht spaßig, wie zum Beispiel die Fixierung der Raumschiffsteuerung durch
einen Besen oder der Inspektionsroboter, der eigentlich ein Staubsauger ist. Das
Problem ist aber: Diese Einfälle sind rar und der Rest tendiert dann doch eher an
den Rand der „Nervigkeit“. So auch der russische Akzent von Oliver Jahn, dessen
gebrochenes Deutsch an die Kanak-Sprack von „Erkan und Stefan“ erinnert – etwas,
was mich schon bei diesen genervt hat. Wie kommt man auf die Idee den bei Lem durchaus
anständig sprechenden Tichy mit einer solchen gebrochenen Version des Deutschen
auszustatten? Und warum dann die Halluzinelle, die von Tichy in der ersten Folge
erfunden wird, dann ein komplett reines Deutsch spricht ist wohl ein Wunder der
Technik – logisch ist das ja nicht unbedingt...
Zugegeben: Oliver Jahn füllt die Rolle des Tichy mit Verve und Elan aus, Nora Tschirner
ist auch eine recht ansehnliche Halluzinelle obwohl sie in der ersten Folge nicht
unbedingt im Vordergrund steht – ironischerweise, dreht sich die erste Folge doch
eigentlich um sie, da muss man noch abwarten was sie aus ihrer Rolle macht. Für
eine neuerfundene Figur jedenfalls fügt sie sich ohne Probleme in die Handlung ein,
aber sie fällt auch nicht besonders auf.
Das Erscheinen der Kulupen lässt einen natürlich fragen inwieweit die Macher der
Serie Jim-Henson-Fans sind, diese erinnern sehr offensichtlich an die Monster aus
der Sesamstraße oder den Muppets – davon abgesehen gibt es sehr wenige computergenerierte
Effekte, die auch nicht besonders hochtechnisiert aussehen. Sie erfüllen ihren Zweck,
sicher, aber betrachtet man sich mal die Explosionen oder die Flammen, die aus Tichys
Rakete hervorkommen so hat man sicherlich schon bessere SFX in seinem Leben gesehen
– sie passen in das relativ trashig gehaltene Setting, das ohne Frage.
„Ijon Tichy: Raumpilot“ wird die Fans sicherlich spalten: Die Einen werden es lieben,
die Anderen werden es hassen. Ich vermute dabei, dass die zweite Fraktion sicherlich
die Überzahl haben wird – angesichts des Settings, der SFX und der Halluzinelle
auch durchaus verständlich - mir hat die erste Folge nicht so gut gefallen dass
ich jetzt den dringenden Drang hätte die DVD zu kaufen oder weitere Folgen mir anzusehen,
andererseits war sie auch nicht so schlecht wie ich zu Beginn gefürchtet habe. Es
bleibt abzuwarten wie die Vorlagen in den weiteren Folgen umgesetzt werden – immerhin,
es ist deutschproduzierte SF im Fernsehen – immerhin.