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FilmRückblick 2024 - Der flotte 3x3er Drucken E-Mail
Die schlechtesten Filmleistungen des Vorjahres Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Donnerstag, 16 Januar 2025
 
FilmRückblick 2024

FilmRückblick 2024 – Der flotte 3x3er

Wie jedes Jahr sei auch diesmal wieder darauf hingewiesen: Die Angewohnheit, mir bewusst vermeintlich schlechte Filme anzusehen, nur um diese Aufstellung repräsentativer zu machen, habe ich – von wenigen Ausnahmen abgesehen nun schon seit längerem aufgegeben. Naja, also zumindest überwiegend. Wenn er gratis oder sehr günstig zum Streamen zur Verfügung steht, kann es schon mal sein, dass ich mir auch einen schlechter bewerteten Film vorknöpfe. Selbst dies geschieht jedoch zumeist mit der Hoffnung, dass dieser für mich eben doch funktionieren wird. Nur sehr selten – wie z.B. bei "Madame Web", der für mich als Abonnement gratis auf Netflix zur Verfügung stand – gewinnt dann doch meine morbide Kuriosität. Von solchen Ausnahmen abgesehen gilt jedoch: Lebenszeit ist für mich das kostbarste Gut überhaupt, und diese ist mir zu schade, um sie auf schlechte Filme zu ver(sch)wenden. Dementsprechend behaupte ich nicht, dass die nachfolgenden neun Flop-Einträge den absoluten Bodensatz dessen bilden, was das Filmjahr 2024 zu bieten hatte. Sie sind einfach nur das Schlechteste, was mir persönlich untergekommen ist. Mit diesem Wissen im Hinterkopf ist es nun also an der Zeit, sich den filmischen Untiefen des Jahres 2024 zu widmen:


Die 3 schlimmsten Filmmomente 2024 Ich gebe zu, die Auswahl der schlechtesten Filmmomente ist mir auch schon mal leichter gefallen. So gab es im abgelaufenen Jahr zwar doch einige Filme, die mich kaum überzeugen konnten, dies aber halt eher in ihrer Gesamtheit, als dass jetzt spezifische schwache Szenen dabei herausgestochen wären. Generell gab es im letzten Jahr nicht sowas wie 2023 bei "Mission Impossible: Dead Reckoning – Teil 1"; sprich diesen einen Moment, der mir fast einen Film komplett verdorben hätte. Nach reiflicher Überlegung bin ich mit meiner Auswahl der nachfolgenden drei Szenen aber doch recht zufrieden.


Madame WebAufreger des Jahres – Die frustrierendste Szene 2024
Zuletzt war diese Kategorie nicht selten in der Hand von eigentlich ganz guten Filmen, die sich jedoch diesen einen Moment leisteten, die sie mir zumindest ein bisschen verdarben. Heuer ist der Fall genau umgekehrt: Ein mieser Film, wo die besagte Szene vielmehr deshalb frustriert, weil sie zeigt, was möglich gewesen wäre. Die Rede ist von jenem Moment in "Madame Web", wo wir die Truppe tatsächlich in ihren Kostümen und in Aktion erleben. Nur: Dabei handelt es sich lediglich um eine Vision der Zukunft. In der Geschichte, die der Film selbst erzählt, erreichen wir diesen Punkt nie. Was in etwa so ist, als hätte Sam Raimi bei "Spider-Man" aufgehört, noch bevor Peter Parker in seinen Spidey-Anzug schlüpft – und uns dann noch dazu mit einem entsprechenden Teaser abgefertigt. Für mich grenzte das bei "Madame Web" fast schon an Verhöhnung. Schlimm genug, dass der Film so scheißlangweilig war, aber dann zeigt man uns mit dieser Szene auch noch das, was wir nicht bekommen haben – und ihn wenn auch sicherlich nicht zu einem Meisterwerk des Genres, so doch zumindest ansatzweise unterhaltsam hätte machen können. Was man sich dabei nur gedacht hat, werde ich wohl nie begreifen.


Good BoyAugenverdreher des Jahres – Die lächerlichste Szene 2024
Einer dieser obskuren Filme, die wohl den wenigsten von euch was sagen werden – und zumindest in meinen Augen habt ihr dabei auch nichts verpasst. Dabei fing er eigentlich nicht mal so schlecht an. Nachdem meine anfängliche Irritation überwunden war, und es mir endlich gelang, mich auf die Story einzulassen, feierte ich nämlich diese vermeintliche Zelebrierung von (und Toleranz gegenüber) Lebensweisen abseits der gesellschaftlichen Norm. Stattdessen schlägt der Film in weiterer Folge genau ins Gegenteil um, weil Frank das natürlich doch nicht freiwillig tut. Und so wird daraus letztendlich doch ein sehr generisch-banaler Thriller, der sich noch dazu zum Ende hin zahlreiche saudumme Aktionen von Sigrid leistet, die definitiv dichte Verfolger von "Madame Web" in der frustrierendsten Szene des Jahres waren. Es mag nicht zuletzt dem konstruierten Weg geschuldet sein, über den wir dazu kamen, dass ich das Ende dann überhaupt nicht ernst nehmen konnte. So oder so, die Szene rund um den kleinen Jungen, die eigentlich schockieren sollte, ließ mich vielmehr laut auflachen. Was genau das Gegenteil von dem war, was Viljar Boe damit eigentlich erreichen wollte.


Bad Boys Ride or DieWeggucker des Jahres - Die schlechteste Szene 2024
Mich hatten ja bereits die Trailer zum vierten "Bad Boys"-Film überhaupt nicht angesprochen, weshalb ich gewartet habe, bis es ihn für einen Euro bei Amazon zu Leihen gab. Meine Skepsis sollte sich überwiegend bewahrheiten. Ich tat mir mit dem Film enorm schwer, nicht zuletzt mit dieser ganz übernatürlichen Ebene rund um Marcus' Nahtoderfahrung. Wenn man uns zumindest die Option gegeben hätte, dies – inklusive der Nachricht von Captain Howard – als reinen Traum zu interpretieren, hätte ich es ja vielleicht noch akzeptieren, und sich der bis dahin überwiegend öde Film, dessen Humor bei mir zudem Großteils nicht zünden wollte, mit dem launigen Showdown vielleicht doch noch in die Mittelmäßigkeit hätte retten können. Stattdessen passierte genau das Gegenteil, sieht Marcus dort dann doch plötzlich genau dieselbe Stelle, die ihm zuvor im "Traum" erschien. Wollt ihr mich/uns verarschen?! Immerhin reden wir hier nicht von irgendeinem Fantasy- oder Mystery-Streifen, sondern einem – vermeintlich – bodenständigen Actionfilm. Da hat solch ein metaphysischer Quatsch nun aber wirklich nichts verloren.


Die 3 enttäuschendsten Filme 2024 Enttäuschung setzt natürlich immer einen gewissen Grad an Erwartungshaltung voraus – was einerseits bedeutet, dass das Endergebnis nicht zwingend schlecht sein muss, und andererseits die schwankende Wertung der drei aufgelisteten Filme erklärt. Denn Platz 1 ist eben nicht der schlechteste der drei Filme, sondern jener, wo für mich die Kluft zwischen meiner persönlichen Erwartungshaltung und dem von mir dann begutachteten Endergebnis am größten war.


MegalopolisPlatz 3: Megalopolis
Ich scheine mit meiner zwiespältigen Meinung im Hinblick auf "Megalopolis" in guter Gesellschaft zu sein. Es ist jetzt definitiv nicht so, als dass er (für mich) ein schlechter Film wäre. Er bietet definitiv einige interessante Ansätze. Und generell ist mit ein ambitionierter Film, der aus der Masse heraussticht, selbst wenn es sich bei ihm zumindest teilweise um einen Fehlschlag handelt, immer lieber, als eine einfalloslose 08/15-Produktion vom Fließband. Vor allem aber ist definitiv die Hartnäckigkeit und der persönliche (auch finanzielle) Einsatz von Francis Ford Coppola, sein seit Jahren gehegtes Traumprojekt nun doch noch umzusetzen, zu loben. Genau das ist aber halt auch irgendwie der Punkt: Ich sah den Film, und dachte zwar "Jo, eh nett", war aber doch irgendwie ratlos, was genau Coppola so ansprach, dass ihm die Umsetzung so wichtig war. Wie man generell sagen muss: Für diesen irrsinnigen Einsatz war die Ausbeute dann doch irgendwie sehr überschaubar. Und irgendwie war ich mir dann auch nicht sicher, ob Coppola mit der völlig freien kreativen Hand sowohl sich als auch dem Film wirklich einen Gefallen getan hat. Wie gesagt, schlecht ist das Endergebnis nicht – aber ein unbekümmertes Achselzucken ist als Ausbeute für ein solches, jahrzehntelang verfolgtes und schließlich mit ungemein viel persönlichem Einsatz umgesetztes Traumprojekt eines (ehemaligen?) Meisterregisseurs halt schon ein bisschen dürftig. 5/10

Kinds of KindnessPlatz 2: Kinds of Kindness
Der einzige Grund, warum der Film in dieser Liste nicht den ersten Platz erklommen hat, liegt daran, dass ich irgendwie von Anfang an doch ein bisschen skeptisch war. Und das, obwohl ich seine letzten beiden Filme, "The Favourite" und "Poor Things", für kleine bis große Meisterwerke hielt. Aber auch seine noch nicht so ans Mainstream-Kino angepassten Vorgänger "The Lobster" und "The Killing of a Sacred Deer" hatten es mir durchaus angetan (sonst kenne ich von ihm noch nichts, wobei ich wohl insbesondere "Dogtooth" eines Tages unbedingt noch nachholen muss). Und der Trailer zu "Kinds of Kindness" sah ja auch durchaus noch interessant aus. Dennoch zählte er jetzt nicht zu den Filmen, auf die ich mich im abgelaufenen Jahr am meisten gefreut habe – und bin ich für ihn auch nicht ins Kino gepilgert, sondern habe gewartet, bis er gratis auf Disney+ zur Verfügung stand. Fast so, als hätte ich schon was geahnt. Auf die Gründe, wieso ich mit ihm absolut nichts anfangen konnte, werde ich dann weiter unten noch näher eingehen. Weil: Yorgos Lathimos ist doch tatsächlich der erste Filmemacher, der es in meinem FilmRückblick im selben Jahr zugleich unter die besten und schlechtesten Filme geschafft hat – insofern wird uns "Kinds of Kindness" gleich nochmal unterkommen. Aber ja: Für mich war der leider nichts. 2/10


Ghostbusters: Frozen EmpirePlatz 1: Ghostbusters: Frozen Empire
Was zur (zufrierenden) Hölle ist hier bitte schön schief gegangen?! Der unmittelbare Vorgänger zählt für mich unter den Vorzeigeprojekten unter den sogenannten "Legacy Sequels". Nach dem Tod von Ivan Reitman kam in das jahrelang in der "development hell" steckende Projekt endlich Schwung hinein, und das Ergebnis war eine wundervolle Mischung aus Hommage und Neustart, welches mich in den letzten Minuten gar zu Tränen rührte. Dementsprechend hoch war auch meine Erwartungshaltung an den Nachfolger – die dieser leider nicht im Geringsten erfüllen konnte. Ich denke, der springende Punkt ist wohl der: Natürlich ging es auch bei "Legacy", wie letztendlich bei jedem kommerziellen Film, darum, Geld zu lukrieren. Aber es war eben auch nicht der einzige Grund. Fast alle schienen auf dieses Projekt eh schon jahrelang Lust gehabt zu haben, und man nutzte die Gelegenheit dann eben auch, um dem verstorbenen Ivan Reitman Tribut zu zollen, und sich auf filmische Weise von ihm zu verabschieden. Genau das gab dem Vorgänger sein Herz und seine Seele. Es wäre ein wundervoller Abschluss für die alten Geisterjäger gewesen, und zugleich eine gelungene Staffelübergabe an die (über-)nächste Generation. Statt jedoch daran anzuknüpfen, versucht man sich an einem "Legacy 2.0", wobei die alte Garde diesmal nicht einfach nur am Ende für einen netten, schönen Gastauftritt vorbeischaut, sondern fast so prominent vertreten ist wie Nachkommen – die sich ja dann auch nochmal in die Eltern und die Jugendlichen aufsplitten. Somit vereint "Frozen Empire" gleich drei Generationen, und fügt den aus den Vorgängern bekannten Figuren dann mit Nadeem noch einen weiteren wichtigen Charakter hinzu, der eine Entwicklung durchmachen soll. Das war einfach zu viel, weshalb letztendlich keiner der Stories/Figuren genug Platz blieb, um zu Atmen. Das Endergebnis ist ein Film, der einfach nicht weiß, was – und vor allem über wen – er sein will. Selten hat der englische Begriff "mess" besser gepasst als hier. Für mich war "Frozen Empire" jedenfalls leider – angesichts des Titels nicht unironischerweise – eine eiskalte Watsche. 4/10


Die 3 schlechtesten Filme 2023 Jeder Film kann mal im einen oder anderen Aspekt misslungen sein. Aber um hier genannt zu werden, müssen die Beteiligten schon richtig Mist gebaut haben. Hierbei sei neuerlich darauf hingewiesen, dass ich mittlerweile davon abgegangen bin, mir bewusst vermeintliche Nieten anzusehen. Ich behaupte somit nicht, dass die nachfolgenden drei Filme auch wirklich den absoluten filmischen Bodensatz darstellen, den das abgelaufene Jahr zu bieten hatte. Aber es sind halt die drei schlechtesten Filme aus 2024, die mir persönlich untergekommen sind.


Madame WebPlatz 3: Madame Web
Vorab: Ich habe "Kraven the Hunter" noch nicht gesehen. Früher oder später wird das – sobald er (für mich) gratis auf Netflix zur Verfügung steht, nachgeholt, und ich schließe nicht aus, dass sich der – wie einige Reviews andeuteten – "Madame Web" sogar noch unterbieten wird. Zudem spricht es für meine Filmauswahl im abgelaufenen Jahr, dass sich mit ihm doch tatsächlich ein immerhin mit 3/10 bewerteter Film in die Liste der schlechtesten des Jahres eingeschlichen hat. Sprich: Ich fand ihn jetzt nicht unbedingt furchtbar. Er war halt nur in meinen Augen völlig fehlgeleitet (was man allerdings auch über das Spidey-Verse – wie in meinen einleitenden Worten zum Kinojahr erwähnt – in seiner Gesamtheit sagen kann, was ihn dann quasi wieder zu einer Art quintessentiellen Film der Reihe macht). Schlimm genug, dass man hier auf drittklassige Charaktere zurückgreift (bzw. zurückgreifen muss), die teilweise wie ein Abklatscht anderer, bekannterer (und beliebtere) Figuren wirken, und man uns hier darüber hinaus die x-te "origin story" präsentiert; etwas, dass wir seit der zunehmenden Popularität von Superheldenfilmen einfach mittlerweile einfach schon viel zu oft gesehen haben. Aber es dann auch noch bei einem reinen Prolog, und eigentlich genau dort aufzuhören, wenn es spannend wird, war dann nun echt der Gipfel der Unverfrorenheit. Wie in meinen einleitenden Worten zum Filmjahr 2024 erwähnt: Das ist so, als hätte Sam Raimi bei "Spider-Man" die erste halbe Stunde auf den kompletten Film ausgewälzt, uns Spidey jedoch nie in Aktion (geschweige denn im Kampf mit seiner Nemesis Green Goblin) gezeigt. Wie irgendjemand vom Filmstudio auch nur ansatzweise denken konnte, dass das funktionieren kann, übersteigt meine Vorstellungskraft. 3/10


Kinds of KindnessPlatz 2: Kinds of Kindness
Ja, die schauspielerischen Leistungen waren – wie bei dem Ensemble nicht anders zu erwarten – klasse. Dabei gefällt nicht zuletzt, dass sie allesamt quasi gleich in drei unterschiedlichen Rollen brillieren können, wobei ich insbesondere Jesse Plemons hervorheben möchte. Wenn aber die zehnsekündige Tanzeinlage von Emma Stone – die zudem bereits im Trailer verbraten wurde – der einzige Moment ist, wo der Film für mich auch nur ansatzweise zum Leben erwachte, dann ist etwas gehörig schief gegangen. "The Lobster" und "The Killing of a Sacred Deer" waren zwar ebenfalls sehr eigenwillig, dennoch gelang es mir dort jeweils, mich auf die Grundidee (so absurd diese insbesondere auch bei ersterem auch gewesen sein mag) einzulassen. Hier hingegen kam ich von Anfang an nicht in den Film rein, war mir das alles zu abstrus und unglaubwürdig. "Kinds of Kindness" erzählt letztendlich weniger eine Geschichte (bzw. deren drei), sondern funktioniert (wenn überhaupt) einzig und allein als Parabel. Am Schlimmsten war aber, wie "Kinds of Kindness" meine Hoffnung, dass es doch noch besser werden würde, konsequent enttäuschte. Immerhin werden hier ja drei Geschichten erzählt; insofern wäre es noch kein Beinbruch gewesen, wenn ich halt (nur) mit der ersten von ihnen nichts anfangen kann. Leider aber hat keine der drei hier erzählten Stories für mich funktioniert. Das musst du auch erst mal schaffen. Jedenfalls: Wenn "Kinds of Kindness" exemplarisch für den "ungefilterthen" Lathimos war/ist, so wäre mir lieber, er bleibt für den Rest seiner Karriere zumindest im Dunstkreis des Mainstreams. 2/10


In A Violent NaturePlatz 1: In A Violent Nature
Schon lange war die Diskrepanz zwischen der überwiegenden Fan- und Kritikermeinung zu meiner Einschätzung nicht mehr so weit auseinander, wie bei "In A Violent Nature". Aber, wie schon in meinem Review festgehalten: Ich begreife einfach nicht, was man an dem toll, geschweige denn revolutionär, finden kann. Sechzig Minuten lang schauen wir einem Kerl mit Maske beim Spaziergang durch den Wald über die Schulter. Die restlichen zwanzig Minuten verteilen sich halbe-halbe auf in der Tat ganz anständig inszenierte, herrlich brutale (und gore-technisch super umgesetzte) kills – zugleich der einzige positive Aspekt an diesem Machwerk – sowie auf eine völlig sinnbefreite Autofahrt, die "In A Violent Nature" für mich dann schließlich den Rest gab. Neben der gähnenden Inhaltsleere und der mangelnden Spannung störte ich mich bei "In A Violent Nature" zudem an der extrem laienhaften Umsetzung, wobei ich das tatsächlich schon insofern fast als Beleidigung für manche (nicht-kommerzielle) Amateurfilme betrachte, als ich in dem Bereich auch schon deutlich besseres und hochwertigeres gesehen habe, als hier geboten wird. Und lasst mich bitte erst gar nicht mit den teils wirklich grauenhaften schauspielerischen "Leistungen" anfangen. Schön, wenn das für euch funktioniert hat. Das einzige, was "In A Violent Nature" mir zu geben hatte, war ein würdiger erster Platz auf meiner Liste der schlechtesten Filme 2024.


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