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FilmRückblick 2024 - Zur Lage der Filmnation: Fazit eines Kinojahres Drucken E-Mail
Einleitende Worte zum großen Jahresrückblick Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Mittwoch, 15 Januar 2025
 
FilmRückblick 2024


Einleitende Worte Bevor wir loslegen ein Wort der Warnung: Der nachfolgende Jahresrückblick ist schonungslos subjektiv, er stellt meine persönliche Meinung dar, die weder mit den anderen Autoren von fictionBOX noch mit euch übereinstimmen muss. Ich stelle keinesfalls den Anspruch einer allgemeingültigen Bewertung und spreche hier wirklich nur für mich.


Zur Lage der Filmnation – Mein Fazit zum Filmjahr 2024 Von wenigen Abweichungen abgesehen könnte ich es mir leicht machen, und zumindest mal was den Status der Filmindustrie betrifft meine Worte aus 2023 hier hineinkopieren. Denn: Nach wie vor scheint Hollywood von einer starken Unsicherheit dominiert zu sein. Begonnen hat es mit COVID, danach folgte mit den Streiks die nächste große Krise. Vor allem aber: Im abgelaufenen Jahr hat sich der Trend fortgesetzt, dass einige Filme an den Kinokassen hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind, oder sogar zu veritablen Flops wurden, von denen die Filmstudios wohl dachten, sie seien eine relativ sichere Bank – weil man dabei auf eine eigentlich bewährte IP zurückgegriffen hat (zu denen sich die Filmstudios in eben dieser Phase der Unsicherheit zunehmend flüchteten). Nun scheint also selbst diese Bastion zunehmend wegzubrechen, und sich auch damit kein sicherer Erfolg mehr einfahren zu lassen. Beispiele eben dafür sind u.a. "Furiosa: A Mad Max Saga", der "The Crow"-Reboot, und nicht zuletzt "Joker: Folie à Deux". Aber auch einige Franchise-Filme, die eh noch so halbwegs erfolgreich waren, blieben hinter dem Einspielergebnis der Vorgänger zurück, wie "Ich – Einfach unverbesserlich 4", "Bad Boys: Ride or Die", "Venom: The Last Dance" oder auch "Ghostbusters: Frozen Empire". Eben dieser Trend dürfte die Verunsicherung in Hollywood nur weiter steigern. Zumal sich die Frage ergibt: Woran lag es? An den im Vergleich zu früher kurzen Fenstern, bis der Film zu Hause verfügbar ist? Den gestiegenen Lebenserhaltungskosten, die dazu führen, dass wir bei unseren Kinobesuchen wählerischer sind? Liegt es an der oft kolportierten "Franchise"-Ermüdung? Und welche Rolle spielten die bei den meisten der erwähnten Filme mäßigen bis vernichtenden Kritiken? Meine Theorie ist ja, dass es eine Kombination all dieser Faktoren ist: Wenn ich mir mein Geld besser einteilen muss, gehe ich von vornherein weniger oft ins Kino, und wähle die betreffenden Filme sorgfältiger aus. Da mag die Kritikerresonanz dann den Ausschlag geben, dass ich einen Film dann doch lieber dort auslasse, und ein paar Wochen später dann zu Hause nachhole. Zumal Kinobesuche natürlich von der allgemeinen Teuerung nicht ausgenommen sind. Das muss man sich erstmal leisten können – und wollen.

Als zusätzlichen Aspekt möchte ich dann noch in die Runde werfen, das aktuell das "nächste große Ding" nach wie vor nicht absehbar ist. Damit meine ich, dass die Filmbranche wohl spätestens seit dem Erfolg von "Krieg der Sterne" – einer der ersten ganz großen Blockbuster überhaupt – von Trends geprägt war. Es gab eine Art von Film, die gerade angesagt war, woraufhin alle auf diesen Zug aufsprangen. Das Ergebnis mag dann selten die Qualität des Vorbilds erreicht haben, es bot den Filmstudios aber die Gelegenheit, auf der entsprechenden Welle mitzuschwimmen, und nicht zuletzt dank oftmals geringerer Budgets immer noch Profite einzufahren – und das weitestgehend ohne Risiko. Beginnend mit den 0er-Jahren war das Kino zuerst von Fantasy ("Der Herr der Ringe", "Harry Potter"), dann von Young Adult-Stoffen ("Twillight"), und schließlich vom Superheldenkino dominiert. Letzteres steckt jedoch nun seit einigen Jahren selbst beim einstigen Platzhirsch Marvel etwas in der Krise. Das Einspielergebnis von "Deadpool & Wolverine" mag darüber hinwegtäuschen, allerdings ist dieser in meinen Augen nur bedingt als MCU-Film zu klassifizieren, da er – trotz der Verbindung zu "Loki" – mindestens so sehr den 20th Century Fox-Filmen aus den 0er-Jahren verbunden war. Ich bin auch sehr skeptisch, ob es mit "Captain America: Brave New World" und/oder "Thunderbolts" gelingen wird, diesen Trend zu durchbrechen. Ersterer gilt als politisch aufgeladen, und dürfte es wohl vor allem auch in Trumps Amerika (2.0) schwer haben. Und zweiterer wirkt zwar durchaus spaßig, macht aber als doch eher kleinerer MCU-Film den Eindruck, als wäre ihm mit einem direct-to-streaming-Release auf Disney+ besser gedient gewesen. Insofern wird es wohl am "WandaVision"-Regisseur Matt Shankman sein, die Kohlen mit "Fantastic Four: First Steps" aus dem Feuer zu holen – doch selbst das wirkt insofern gewagt, als sich die Superheldenfamilie rund um Mister Fantastic zwar enormer Beliebtheit erfreut, die bisherigen Versuche, sie auf die Leinwand zu bringen, aber auch nicht wirklich von Erfolg gekrönt waren. Aber vielleicht sind ja aller guten Dinge vier.

Sollte es die Fantastischen Vier (nicht die Band) doch nicht richten können, so ruhen die letzten Hoffnungen des MCU auf jenem Darsteller, mit dem alles einst anno 2008 begann: Robert Downey Jr.. Der wurde ja, zum großen Jubel der anwesenden Fans, bei der San Diego Comic Con als neuer Dr. Doom vorgestellt. Eben dieser wird somit, als neuer großer Bösewicht, den eigentlich dafür vorgesetzten Kang ersetzen. Die Entscheidung war sicherlich zumindest teilweise in den Vorwürfen und der letztendlich auch daraus resultierenden Verurteilung gegen Jonathan Majors begründet. Andererseits hat man bei Marvel auch schon in der Vergangenheit einzelne Rollen neu gecastet (siehe Bruce Banner oder Rhodey). Zugegeben, auf der einen Seite wäre das bei einer so prominenten Rolle, die man zum großen neuen Bad Guy aufbauen wollte, schwieriger gewesen als bei den gerade erwähnten. Auf der anderen Seite hätte das Multiversum aber dafür ja eigentlich die idealen Voraussetzungen geboten. Ich behaupte deshalb, dass es nicht nur rein daran lag, dass Majors für sie nicht mehr tragbar war, sondern man allgemein erkannte, dass man mit Kang in der Post-Endgame-Ära aufs falsche Pferd gesetzt hatte. Unter diesem Gesichtspunkt wirkt auf mich auch die Rückkehr von Robert Downey Jr. doch etwas wie ein Akt der Verzweiflung. Natürlich ist gut möglich, dass sich eben diese Kurskorrektur bewähren, und das MCU somit doch noch zu alter Stärke zurückführen wird. Insofern werden wir vielleicht in ein paar Jahren eben darauf zurückschauen, und ein positives Beispiel sehen, wie man auf mangelnden Publikumszuspruch reagieren und das Ruder doch noch herumreißen kann. In jedem Fall aber zeigt die Art und Weise, wie das MCU seit "Endgame" strauchelt, wie schwer es ist, ein solches, mehrere Filme/Figuren umfassendes Universum aufzubauen – wie ja auch davor schon Warner/DC und Sony (mit ihrem Spideyverse ohne Spider-Man) erkennen mussten.

Apropos Warner: Nachdem es ihnen mit den DC-Superhelden selbst in Zeiten der strauchelnden Konkurrenz nicht gelingen wollte, ihr Universum als ernst zu nehmende Konkurrenz zu etablieren – und das, obwohl ihre Charaktere mindestens so bekannt und beliebt sind wie Spider-Man und Co. – soll es nun James Gunn richten, der zuvor bei Marvel die Guardians of the Galaxy aus der Obskurität auf die Kinoleinwand gebracht hat. Statt eines zarten Relaunchs mit kleineren Helden schöpft man dabei mit dem anstehenden "Superman"-Reboot gleich mal aus den Vollen, was jedoch zugleich bedeutet, dass vom Erfolg des Films ungemein viel abhängt. Ob es wirklich so klug war, alles auf diese eine Karte zu setzen, werden wir in einem Jahr wissen. Ich persönlich muss gestehen, dass mich der Trailer im Hinblick darauf, für welche Zielgruppe der Film denn eigentlich gemacht ist, doch etwas ratlos zurückließ. Andererseits spricht Gunns bisherige Erfolgsbilanz definitiv für sich – und für ihn. Insofern: Abwarten. Demgegenüber dürfte der Flop-Doppelschlag aus "Madame Web" und "Kraven the Hunter" dem "Spideyverse" von Sony wohl endgültig den Todesstoß versetzt haben. Aus meiner Sicht kann man da nur sagen: Gut, dass wir das endlich hinter uns haben! Weil, ganz ehrlich: Zu versuchen, ein Universum aus Gegnern von Spider-Man zu etablieren, jedoch ohne Spider-Man, war eigentlich von Anfang an eine kreative Totgeburt. Der Achtungserfolg mit "Venom" mag kurzzeitig darüber hinweggetäuscht haben, spätestens nach dem "Morbius"-Flop grenzte es aber an ein Wunder, dass "Madame Web" und "Kraven the Hunter" überhaupt noch umgesetzt wurden. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es da draußen jemanden gibt, der diesem Filmuniversum auch nur eine Träne nachweinen wird. Es zeigt aber jedenfalls sehr schön auf, wie verzweifelt die Filmstudios nach dem Erfolg des MCUs versuchten, Ähnliches auf die Beine zu stellen – egal, ob die Grundvoraussetzungen (in Form von populären Charakteren, die man zusammenbringen konnte) gegeben waren, oder nicht.

Dem Streaming wird ja nachgesagt, den Tod des klassischen Kinos eingeläutet zu haben. Noch will ich dazu keine Prognose abgeben, was man aber jedenfalls sagen kann: Auch in diesem Bereich läuft es nicht rund. Dem Vernehmen nach dürfte Netflix der einzige Dienst sein, der aus sich heraus profitabel ist. Apple TV+ und Prime Video haben den Vorteil, dass sie durch die anderen Geschäfte des Unternehmens quersubventioniert werden können; und Disney hat nach wie vor – und trotz des schwächelnden MCUs – die größten Kinohits mit entsprechenden Einnahmen. Ob der Rest auf Dauer – ohne Zusammenschluss – bleiben wird, muss sich aber wohl erst zeigen. Es hilft auch nicht, dass gewisse Dienste wie Peacock oder Max – in letzterem Fall vorerst noch (was wiederum Sky vor eine enorme Herausforderung stellen wird) –nicht weltweit verfügbar sind. Auch was diesen Markt betrifft, versprechen die nächsten Jahre somit spannend zu werden. Doch selbst beim Klassenprimus Netflix ist nicht alles Eitel Wonne. Mit der zweiten Staffel von "Squid Game" feiert man zwar gerade wieder einen riesigen Erfolg. Dafür mehrt sich die Kritik an ihrer schonungslosen Absetzungspolitik. Nur ein Beispiel von vielen: Die neue Fantasy-Serie "Kaos" mit Jeffrey Goldblum in der Hauptrolle. Besonders kritisch dabei ist, dass die Entscheidung bereits wenige Tage nach Veröffentlichung fiel. Sprich: Man gab der Serie eigentlich nicht wirklich die Möglichkeit, über einen längeren Zeitraum – und entsprechender Mundpropaganda – ihr Publikum zu finden. Damit unterschätzt man aus meiner Sicht völlig das heutige Über-Angebot. Mal vorausgesetzt, dass man sich eine Vielzahl an Streaming-Diensten leisten kann und will, hat niemand von uns die Zeit, alles was uns interessiert unmittelbar nach der Veröffentlichung sofort anzusehen. Ein gutes Beispiel dafür könnte "The Acolyte" sein. Unabhängig davon, dass ich mit der Serie wenig bis gar nichts anfangen konnte, könnte die Entscheidung von Disney+, sie nicht fortzuführen, insofern voreilig gewesen sein, als zuletzt kolportiert wurde, dass sie in den Wochen und Monaten nach der Veröffentlichung eben doch noch zunehmend ihr Publikum gefunden hat. Insofern könnte das neue, grundsätzlich ja goldene Streaming-Zeitalter nicht nur für Kino und Film, sondern auch die Serienlandschaft, eine Herausforderung darstellen. Zumindest, sofern man sich auch weiterhin weigert, neuen Serien eine gewisse Schonfrist einzuräumen, ehe man die Axt schwingt.

Sind wir also dem Untergang geweiht? Nun, vielleicht. Nicht aber wegen der gerade angesprochenen Herausforderungen für die Kino-, Film- und Serienwelt (die im Vergleich zu anderen Problemen natürlich marginal sind). Denn ich bin davon überzeugt, dass wir uns einfach "nur" in einer Übergangsphase – und damit eben auch nicht der Endzeit – der (Kino-)Unterhaltung befinden. Tatsächlich gibt es auch bereits erste Anzeichen, dass sich Kino- und Streaming nicht zwingend ausschließen müssen. So wurde in den USA der Kinoerfolg "Wicked" nur fünf Wochen nach dem Kinostart auch schon – zum Premium-Preis – im Stream zum Kaufen und Leihen angeboten, ohne dass dies den Kinoeinnahmen groß geschadet hätte. Es zeigt sich: Wenn Leute a) gern ins Kino gehen und b) einen Film unbedingt (dort) sehen wollen, dann nehmen sie auch weiterhin (so sie es sich leisten können) das entsprechende Geld in die Hand. Womit sich die Frage stellt, wie viel Streaming dem Kino tatsächlich wegnimmt, oder nicht vielmehr eine zusätzliche Einnahmequelle für die Filmstudios darstellt (von denen ihnen zudem im Vergleich zum Kino auch mehr bleibt). Was man bei den Filmstudios aber definitiv wird überdenken müssen, sind die Riesenbudgets, die in den letzten Jahren bei den großen Blockbustern gang und gebe wurden, und die das mit ihnen einhergehende finanzielle Risiko natürlich erhöhen. Dass es auch anders geht, haben die beiden "Dune"-Filme von Denis Villeneuve gezeigt, die episches Space Opera-Kino boten, jedoch für vergleichsweise geringes Geld (nämlich 165 bzw. 190 Millionen Dollar. Zum Vergleich: "Joker: Folie à Deux" hat 200 Millionen gekostet). Man schauen, ob dieses Beispiel in den nächsten Jahren Schule machen wird.

Für die absehbare Zeit sehe ich jedenfalls sowohl die Zukunft des Kinos als auch des Streamings gesichert; alles weitere wird sich weisen. Mehr noch als diesbezüglich bin ich mir jedoch sicher, dass wir auch in diesem Jahr wieder die mit guten (und manchmal auch schlechten) Filmen und Serien einhergehende Zerstreuung gut gebrauchen werden können. In diesem Sinne: Wir sehen uns im Kino!


In Memoriam Auch 2024 sind wieder so manche Filmschaffende von uns gegangen. Die nachfolgende Liste stellt dabei keinesfalls den Anspruch der Vollständigkeit, sondern stellt lediglich einen kleinen Auszug jener Personen aus dem Film- und Fernsehbereich dar, von denen wir uns im abgelaufenen Jahr verabschieden mussten. Falls wir aus eurer Sicht jemanden vergessen haben sollten, der hier auch unbedingt angeführt gehört, so freuen wir uns über eure Ergänzungen in den Kommentaren!

Jim Abrahams, Anouk Aimee, John Amos, John Ashton, Karin Baal, Susan Backlinie, Wolfgang Becker, Michel Blanc, Rainer Brandt, Jacques Breuer, Terry Carter, Bill Cobbs, Katharina Copony, Roger Corman, James Darren, Alain Delon, Shannen Doherty, Shelley Duvall, Eckart Dux, Joe Flaherty, Teri Garr, Mitzi Gaynor, Ian Gelder, Louis Gosset Jr. , Gary Graham, Benji Gregory, Bernard Hill, Olivia Hussey, Jill Jacobson, Norman Jewison, James Earl Jones, Quincy Jones, Kris Kristoffersen, Ruth Maria Kubitschek, Marisa Paredes, Gerald Pichowetz, Gena Rowlands, Alan Scarfe, James B. Sikking, Maggie Smith, Peter Sodann, Donald Sutherland, Jeri Taylor, Jürgen Thormann, Tony Todd, Tracy Tormé, Vera Tschechowa, Caterina Valente, Michael Verhoeven, Johanna von Koczian, M. Emmet Walsh, Robert Watts, Carl Weathers, Fritz Wepper, Timothy West, Patti Yasutake.


Die Filme Als letzter Teil der Einleitung folgt wie gewohnt die vollständige (alphabetische) Liste aller 125 Filme, die für diesen Rückblick berücksichtigt wurden. Wie immer gilt: Zugelassen waren nur jene Filme, die im abgelaufenen Jahr in Deutschland und/oder Österreich auf irgendeine Art und Weise (Kino, TV, Streaming) regulär (erst-)veröffentlicht wurden:

60 Minuten, A Killer RomanceA Quiet Place: Tag Eins, Abigail, Acid, , Alien: Romulus, Alienoid 2, All of Us Strangers, Alles steht Kopf 2, Andrea lässt sich scheiden, Animalia, Anora, Atlas, Back to Black, Bad Boys 4: Ride or Die, Becky 2: She's Back, Beverly Hills Cop: Axel F, Boy Kills World, Carry-On, Challengers, City of Darkness, Civil War, Club Zero, Codename 13, Cuckoo, Damsel, Das erste Omen, Das Erwachen der Jägerin, Das Imperium, Deadpool & Wolverine, Dear Santa, Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim, Der Junge und der Reiher, Des Teufels Bad, Die Fotografin, Die junge Frau und das Meer, Die Knochenfrau, Die Unschuld, Die wandernde Erde II, Dieses Gefühl dass die Zeit etwas zu tun vorbei ist, Dream Scenario, Drei Töchter, Dune: Part Two, Eifersucht, Ein Glücksfall, Ein Jackpot zum Sterben, Emilia Pérez, Enemy, Feinfühlige Vampirin sucht lebensmüdes Opfer, Ferrari, Furiosa: A Mad Max Saga, Garfield: Eine extra Portion Abenteuer, Ghostbusters: Frozen Empire, Godzilla vs. Kong: The New Empire, Good Boy, H4Z4RD – Vollgas, Heretic, Hold Your Breath, Horizon, Host - Something Dark Has Joined The Meeting, I Saw the TV Glow, IF: Imaginäre Freunde, Im letzten Sommer, Im Wasser der Seine, Immaculate, In A Violent Nature, In Liebe Eure Hilde, Kinds of Kindness, Kleine schmutzige Briefe, Knock Knock Knock, Krazy House, Late Night With the Devil, Longlegs, Love Lies Bleeding, Madame Web, Mars Express, MaXXXine, May December, Megalopolis, Miller's Girl, Monkey Man, Music by John Williams, Next Goal Wins, Night Swim, Nightwatch 2: Demons Are Forever, No Way Up, Only the River Flows, Perpetrator - Ein Teil von ihr, Planet der Affen: New Kingdom, Poor Things, Priscilla, Rebel Moon - Teil 2: Die Narbenmacherin, Rebel Ridge, Red One, Restore Point, Rickerl, River - The Timeloop Hotel, Road House, Robot Dreams, Spiders - Ihr Biss ist der Tod, Stillstand, Sting, Strange Darling, That Christmas, The Artifice Girl, The Beast, The Beekeeper, The Bricklayer, The Dating Game Killer, The Fall Guy, The Holdovers, The Ministry of Ungentlemanly Warfare, The Outrun, The Room Next Door, The Second Act, The Substance, The Union, The Zone of Interest, To the Moon, Trap, Trigger Warning, Vincent Must Die, Wir werden alle sterben, Wolfs, You'll Never Find Me.

Bildquellen:
Bild 1 & 2 © Marvel Studios/Walt Disney Studios
Bild 3 © Warner Bros./DC Films
Bild 4 © Netflix
Bild 5 © DNA Films/Columbia Pictures/Sony Pictures


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