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Avatar 2: The Way of Water Drucken E-Mail
Wasser treten mit James Cameron Kategorie: Filme - Autor: Christian Siegel - Datum: Freitag, 30 Dezember 2022
 
 
Avatar 2: The Way of Water
Originaltitel: Avatar: The Way of Water
Produktionsland/jahr: USA 2022
Bewertung:
Studio/Verleih: 20th Century Studios/Walt Disney Studios
Regie: James Cameron
Produzenten: U.a. James Cameron & Jon Landau
Drehbuch: James Cameron, Rick Jaffa & Amanda Silver
Filmmusik: Simon Franglen
Kamera: Russell Carpenter
Schnitt: David Brenner, John Refoua, Stephen E. Rivkin & James Cameron
Genre: Action/Science Fiction
Kinostart Deutschland: 14. Dezember 2022
Kinostart USA: 16. Dezember 2022
Laufzeit: 192 Minuten
Altersfreigabe: FSK ab 12
Trailer: YouTube
Kaufen: Noch nicht verfügbar
Mit: Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver, Stephen Lang, Kate Winslet, Cliff Curtis, Joel David Moore, CCH Pounder, Edie Falco, Brendan Cowell, Jemaine Clement, Jamie Flatters, Britain Dalton, Trinity Jo-Li Bliss, Jack Champion, Bailey Bass u.a.


Kurzinhalt: Vor zehn Jahren hat der zum den einheimischen übergelaufene Marine Jake Sully die Na'vi zum Sieg gegen die Eindringlinge von der Erde geführt. Daraufhin gründete er mit Neytiri eine Familie. Eine Zeit lang lebten sie in Frieden – bis die Menschen eines Tages mit neuen Schiffen zurückkehrten. Sully führte den Widerstand in Sabotageaktionen gegen die Eindringlinge an. Schließlich wird ein Klon von Quaritch reaktiviert, um Sully auszuschalten. Dieser nimmt gezielt ihn und seine Familie ins Visier – woraufhin Jake keine andere Möglichkeit sieht, um seine Familie zu beschützen, als dem Krieg, und ihrem Stamm, den Rücken zu kehren. Sie ziehen von den Wäldern und Hügeln in die Inselgebiete Pandoras, wo sie hoffen, bei einem befreundeten Stamm Unterschlupf zu finden. Ihre Kinder kommen mit der Umstellung sehr unterschiedlich zu recht; vor allem ihr jüngster Sohn Lo'ak tut sich schwer, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen, und nicht zuletzt von den anderen akzeptiert zu werden. Als man nach einem Zwischenfall einen Hubschrauber in die neue Heimat einfliegen lässt, weckt dies die Aufmerksamkeit von Quaritch. Zwar kennt er ihren genauen Standort noch nicht, er ahnt aber nun, dass sie sich in eine der Inselstämme zurückgezogen haben. Um sie hervorzulocken, nimmt er einen Stamm nach dem anderen ins Visier. Schließlich bleibt Jake und seiner Familie keine andere Wahl, als neuerlich in den Krieg zu ziehen…

Review: Szenenbild. Ich habe mir im Vorfeld mein Review zu "Avatar" nochmal durchgelesen, und kann dieses auch dreizehn Jahre später noch unterschreiben. Die Wertung war damals ja bewusst unter Berücksichtigung des Event-Charakters zu verstehen. "Avatar" war einfach etwas Neues. Er löste den nach wie vor anhaltenden (wenn auch nicht mehr ganz so großen) 3D-Boom aus, und bot generell imposante Bilder sowie eine Immersion in eine völlig künstliche, am Computer entstandene Welt, wie sie damals seinesgleichen suchte. Mit Hilfe dieses Spektakels gelang es dann eben auch, die inhaltlichen Schwächen zu übertünchen. In der langen Wartezeit zwischen "Aufbruch nach Pandora" und "The Way of Water" habe ich ihn mir allerdings zu Hause nur mehr ein einziges Mal angesehen. Zwar war ich auch damals wieder sowohl von den Bildern als auch dem perfekt abgespulten Blockbuster-Kino angetan, und wurde auch ohne 3D und eine riesige Leinwand gut unterhalten. Ähnlich in seinen Bann gezogen, wie dies bei einigen anderen der Fall war, hat mich die Welt von Pandora jedoch nie.

Dementsprechend hielt sich zugegebenermaßen auch meine Vorfreude im Hinblick auf die Rückkehr nach Pandora eher in Grenzen – und es mag nicht zuletzt auch daran liegen, dass meine Reaktion auf "The Way of Water" deutlich ernüchterter ausfällt, als bei so manch anderen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zuerst einmal fällt unangenehm auf, dass dies das erste Mal in seiner Karriere ist, das sich James Cameron wiederholt. Was grundsätzlich nichts damit zu tun hat, dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt. So hat er in seiner Karriere 2x an die Arbeiten von anderen Filmemachern angeknüpft, und 1x auch ein Sequel zu seinem eigenen Werk vorgelegt. In all diesen Fällen – sei es nun der von ihm nicht sehr geschätzte "Piranha II - Fliegende Killer", "Aliens" oder eben "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" – hat die Fortsetzung eine andere Richtung eingeschlagen als der Vorgänger. Bei "Avatar - The Way of Water" ist nun das genaue Gegenteil festzustellen. Dieser ist vom Aufbau her fast eine 1:1-Kopie des Originals; einzig die Kinder als neues Element mögen diesen Eindruck zumindest ein bisschen minimieren. Insgesamt war es mir der Aspekte, die sich hier einfach wiederholen, aber definitiv zu viel. Angefangen beim grundlegenden Konzept der einfallenden Menschen, über den Aspekt, dass Jake hier – mit seiner Familie – bei einem neuen Stamm Unterschlupf suchen und sich dort aufs Neue wieder beweisen (und z.B. das "reiten" lernen) muss, die den "sense of wonder" der hängenden Berge erfolgreich kopierende Unterwasserwelt, einzelne Story-Entwicklungen bzw. Szenen, die wie Kopien identischer Momente des ersten Teils wirken, bis hin zum unweigerlich bombastischen, mich hier im Vergleich zum Vorgänger jedoch eher ermüdenden Showdown. Nicht zuletzt auch im Hinblick darauf, dass bereits der erste was die Geschichte betrifft nicht übermäßig revolutionär war, sticht diese neuerliche Wiederholung der gleichen Themen negativ ins Auge. Erschwerend kommt hinzu: Die Story von "Avatar" mag nicht neu gewesen sein – es gab aber wenigstens eine. Jake Sully machte hier eine zwar bekannte, aber dennoch gefällige Wandlung durch. Demgegenüber ist bei "The Way of Water" Charakterentwicklung ein Fremdwort, sind alle am Ende im Wesentlichen die Gleichen, die sie zu Beginn waren.

Szenenbild. Sullys Überlaufen hatte aber natürlich noch einen anderen Effekt: Es sorgte dafür, dass die Grenzen zwischen Gut und Böse nicht ganz so klar zwischen Na'vi und Menschen verliefen. Dies ist hier nun, abgesehen von Spider (der jedoch als von Einheimischen aufgezogener Junge eine Solderstellung einnimmt), anders. Zugegebenermaßen gibt es zwar da und dort leichtere Schattierungen, insgesamt macht James Cameron aber überdeutlich, auf welcher Seite wir stehen sollen. Etwas, dass er allerdings – aus meiner Sicht unbeabsichtigt – da und dort torpediert. So sind die Na'vi eben auch keine Heiligen. Sully und seine Familie sind als Fremde doch eher Außenseiter, und werden längst nicht von allen aus dem Stamm akzeptiert. Seine und Neytiris Kinder werden zudem als Freaks angesehen. Und auch wenn es letztendlich harmlos ausgeht, aber wie hier Lo'ak als Streich vom Sohn des Stammesältesten in eine lebensgefährliche Situation gebracht und dort dann sich selbst überlassen wird, war auch nicht die feine Art. Im Gegensatz zu den schlechten Menschen lässt Cameron diese wenig schmeichelhaften Charakterzüge jedoch gänzlich unkommentiert. Er nutzt diese Elemente zwar, um ein bisschen Drama hineinzubringen, und mit dem Wal auch ein für die Story wichtiges Plot-Elemente zu zünden. Vorwerfen sollen wir den Na'vi dieses Verhalten aber nicht. Was zumindest in meinem Fall nicht wirklich funktioniert hat.

Ich tat mir auch wieder mit der aus meiner Sicht sehr naiven Weltsicht schwer, die Cameron hier propagiert– in dem er die naturverbundenen und Technologie größtenteils ablehnenden Na'vi dem Lebensweg der Menschen als deutlich überlegen darstellt. Dies findet dann seinen Höhepunkt in jener Szene, wo nach dem Anfall von Kiri die Schamanin dort erfolgreich ist, wo zuvor die Schulmedizin versagte. Das ist so überhaupt nicht meine Welt(sicht) – und es verleiht "The Way of Water" insofern eine ziemlich schizophrene Note, als der Film an sich ja ohne Technologie nicht möglich wäre, und sich letztendlich auch als technologisches Wunder präsentiert. Ob Cameron dieser inhärente Widerspruch eigentlich selbst bewusst ist? Ein weiterer ganz wesentlicher Kritikpunkt war in meinem Fall auch HFR. Ja, ich weiß, bis zu einem gewissen Grad bin ich ja selbst schuld, dass ich mir den Film – nach zwei desaströsen Erfahrungen mit "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" und "Gemini Man" – in diesem Format angetan habe. Aber einerseits wollte ich den Film halt trotzdem im IMAX (dessen 3D ich dem Real-D-Format immer noch deutlich vorziehe) sehen, und andererseits hatte ich ja doch die leise Hoffnung, dass ein Filmemacher wie James Cameron dort erfolgreich sein würde, wo Peter Jackson und Ang Lee versagten. Würde er es vielleicht irgendwie anders/besser einsetzen? Nein. Mir hat das HFR leider den Film dann auch noch in optischer Hinsicht ruiniert. Der erste war insbesondere auch diesbezüglich eine damals unvergleichliche Erfahrung. Die photorealistischen CGI-Bilder, das 3D… Avatar entführte in eine künstliche Welt, die teilweise realer aussah, als die Wirklichkeit. Das kann "The Way of Water" in meinem Fall nicht mehr in Anspruch nehmen, da ich mir durch das HFR der Künstlichkeit der Bilder ständig bewusst war, was eine ähnliche Immersion wie damals beim ersten Teil verhinderte. Ich schließe somit nicht aus, dass mir der Film mit normalen 24fps zumindest eine Spur besser gefallen hätte, auch wenn die inhaltlichen Schwächen die gleichen geblieben wären.

Szenenbild. Wo "The Way of Water" dem Vorgänger ebenfalls unterlegen ist, ist bei der Musik. So nett der Gedanke grundsätzlich sein mag, Simon Franglen damit zu beauftragen, der zuvor – u.a. bei "Avatar" – für die Arrangements verantwortlich war, aber er ist halt leider kein James Horner. Neue Themen wären mir leider nicht ins Ohr gestochen; die Musik macht sich in erster Linie immer dann bemerkbar, wenn Horner zitiert wird. Das hätten andere, erfahrenere Komponisten wohl deutlich besser hinbekommen. Kritisch sehe ich auch, wie (sehr) der Film Jake und insbesondere Neytiri (die hier kaum eine Rolle spielt) aufs Abstellgleis verfrachtet. Was das betrifft, hat "The Way of Water" fast schon etwas von einem "Legacy"-Sequel, bei dem die alten Veteranen zugunsten von neuen Figuren in den Hintergrund rücken, und fast schon nur mehr Gaststar-Status besitzen. Was weniger ein Problem wäre, wenn diese denn zumindest interessant und/oder sympathisch wären. Leider aber konnte ich insbesondere mit Lo'ak und Neteyam wenig anfangen. Aber auch die Rückkehr von Quaritch fand ich entbehrlich; diese ringt der klischeehaften Figur nämlich keinerlei neuen Facetten ab. Insofern hätte man sich das eigentlich auch gleich schenken, und einfach einen neuen großen Bösewicht präsentieren können. Last but not least: Mit einer Laufzeit von über drei Stunden ist "The Way of Water" einfach – gerade auch im Hinblick auf die im Vorgänger noch einmal um einiges dünnere Handlung – einfach viel zu lang.

Was also kann an "The Way of Water "überzeugen? In erster Linie sind es die "Unterwasseraufnahmen". Ich setze den Begriff bewusst unter Anführungszeichen, als dort natürlich letztendlich, so wie auch den restlichen Film hinweg, mindestens 99,5% des Bildes aus dem Computer stammen. Trotzdem sah das einfach nur (und trotz HFR) absolut beeindruckend aus. Das waren letztendlich für mich auch die einzigen Momente, die "Avatar" im Hinblick auf den Zauber, die Immersion und den "sense of wonder" das Wasser (Wortspiel nicht beabsichtigt) reichen konnten, und mich wieder daran erinnerten, wie es war, vor dreizehn Jahren im Kino zu sitzen. Ich hätte letztendlich keine (ohnehin kaum existente) Story und schon gar keinen klischeehaften Showdown gegen die bösen Menschen gebraucht; einfach nur mit Jake, Kiri & Co. abtauschen und die Wunder der Unterwasserwelt Pandoras zu erforschen, hätte mir persönlich schon gereicht. Apropos Kiri: Es ist natürlich kein Zufall, dass ich just sie erwähnt habe. Sie war für mich die eine positive Ausnahme unter all den größtenteils sehr uninteressanten Figuren. Ich fand sie nicht nur charmant, sondern auch faszinierend – und ihre rätselhafte Verbindung zu Pandora (ich wette mit euch, dass sich im dritten Teil herausstellen wird, dass Eywa quasi ihr Vater ist) war nicht nur eine der wenigen originellen Ideen des Films, sondern auch das, was mich an der Story am meisten interessiert hat. Und da ich erwarte, dass man eben dies im dritten Teil stärker beleuchten ist, besteht zumindest die Chance, dass mir der dann auch insgesamt wieder besser gefallen wird. Abseits des HFR ist zudem auch "The Way of Water" in technischer Hinsicht absolut nichts vorzuwerfen. Die Effekte sind grandios, das Motion Capture überzeugt und lässt die Figuren lebensecht wirken (und agieren), die Größenverhältnisse sind überzeugend dargestellt, und die CGI-Bilder insgesamt absolut hochwertig. Letztendlich hatte das für mich aber halt leider mehr von einer – vor allem in den Unterwasserszenen – beeindruckenden Tech-Demo, wie sie im Elektronikladen als Werbefilmchen über die neuesten und teuersten Fernseher laufen, denn einem Film.

Fazit: Szenenbild. Als "Avatar" in die Kinos kam, war der Film in technischer Hinsicht eine Revolution. Nicht nur sorgte er für einen neuerlichen 3D-Boom, er ermöglichte auch das Abtauchen in eine künstliche, am Computer erschaffene Welt – und das ist bis dahin unbekannter Intensität. Allerdings, wo sich das Kino in den dreizehn Jahren weiterentwickelt hat – und in der Zwischenzeit optisch zahlreiche mindestens genauso eindrucksvolle Filme erschienen sind, die Avatar noch dazu storytechnisch weit überlegen waren – scheint James Cameron leider steckengeblieben zu sein. Und das leider nicht nur in technologischer und kreativer, sondern auch erzählerischer Hinsicht. Anstatt wie bei seinen früheren Fortsetzungen (sei es nun von eigenen oder fremden Werken) das jeweilige Material in eine neue Richtung zu lenken, legt er hier einen müden und lahmen Abklatsch des Originals vor. Wer nun seit dreizehn Jahren sehnlichst auf die Rückkehr nach Pandora gewartet hat, dem wird das genügen. Mir war dies aber leider deutlich zu viel an Wiederholung, und zudem viel zu wenig Story für viel zu viel Laufzeit.

"The Way of Water" ist einfach viel zu ausschweifend erzählt, und scheint sich darauf zu verlassen, dass man als Zuschauer von den Bildern völlig vereinnahmt wird. Und zumindest in den Unterwasserszenen ist ihm dies sogar in meinem Fall auch gelungen. Abseits von diesen vermisste ich aber eine interessante Handlung, in die ich mich verbeißen, sowie spannend-sympathische Figuren, zu denen ich eine Bindung hätte aufbauen können. In Verbindung mit dem von mir verhassten HFR, welches einer möglichen Immersion in diese Welt erfolgreich einen Riegel vorschob, sorgten diese Schwächen dafür, dass ich mich rasch langweilte. Wer die Welt von Pandora mindestens so sehr liebt wie sein Schöpfer, mag das anders sehen; ich halte "Avatar: The Way of Water" aber leider für ein ziemliches kreatives Armutszeugnis, und gerade auch für ein (früheres?) Ausnahmetalent wie James Cameron für eine gehörige Enttäuschung. Aus meiner Sicht hat er sich leider völlig in dieser von ihm erschaffenen Welt verloren; man vermisst sein Gespür für Dramaturgie, dass letztendlich all seine Filme (bisher) so auszeichnete. Für mich hat er mit "The Way of Water" jedenfalls den bislang schwächsten Film seiner Karriere abgelegt – und ja, das schließt "Piranhas II - Fliegende Killer" mit ein. Bleibt zu hoffen, dass sich der bereits abgedrehte dritte Teil in kreativer und erzählerischer Hinsicht wieder in frischere Gewässer wagen wird.

Wertung: 4 von 10 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © 2022 Walt Disney Studios)





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