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Star Trek: Strange New Worlds - 1x01: Strange New Worlds Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) Paramount+

Originaltitel: Strange New Worlds
Episodennummer: 1x01
Bewertung:
Erstausstahlung USA: 05. Mai 2022 (Paramount+)
Erstausstahlung D: noch nicht bekannt
Drehbuch: Akiva Goldsman & Alex Kurtzman & Jenny Lumet
Regie: Akiva Goldsman
Stammbesetzung: Anson Mount als Captain Christopher Pike, Ethan Peck als Science Officer Spock, Jess Bush als Nurse Christine Chapel, Christina Chong als La'an Noonien-Singh, Celia Rose Gooding als Cadet Nyota Uhura, Melissa Navia als Lt. Erica Ortegas, Babs Olusanmokun als Dr. M'Benga, Bruce Horak als Hemmer, Rebecca Romijn als Number One.
Gaststars: Adrian Holmes als Robert April, Dan Jeannotte als George Samuel Kirk, Gia Sandhu als T'Pring, Melanie Scrofano als Captain Batel, Samantha Smith als Eldreth Leader u.a.

Kurzinhalt: Während die Enterprise im Dock nach den schweren Schäden die man im Kampf mit Control davongetragen hat repariert wird, gönnt sich Captain Christopher Pike eine Auszeit auf seiner Farm in Montana. Nach der düsteren Zukunftsvision auf Boreth, die ihn die schwere Verletzung gezeigt hat, die ihn in etwas weniger als zehn Jahren ereilen wird, erwägt er, den Dienst zu quittieren. Dann jedoch wird er von Admiral Robert April aufgesucht, der ihn darüber informiert, dass man den Kontakt mit Una und ihrem Team verloren hat. Er befiehlt Pike, zur Enterprise zurückzukehren, und mit dieser früher als geplant das Raumdock zu verlassen, um Una und die anderen zu retten. Auf dem Weg dorthin holt man Spock von Vulcan ab, der sich dort soeben mit T'Pring verlobt hat, und begrüßt einige neue Gesichter an Bord, darunter u.a. die neue Kommunikationsoffizierin Uhura, den Arzt Dr. M'Benga, Krankenschwester Christine Chapel, sowie die Sicherheitsoffizierin La'an Noonien-Singh. Beim Planeten angekommen erkennt man, dass der Erstkontakt zu früh erfolgte, da die Zivilisation keinen Warpantrieb, sondern vielmehr Warpbomben entwickelte. Zuerst konzentriert sich Captain Pike nur darauf, Una und ihr Team zu retten. Als ihm jedoch bewusst wird, dass die Technologie indirekt von ihnen selbst kam, fühlt er sich für die Palioner – die kurz vor einem verheerenden Krieg stehen – verantwortlich, und versucht, diesen zu verhindern…

Review: Episodenbild (c) Paramount+ Als "Discovery" (und später dann das – schon wieder stärker nostalgisch geprägte) das moderne, neue "Star Trek" begründeten, konnte man von Seiten der Verantwortlichen – und einigen Fans – immer wieder das Argument hören, dass "Star Trek" nun mal mit der Zeit gehen und sich an moderne Sehgewohnheiten anpassen müsste. Ich habe das schon immer für den falschen Weg gehalten. Begonnen hat die Entwicklung mit "Enterprise", u.a. mit dem Titelsong, den peinlich-aufgesetzten Erotikeinlagen, und so weiter. Der Trend verstärkte sich dann mit den Filmen der Kelvin-Zeitlinie, und fand mit "Discovery" dann seinen vorläufigen Höhe(oder eher Tief-)punkt. Man war derart damit beschäftigt, aktuellen Trends nachzuhecheln, dass das, was "Star Trek" aus- und ganz allgemein zu "Star Trek" machte, zunehmend verloren ging. Und das alles unter der Schutzbehauptung, dass es anders nun mal nicht ginge. Rein qualitativ und von den Kritiker- und Publikums-Reaktionen gesehen – wie z.B. die Bewertungen auf IMDB oder Rotten Tomatoes zeigen – beweist "Strange New Worlds" eindrucksvoll, was für ein Irrglaube das war (weil was den Erfolg betrifft, wird es sich natürlich erst noch weisen müssen).

"Star Trek" ist ikonisch, und in seinem Konzept und seiner Ausrichtung zeitlos. Es mehr an aktuelle Sehgewohnheiten anzupassen, bedeutet nur, es gewöhnlicher und damit austauschbarer zu machen. Bei "Strange New Worlds" wird der zuvor bei "Discovery" und "Picard" eingeschlagene Irrweg nun endlich verlassen (möglicherweise beeinflusst nicht nur von den Erfolg von "The Orville", sondern auch dem Zuspruch, den "Lower Decks" erhielt). Auf der einen Seite ist das schon ein bisschen frustrierend, weil genau jene Leute, denen auch ich bislang vorgeworfen habe, es einfach nicht (besser) zu können, jetzt zeigen, dass es sehr wohl geht; es war somit nicht eine Frage des Unvermögens, sondern des Unwillens. Sprich: Uns hätten sechs überaus mäßige Staffeln erspart bleiben können, wenn die Einsicht nur etwas früher gekommen wäre. Letztendlich dominiert bei mir aber natürlich die Freude, und die Überzeugung "besser spät als nie". Denn, Ladies, Gentleman, und alles dazwischen bzw. darüber hinaus: "Star Trek" ist zurück – und das eben nun endlich (möglicherweise – zumindest im Bereich der Realfilm-Unterhaltung – zum ersten Mal seit "Enterprise") nicht mehr nur dem Namen nach. Praktisch von der ersten Sekunde an atmet "Strange New Worlds" eben jenen Geist von Roddenberrys Vision, der die Welt seit mehr als 55 Jahren fasziniert, und mittlerweile mehrere Generationen von Fans hervorgebracht hat. Ich fühlte mich hier jedenfalls praktisch von Beginn an zu Hause. Der Einstieg hatte dabei irgendwie etwas von den Nexus-Flashbacks von Kirk in "Generations": Der abgeschieden in einer Farm lebende Christopher Pike, der seiner Geliebten Frühstück macht, und in Kürze wieder in den aktiven Sternenflottendienst zurückgeholt wird. Der im Hintergrund laufende "Der Tag, an dem die Erde still stand" ist indes nicht nur eine nette Verbeugung vor diesem Klassiker, sondern gibt auch thematisch die Stoßrichtung vor – wird Pike doch in weiterer Folge sehr ähnlich agieren wie dort Klaatu (zudem ist es insofern eine nette Meta-Anspielung, als der spätere "Star Trek: Der Film"-Regisseur Robert Wise auch dort Regie führte). Wie man die Inspirationsquelle auf diese Weise offen zugibt und ihr Tribut zollt, fand ich sehr erfrischend.

Episodenbild (c) Paramount+ Danach kommt es zum zuletzt viel diskutierten Auftritt von Robert April. Zwar zähle ich offen gestanden zu jenen, die es irritiert, dass man aus TAS zwar den Namen, nicht jedoch Aussehen und Alter übernimmt (wofür ich mir dieser Tage doch tatsächlich in einer Facebook-Gruppe Rassismus-Vorwürfe anhören konnte), halte es aber auch für übertrieben, der Serie daraus einen Strick zu drehen. Gleiches gilt übrigens, wenn wir schon dabei sind, für weitere kleinere Problempunkte im Hinblick auf die Kontinuität. So ist es zwar einerseits schön, dass sie hier Dr. M'Benga etablieren, man muss sich aber doch wundern, dass dieser nachdem McCoy an Bord kam die Degradierung vom Chefarzt zum zweiten medizinischen Offizier einfach so hinnahm. Nachdem ich gerade erst das Casting der jungen Guinan kritisierte, muss ich hier nun auch so fair sein und sagen, dass mich Jess Bush als junge Christine Chapel (im Übrigen bekommen wir damit mit ihr und Rebecca Romijn gleich zwei Varianten einer jungen Majel Barrett serviert) – im Gegensatz zu Celia Rose Gooding als jüngere Uhura – nicht wirklich überzeugt.

Dann ist da noch die Uniform-Problematik: Da Kirk & Co. in der chronologisch ersten Folge noch die "Der Käfig"-Uniformen anhatten, muss man sich die Frage stellen, warum Pike & Co. hier schon mit den klassischen TOS-Uniformen herumlaufen. Unsicher bin ich mir auch noch, was ich von der Uminterpretation der Eugenischen Kriege zu den dritten Weltkriegen halten soll. Und um zu beurteilen, ob alles rund um die Verlobung von Spock und T'Pring zu "Pon Farr" passt, müsste ich mir die Folge nochmal ansehen. Aber: Geschenkt. Einerseits, weil es Kontinuitätsfehler letztendlich auch früher schon gegeben hat. Und andererseits, weil es einem deutlich leichter fällt, solche zu verzeihen, wenn ansonsten alles passt. Und eben das ist der Punkt: Bei "Strange New Worlds" (hier ist jetzt erstmal die Episode gemeint, wenn ich auch hoffe, dass man es in weiterer Folge größtenteils auch für die Serie im Gesamten wird sagen könnte) passt sonst einfach alles. Das beginnt schon bei Pike, der eine großartige Hauptfigur ist. Bereits in "Der Käfig" wirkte er ja des Kommandos müde. Die zweite Staffel von "Discovery" präsentierte ihn dann etwas lebendiger, mit der Offenbarung seiner düsteren Zukunft sind aber nun wieder genau jene dunkle, Selbstzweifel verursachende Gewitterwolken über ihn zu sehen wie im allerersten "Star Trek"-Pilotfilm. Mir gefällt dieser Zugang zur Figur wirklich enorm gut; das Wissen ob des Schicksals das ihn erwartet gibt nicht nur dem Charakter, sondern auch dem ganzen Geschehen, mehr Gewicht. So wie eine Person die eine schreckliche medizinische Diagnose erhält ist Pike bewusst, dass er von "geborgter Zeit" lebt, und seine Tage begrenzt ist, und eben dieses Wissen ob seiner Sterblichkeit (das die Menschen ja überwiegend in jeder Sekunde ihres Lebens zu verdrängen versuchen) bestimmen seine Einstellung, sein Denken und vor allem natürlich auch sein Handeln. Das Wissen ob seines eigenen, in etwas weniger als einer Dekade bevorstehenden "Todes" (genauer gesagt ist es ja eine überaus schwere Verletzung – und wissen wir, dass er letztendlich dank Spock doch noch ein Happy End erhalten wird; im Übrigen gehe ich stark davon aus, dass diese neue Serie die Episode "Talos IV – Tabu" rückwirkend enorm aufwerten wird) macht ihm die Kostbarkeit des Lebens nur umso mehr bewusst.

Episodenbild (c) Paramount+ Eben dies ist dann auch der Grund, warum er es nicht einfach dabei bewenden kann, nur sein Team zu retten, und die Bewohner Palions ihrem Schicksal zu überlassen (nicht zuletzt auch, als die Enterprise selbst – wenn auch unbewusst und unbeabsichtigt – diese Entwicklung ausgelöst hat). Und so agiert er genauso wie Klaatu, und zwingt die Anführer der beiden verfeindeten Parteien mit der Offenbarung der Enterprise, und unter Androhung der gewaltigen Macht, die vom Schiff ausgeht, an den Verhandlungstisch. Ob er richtig oder falsch gehandelt hat, darüber kann man jetzt vortrefflich streiten (und genau solche Diskussionen haben mir bei den vier DIS- und den zwei PIC-Staffeln bisher leider schmerzlich gefehlt). In jedem Fall fand ich seine Warnung an die Palioner, inklusive Aufzeichnungen der Erde – und dabei auch vom Ausbruch des dritten Weltkriegs – aber ungemein eindringlich. Eine Szene, die umso stärker wirkt, als hier die "Star Trek"-Macher in Wahrheit natürlich zu uns bzw. zur gesamten Menschheit sprechen. Jedenfalls hatte ich an dieser Stelle, zum möglicherweise ersten Mal bei "New Trek" (so man bei "Strange New Worlds" davon überhaupt sprechen kann), echte Gänsehaut.

An dieser Stelle möchte ich im Übrigen mein Unglauben darüber ausdrücken, dass diese Folge von Akiva Goldsman geschrieben wurde. Ich habe ihn und Alex Kurtzman in den letzten Jahren für den Niedergang von "Star Trek" verantwortlich gemacht (und stehe im Hinblick auf "Discovery" und "Picard" nach wie vor dazu), und konnte auch abseits von "Star Trek" mit seiner Arbeit bislang überwiegend wenig bis gar nichts anfangen. Insofern fällt es mir echt schwer, zu akzeptieren, dass dieser grandiose Serienauftakt aus seiner Feder stammt. Noch halte ich es zwar für verfrüht, ihm Abbitte zu leisten und mich bei ihm zu entschuldigen – weil, abwarten; wie heißt es so schön, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn – aber wenn es ihm gelingt, seine Leistung hier in weiterer Folge zu bestätigen, wäre das der – auf Meta-Ebene herrlich zu "Star Trek"-passende Beweis – dass wirklich niemand ein hoffnungsloser Fall ist. Aber auch die Besetzung finde ich bislang fantastisch. Wie gesagt, Jess Bush ist mir von Aussehen und Interpretation von der früheren Christine Chapel etwas zu weit entfernt, ihre Leistung an sich hat mir aber gut gefallen. Ethan Peck profitiert davon, dass sich Spock seinen Bart abrasiert hat, und fängt Leonard Nimoy was Gestik, Mimik und Sprache betrifft generell sehr gut ein. Christina Chong – bzw. ihre Figur einer Nachfahrin von Khan (auch wenn ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass man sich hierbei etwas gar sehr von den sonst so verschmähten und mittlerweile starken Einschränkungen unterworfenen Fanfilmen – genauer gesagt "Renegade" – beeinflussen ließ) – ist ebenfalls eine super Ergänzung des Teams, wo ich mich schon freue, in weiterer Folge mehr von ihr zu sehen (und über La'an Noonien Singh zu erfahren). Und Anson Mount habe ich davor eh schon – völlig zu Recht – über den grünen Klee gelobt. Akiva Goldsman überzeugt hingegen nicht nur mit seinem Drehbuch, sondern auch der wunderbar klassischen Regie. Die Effekte sind (gewohnt) großartig, wobei es mir insbesondere die abschließende Szene in der Raumstation angetan hatte. Und die Musik von Nami Melumad (die zuvor schon "Prodigy" vertonte) ist einfach nur grandios, und nicht einfach nur Lichtjahre, sondern vielmehr Galaxien von Jeff Russos langweiligem, austauschbarem Fahrstuhlgedudel entfernt. Ich freu m ich jedenfalls jetzt schon wieder wahnsinnig auf die nächste Folge – und es ist leider schon viel zu lange her, dass ich das bei "Star Trek" in mein persönliches Logbuch schreiben konnte.

Fazit: Episodenbild (c) Paramount+ Fünf Jahre lang konnten wir uns nun anhören, dass "Star Trek" nun mal mit der Zeit gehen müsse, und eine Serie nach dem alten Konzept heutzutage nicht mehr funktionieren würde. "Strange New Worlds" braucht (nachdem "The Orville" und "Lower Decks" an dieser These bereits berechtigte Zweifel anmeldeten) lediglich fünfzig Minuten, um diesen Irrglauben zu zerschmettern – war das doch die beste Stunde "Star Trek"-Unterhaltung seit dem ENT-Zweiteiler "Die dunkel Seite des Spiegels", der vor ziemlich genau siebzehn (!!!) Jahren ausgestrahlt wurde. Von kleinen Schönheitsfehlern (u.a. im Hinblick auf die Kontinuität) abgesehen mochte ich nämlich praktisch alles daran. Angefangen von Captain Pike, der wunderbar problemgebeutelten Hauptfigur, wunderbar dargestellt von Anson Mount. Über Look, Feeling, Inszenierung, Design, Effekte und Musik. Bis hin zur großartigen Story, die zum Ende hin dann klassische gesellschaftskritische "Star Trek"-Töne anschlägt, und als Mahnung an die Menschheit selbst angesehen werden kann. Zwar bin ich mir sicher, dass es in weiterer Folge auch Episoden geben wird, mit denen ich weniger anfangen werde können. Das war auch früher nicht anders. Aber: Es macht eben einen Unterschied, ob man mal zwischen durch mit einer Episode, oder einer ganzen Staffel, nicht kann. Insofern kann man – die Zeichentrickserien ausgeklammert – aus meiner Sicht sagen, dass nach siebzehn Jahren Durststrecke "Star Trek" nun endlich (nicht nur dem Namen nach) zurückgekehrt ist. Hit it!

Wertung: 4.5 von 5 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © 2022 Paramount+)







Kommentare (2)
RSS Kommentare
1. 10.05.2022 19:14
 
Mir hat die Folge auch sehr gut gefallen. Eigentlich schade, dass es keinen Zweiteiler als Pilotfolge gegeben hat, allerdings sind die drei Hauptcharaktere ja schon aus DISCO Staffel 2 bekannt. Die Serie spielt vor TOS, hat aber Produktionsmöglichkeiten wie noch nie zuvor bei ST-Serien. Da wird es mit Sicherheit Ungereimtheiten geben werden. Wenn man sich darauf einlässt wird man voraussichtlich eine Menge Spaß und Spannung mit der Serie haben. Dieser wird dann hoffentlich ein langes Streamingleben beschieden sein. Seit langer Zeit (mal angesehen von The Orville) endlich wieder eine Star Trek-Serie, bei der man sich auf die nächste Folge freuen kann. 
PS: warum flog eigentlich Pike mit einem Shuttle zur Enterprise und ließ sich dann auf den letzten Metern ab Bord beamen?
 
2. 19.05.2022 17:16
 
Das ist eine sehr gute Frage. ;)  
 
Insgesamt zeigt sie Serie aber für mich, dass die diversen Kontinuitätsprobleme von DIS und PIC (die es natürlich genau genommen schon seit TNG immer wieder gab) nur eine Randerscheinung waren, und dort in erster Linie deshalb so deutlich zu Tage traten, als es zum allgemeinen Eindruck mangelnden Respekts vor der Vergangenheit von "Star Trek" passte, den diese Zwangsmodernisierung vermittelte. Bei SNW sehe ich deutlich wohlwollender über solche Patzer hinweg.
 

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