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Discovery - 1x01: Leuchtfeuer Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) Netflix

Originaltitel: The Vulcan Hello
Episodennummer: 1x01
Bewertung:
Erstausstahlung USA: 24. September 2017 (CBS)
Erstausstahlung D: 25. September 2017 (Netflix)
Drehbuch: Bryan Fuller & Akiva Goldsman
Regie: David Semel
Hauptdarsteller: Sonequa Martin-Green als Commander Michael Burnham, Doug Jones als Saru, Jason Isaacs als Captain Gabriel Lorca, Shazad Latif als Ash Tyler, Anthony Rapp als Paul Stamets, Mary Wiseman als Sylvia Tilly.
Gastdarsteller: Michelle Yeoh als Captain Phillipa Georgiou, James Frain als Sarek, Mary Chieffo als L'Rell, Chris Obi als T'Kuvma, Maulik Pancholy als Nambue, Terry Serpico als Brett Anderson, Sam Vartholomeos als Danby Connor u.a.


Kurzinhalt: Wir schreiben den 11. Mai 2256 (und damit in etwa neun Jahre, bevor Captain James T. Kirk das Kommando über die U.S.S. Enterprise übernimmt): In einem Binärsternsystem entdeckt die U.S.S. Shenzhou am Rand des Ereignishorizonts der Doppelsterne ein künstliches Objekt, welches sich gerade noch so deren Schwerkraft entzieht. Captain Georgiou beschließt, das Artefakt genauer untersuchen zu lassen, jedoch ist die von den Sternen ausgehende Strahlung zu gefährlich, um mit dem Schiff hinzufliegen. Ihre erste Offizierin, Commander Michael Burnham, meldet sich daraufhin freiwillig, um mit einem Raketenanzug eine Exkursion zum Artefakt zu übernehmen, die kurz genug ist, damit keine bleibenden Schäden entstehen. Als Burnham dort eintrifft, erkennt sie, dass es sich dabei um ein Schiff handelt. Kurz darauf steht sie auf dem Rumpf des Schiffes einem Klingonen gegenüber, der sie angreift. Als sie sich verteidigt, kommt der Klingone dabei ums Leben. Nach ihrer Rückkehr diskutiert man nun darüber, wie mit dem Artefakt zu verfahren ist – als das Schiff plötzlich zum Leben erwacht und sich der U.S.S. Shenzhou auf bedrohliche Art und Weise nähert…

Denkwürdige Zitate: "You do understand that being afraid of everything means you learn nothing?"
(Zumindest diesen einen wertvollen Lehrsatz konnte ich aus der Pilotfolge herauspicken.)

Review: Episodenbild (c) Netflix Da ich nicht erwarten kann, dass ihr brav alle meine bisherigen "Star Trek"-Reviews gelesen habt und somit auch meine Vorgeschichte mit dem Universum kennt, sei diese nochmal rasch aufgerollt: Ich bin Trekkie, seitdem ich als Kind (geboren 1980) mit der klassischen Serie zum ersten Mal in Berührung kam. Ein paar Jahre später, als Jugendlicher, verschlang ich dann die Abenteuer der "Next Generation". Mit DS9 wurde ich bis zuletzt nie so recht warm (sie ist nach wie vor die einzige Serie, die ich nicht komplett gesehen habe; etwas, das ich jedoch gerade parallel korrigiere), was sich auch bei der Neusichtung bislang nicht geändert hat. VOY ging wieder stärker zum "To boldly go"-Gedanken zurück und sprach mich daher mehr an, war letztendlich aber eine doch eher belanglose TNG-Kopie. Durch ENT hab' ich mich, vor allem in den ersten zwei Staffeln, richtiggehend durchgequält, ehe ich in der dann eigentlich wieder besseren S3 nach "Die Brutstätte" endgültig entnervt das Handtuch warf. Seither habe ich sie nachgeholt und wusste vor allem die vierte Staffel aufgrund der zunehmenden Verknüpfungen zu TOS und der damit einhergehenden Nostalgie sehr zu schätzen. Mit den Reboot-Filmen tat ich mir dann jedoch schwer, und stufe sie insgesamt als doch recht mittelmäßig ein ("Star Trek" > "Beyond" > "Into Darkness").

Was nun "Discovery" betrifft, so war ich nach der ersten Ankündigung eigentlich sehr gespannt und hoffnungsfroh. Im Gegensatz zu einigen anderen, welche die Idee einer weiteren Prequel-Serie von vornherein kritisierten, sah ich darin eigentlich sehr viel Potential. Auch der Gedanke, dass man nun eine fortlaufende Handlung erzählen wollte, statt Einzelgeschichten, gefiel mir. Und das Casting sprach mich ebenfalls an. Dann kamen jedoch zuerst die Bilder der neuen Klingonen, und später der erste Teaser – und meine Erwartungshaltung befand ich plötzlich im freien Fall. Danach habe ich ganz bewusst sämtliches weitere Promo-Material gemieden, um die Serie so unvorbereitet – und unbeeinflusst – wie möglich sehen zu können. Und auch wenn ich offen eingestehe, der Pilotfolge mit einer gewissen Skepsis gegenüberstanden zu sein, so war ich nichtsdestotrotz hoffnungsfroh, dass es ihr gelingen würde, mich zu überzeugen. "Please don't suck" war hier also das Motto, was hoffentlich auch noch einmal deutlich macht, dass es nicht im Geringsten meine Hoffnung war, dass ich mit der Serie nichts anfangen und sie somit dann im Review so richtig schön würde zerreißen können. Denn, um es noch einmal zu wiederholen: Ich bin eben wie gesagt solang ich zurückdenken kann großer "Star Trek"-Fan – nichts wäre mir lieber, als die Rückkehr von "Star Trek" ins Fernsehen so richtig abfeiern zu können. Leider jedoch sollte sich in meinem Fall die Skepsis bewahrheiten. Hierzu sei gleich gesagt, dass ich hier auch wirklich einzig und allein die Folgen besprechen werde. Nichts liegt mir ferner, als über jene zu urteilen, die "Das vulkanische Hallo" mochten und sich schon sehr auf den Rest der Serie freuen. Zugleich erlaube ich es mir aber auch, mir das Label des "Haters" zu verbitten. Denn, nochmal: Nichts wäre mir lieber gewesen, als "Discovery" mit offenen Armen empfangen zu können.

Episodenbild (c) Netflix Bevor wir zu dem – zahlreichen – Kritikpunkten kommen (und ich entschuldige mich jetzt schon für die Länge dieses Reviews), möchte ich daher auch zuerst jene Aspekte erwähnen, die mir gut gefallen haben, und die mich trotz einiger struktureller/konzeptioneller Schwächen (die sich nicht von einer Episode auf die nächste ausbügeln lassen werden) noch hoffen lassen, dass es der Serie doch noch gelingen wird, (bei mir) die Kurve zu kratzen. So gefällt mir die – überaus diverse – Besetzung sehr gut. Vor allem die mir aus "The Walking Dead" noch bestens bekannte Sonequa Martin-Green hatte es mir angetan (wenn mich auch der Name ihrer Figur nach wie vor enorm irritiert; "Michael" ist man hierzulande als weiblichen Vornamen nun mal überhaupt nicht gewohnt); aber auch "Special Guest Star" Michelle Yeoh (3x dürft ihr raten, was das bedeutet) machte ihre Sache ausgesprochen gut. Dabei stach für mich vor allem die Meuterei-Szene hervor. Solche Meinungsverschiedenheiten haben bei "Star Trek" ja sonst eher Seltenheitswert, und dass man sich die Hauptfigur der Serie auf diese Art und Weise gegen ihren Captain stellen lässt, beweist durchaus Mut. Für mich ganz klar die beste (und bedauerlicherweise zugleich auch einzig wirklich gute) Szene des Pilotfolge – wobei sie wiederum etwas darunter leidet, dass wir beide erst hier kennenlernen (sprich: am Ende einer Staffel hätte das ungleich mehr Wirkung gehabt).

Weitere positive Aspekte: Vereinzelt wecken kleine Details, insbesondere die Kommunikatoren sowie einzelne Brückengeräusche, wohlige nostalgische Erinnerungen an die klassische Serie. Der Albino-Klingone war eine nette Kontinuitäts-Anspielung. Die Serie wird nicht einfach nur in 16:9, sondern überhaupt gleich im 2.35:1-Kinoformat präsentiert, was sie optisch nochmal hervorstechen lässt. Und vor allem die Effekte können sich absolut sehen lassen, wobei vor allem das Doppelsternsystem für einige optisch imposante Bilder sorgt. Aber auch das Design der Shenzhou, welches wie eine konsequente Weiterentwicklung der NX-01 wirkt, hatte es mir durchaus angetan. Generell wurde hier bei den Effekten definitiv gekleckert, statt geklotzt. Man darf gespannt sein, ob man die Effekte in dieser Form nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ beibehalten wird, oder man ganz bewusst in die beiden Pilotfolgen entsprechend viel Schauwerte hineingepackt hat, um die Zuschauer zu ködern. Womit sich jedoch auch gleich die perfekte Gelegenheit ergibt, um auf die – leider deutlich überwiegenden – negativen Aspekte umzuschwenken: Inhaltlich ist die Pilotfolge ja nun mal wirklich überaus dürftig. Bislang haben es alle "Star Trek"-Pilotfolgen, egal ob Einzel- oder Doppel-, geschafft, nicht nur das Setting und die Figuren vorzustellen, sondern auch eine eigene, eigenständige und mehr oder weniger interessante Geschichte zu erzählen. "Das vulkanische Hallo" hingegen konzentrierte sich für meinen Geschmack viel zu sehr auf leeres, oberflächliches optisches Spektakel sowie die beiden zentralen Figuren, Captain Georgiou und Commander Burnham. Deren Interaktion ist zwar soweit ganz nett, für mich persönlich aber viel zu wenig, um mich zu packen. Auch die ausgedehnten Szenen auf dem Schiff der Klingonen fand ich enorm langweilig; da gab es keine Figur, die mich irgendwie angesprochen oder interessiert hätte. Fortlaufende Handlung und langsamer Story-Aufbau in allen Ehren, aber einerseits ist "Discovery" ja nicht wirklich zum binge-watchen gedacht (da mit Ausnahme der beiden Pilotfolgen ja immer nur eine Episode pro Woche veröffentlicht wird), und andererseits sollte man gerade auch beim heutigen Serienangebot etwas liefern, um die Zuschauer sofort zu ködern. Das fehlte mir bei "Das vulkanische Hallo" noch völlig.

Episodenbild (c) Netflix Womit wir bei meinem Eindruck angelangt wären, dass man es sich bei "Discovery" in vielerlei Hinsicht viel zu leicht macht – im Wissen, dass die Star Trek-Fans ja eh alles schauen und nicht einfach nach ein paar Minuten (oder der ersten Folge) abspringen. Und das einzige, was mich mehr ärgert als diese Einstellung der Macher, die zumindest ich so empfand, ist die Tatsache, dass sie damit nicht nur voll und ganz recht haben, sondern ich mich diesbezüglich auch mitschuldig mache. Weil natürlich werde ich "Discovery" weiterverfolgen; es ist halt "Star Trek". Ob es mit der Serie aber tatsächlich gelingen wird, neue Fans zu gewinnen, da bin ich (im Vergleich zu den Reboot-Filmen) skeptisch – weil an andere aktuelle Alternativen wie "The Expanse" kommt "Discovery" aktuell mal (die zweite Episode schon mit eingerechnet) bei weitem nicht heran. Generell bin ich ziemlich verwirrt, für wen die Serie denn nun eigentlich gedacht ist. Das Setting nicht nur neun Jahre vor Kirk, sondern auch – wie oftmals komplettiert – im Prime-Universum, soll ganz klar alteingesessene Trekkies ansprechen. Doch abseits der oben angesprochenen zarten, vornehmlich akustischen, nostalgischen Lippenbekenntnisse kommt bei "Discovery" überhaupt kein nostalgisches Gefühl auf. Fans der Reboot-Filme sollte die Serie schon eher ansprechen, dann stellt sich mir aber wiederum die Frage, warum man nicht gleich in der Kelvin-Timeline geblieben ist.

Womit wir dann schließlich auch beim für mich größten Haken angelangt wären: Selbst "Enterprise", wo ich mich schon über die teils für meinen Geschmack zu fortschrittliche Technologie geärgert hatte, war meilenweit von der Katastrophe entfernt, die "Discovery" für die "Star Trek"-Kontinuität bedeutet. Visuell erinnert hier gar nichts an die bisherigen Serien. Nun mag manche diese optische Frischzellenkur ansprechen; ich persönlich mochte den Stil, der aus meiner Sicht auch nochmal wesentlich weitergeht als bei J.J. Abrams, jedoch überhaupt nicht. Die Sets sind allesamt viel zu dunkel (hat da jemand die Stromrechnung nicht bezahlt?), die ständigen Lens Flares wirken störend, aufgesetzt und deplatziert (mit einem Euro für jeden Lens Flare in den beiden Pilotfolgen hätte ich schon das Wochenend-Ticket für die nächste FedCon herinnen), und die Inszenierung generell – z.B. mit der oftmaligen Anwendung von "dutch angels", also einer zur Seite geneigten Kamera (ein Stilmittel, bei dem ich unweigerlich immer an "Battlefield Earth" denken muss – was nun wahrlich nicht die beste Assoziation ist) – viel zu verkrampft auf hip und modern getrimmt. Auch die Technologie ist viel zu fortschrittlich, wobei mir diesbezüglich insbesondere die Hologramm-Kommunikation sauer aufstieß. Und auch bei den Sets kam nun wahrlich kein Retro-Feeling auf. Und ja, ich versteh schon das Argument, dass man mit der altbackenen Optik in der modernen Serienlandschaft nicht mehr bestehen kann (wobei ich hoffe, dass es "The Orville" gelingen wird, hier den Gegenbeweis anzutreten). Aber wenn man das so sieht wäre es wohl wirklich besser gewesen, sich einfach in die Zukunft zu begeben (wobei das zugegebenermaßen auch wieder Probleme mit sich gebracht hätte, schätze ich doch z.B. die Fortsetzungsromane, die zu den Serien entstanden sind; an die hätte man sich dann natürlich nicht gebunden gesehen, weshalb dann wiederum ein "Star Wars"-ähnliches Debakel gedroht hätte). Weil so kann man angesichts des Widerspruchs, auf der einen Seite extra Leute zu bezahlen, die auf die Einhaltung der Kontinuität achten sollen, und auf der anderen Seite solchen eklatanten Veränderungen beim technologischen Stand, nur den Kopf schütteln.

Episodenbild (c) Netflix Last but not least, bzw. damit im Prinzip eh einhergehend, und für mich diesbezüglich auch der größte Fauxpas: Die neuen Klingonen. Und kommt mir jetzt bitte nicht mit dem Argument, dass die in den Filmen und dann TNG auch auf einmal anders aussahen, weil a) hat man sich danach an eben diese Optik gehalten (von der Kelvin-Timeline abgesehen), b) die Änderung spät aber doch in Enterprise kanonisch erklärt, und c) (und am wichtigsten) konnte man die Klingonen bei TOS halt einfach noch nicht besser umsetzen. Das "Discovery"-Redesign stellt jedoch keine objektive Verbesserung da, sondern einfach nur eine willkürliche Änderung der Änderung willen (und die von einigen ins Feld geführte Erklärung, dass dies daran läge, weil das lang verschollene Klingonen sind, wird in "Kampf beim Doppelstern" ad absurdum entführt). Und sorry, aber so etwas hasse ich nun einmal. Zumal ich persönlich die alten Masken wesentlich ansprechender fand, und sie zudem den Darstellern insofern mehr entgegenkamen, als dass die neuen Masken die Mimik extrem einzuschränken scheinen. Was die Macher da geritten hat, ist mir absolut schleierhaft.

Fazit: "Star Trek – Discovery" hat mich leider noch lange nicht beim (vulkanischen) "Hallo". Vielmehr halte ich die Episode für den bislang mit Abstand schwächsten Piloten einer "Star Trek"-Serie. Teilweise liegt das zweifellos daran, dass die neue Serie sowohl optisch als auch inhaltlich und konzeptionell von dem "Star Trek", dass ich kenne und liebe, so weit entfernt ist, dass es wohl einige Zeit brauchen wird, bis ich mich darauf eingestellt habe (so mir das überhaupt gelingt). Wobei ich mich persönlich vor allem mit der für das Setting zu fortschrittlichen Technologie (Holo-Kommunikation) und der stark an die J.J. Abrams-Filme orientierenden Optik (Lens-Flare-Überfluss inklusive) sehr schwer tue. Von den neuen Klingonen – eine völlig unnötige willkürliche Änderung – ganz zu schweigen. All dies macht es mir schwer, mich heimisch zu fühlen. Generell stellt sich mir ein bisschen die Frage, für wen "Discovery" denn nun eigentlich gemacht ist. Vom Setting her richtet sie sich vermeintlich an Alt-Trekkies, denen man jedoch abseits einzelner akustischer Lippenbekenntnisse in Form von bekannten Brücken-Geräuschen nichts zu bieten hat. Optisch ist das ganze eindeutig die Kelvin-Timeline, weshalb ich mich schon frage, warum man nicht auch einfach gleich dortgeblieben ist und so zumindest die Reboot-Fans ins Boot geholt hat. Und wenn's darum geht, reine SF-Fans anzusprechen, so gibt es aktuell mit z.B. "The Expanse" weitaus bessere Alternativen, an denen "Discovery" zumindest hier mal überhaupt nicht rankommt. Doch es ist nicht nur die fast völlige Neuausrichtung, die mit dem alten "Star Trek" so gut wie nichts mehr zu tun hat, die mich an "Das vulkanische Hallo" störte. Mir fehlte auch – abseits der interessanten Protagonistin und den beeindruckenden Effekten –der Haken, der mich von Anfang an einfangen würde. Vor allem inhaltlich war die Auftaktfolge enorm schwach, und konzentrierte sich praktisch ausschließlich aufs Spektakel – was mich auch für den weiteren Serienverlauf das schlimmste befürchten lässt. Jedenfalls wird sich "Discovery" nach dieser schwachen Pilotfolge enorm steigern müssen, wenn es ihr gelingen will, auch mein (altes) Trekkie-Herz zu erobern. Weil momentan hat das alles, sowohl optisch als auch inhaltlich, meinem Empfinden nach noch wenig bis gar nichts mit "Star Trek" zu tun.

Wertung: 1.5 von 5 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © 2017 Netflix)




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