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(T)Raumschiff Surprise - Periode 1 Drucken E-Mail
Käpt'n Kork und Spucki retten die Welt Kategorie: Filme - Autor: Christian Siegel - Datum: Donnerstag, 11 Dezember 2014
 
Advents-SPECiAL

 
(T)Raumschiff Surprise - Periode 1
Originaltitel: (T)Raumschiff Surprise - Periode 1
Produktionsland/jahr: D 2004
Bewertung:
Studio/Verleih: herbX Film/Constantin Film
Regie: Michael Bully Herbig
Produzenten: Michael Herbig, Patty Saffeels & Michael Waldleitner
Drehbuch: Michael Bully Herbig, Rick Kavanian & Alfons Biedermann
Filmmusik: Ralf Wengenmayr
Kamera: Stephan Schuh
Schnitt: Alexander Dittner
Genre: Science Fiction/Komödie
Kinostart Deutschland: 22. Juli 2004
Kinostart USA: -
Laufzeit: 87 Minuten
Altersfreigabe: FSK ab 6
Trailer: YouTube
Kaufen:Blu-Ray, DVD, Soundtrack, Filmmusik
Mit: Christian Tramitz, Michael Herbig, Rick Kavanian, Anja Kling, Til Schweiger, Sky du Mont, Hans-Michael Rehberg, Hans Peter Hallwachs, Reiner Schöne, Christoph Maria Herbst u.a.


Kurzinhalt: "Computer Logbuch Nr. 1 von unserem (T)Raumschiff, Käpt'n Kork. Etwas Unglaubliches ist passiert: Man hat uns ein Fax geschickt! Der Auftrag: Rettet die Erde! Ham' wir überhaupt Zeit für sowas?" Nun, eigentlich stecken Käpt'n Kork, Spucki und Schrotty gerade in ihren Vorbereitungen zur Miss Waikiki-Wahl, doch die Befürchtung, bei Befehlsverweigerung könnte ihnen der Urlaub gestrichen werden, überredet die Crew der Surprise dann doch dazu, zur Rettung der Erde aufzubrechen. Leider ist die Surprise aufgrund eines Marderschadens gerade nicht in der Lage, auf Mopsgeschwindigkeit zu beschleunigen, weshalb der Taxifahrer Rock engagiert wird, um unsere drei Helden auf die Erde zu bringen. Dort angekommen, erhalten sie von Königin Metapha und den anderen Senatsmitgliedern ihren Auftrag: Mittels Zeitreise die Entdeckung eines UFOs verhindern, da dieses Ereignis im Endeffekt zur Eroberung des Mars geführt hat – und eben dieser greift nun, unter der Führung des Regulators und seines Schülers Lord Maul, die Erde an. Doch leider hat die Zeitmaschine ihre Tücken, und so landen Kork, Spucki, Rock und die Königin nicht im Jahre 2004, sondern im Mittelalter, wo sie sogleich von Herzog William dem Letzten gefangen genommen werden. Als ihnen schließlich Lord Maul in die Vergangenheit folgt, droht ihre Mission endgültig zu scheitern. Haben Kork und Spucki wirklich schon ihre letzte Käse-Sahne vernascht, oder wird es den beiden mit Unterstützung von Rock und Königin Metapha doch noch gelingen, die Zukunft zu verändern und die Menschheit zu retten?

Review: Szenenbild. Zuerst einmal: Humor, subjektiv, blablabla… ihr kennt das ja mittlerweile. Ich geb' hier lediglich meine ganz persönliche Meinung zum Film wieder, und behaupte nicht, im Recht zu sein. Zu Beginn des Reviews sei dabei quasi als Wort der Warnung zu Protokoll begeben, dass mir Bully's spezifischer Humor, allen voran zu "Bullyparade"-Zeiten, schon immer lag. Ich hatte die "Bullyparade" schon lange geguckt, ehe sie bekannt war, und es auf einmal cool und in war, sie zu mögen. "Der Schuh des Manitu" ist nach wie vor für die lustigsten 90 Minuten verantwortlich, die ich je im Kino verbracht habe. Ich hab den Film unter den denkbar ungünstigsten Umständen gesehen; wir hatten gerade noch so die letzten Karten erwischt und saßen in Reihe 1 fast ganz rechts, und konnten Bully ins Nasenloch blicken. Und es war wurscht. Das ganze Kino lachte, und wir lachten mit. Natürlich ist der Humor albern und teilweise infantil, aber für mich hat's funktioniert, weshalb ich "Der Schuh des Manitu" nach wie vor zu den besten Filmkomödien aller Zeiten zähle.

Bezüglich "(T)Raumschiff Surprise – Periode 1" war ich im Vorfeld des Kinobesuchs aber dennoch etwas skeptisch. Nicht nur lag ein Großteils des Humors der Sketche darin, dass Kork, Spuck und Pulle (bzw. bei der Bullyparade ja noch Kirk, Spock und Pille) eigentlich die ganze Zeit über gar nichts getan haben (was bei 2-Minuten-Gags funktionieren mag, sicher aber nicht bei einem 90-minütigen Film), und die damals vorab veröffentlichte Bullyparaden-Best Of-CD ließ mich zudem befürchten, dass der Humor zu lange/oft hintereinander und somit in zu großen Dosen konsumiert einfach nicht mehr so richtig funktioniert. Als dann schließlich der erste Trailer erschien, war meine Meinung zwiegespalten: Die Szenen auf der Enterprise/im Weltraum sprühten nur so vor Witz und tollen Parodien, doch das offensichtlich ein großer Teil des Films im Mittelalter spielen sollte, hatte mich doch ordentlich verunsichert. Nichtsdestotrotz hatte mich in den Wochen davor zunehmend das (T)raumschiff-Fieber gepackt, und spätestens nach der VIP-Premiere in meinem Stammkino freute ich mich schon wahnsinnig auf den Film, und je näher der Kinobesuch kam, desto mehr und mehr verschwanden meine Befürchtungen, und desto mehr stieg meine Vorfreude. Und auch wenn die Kritiker natürlich wieder einmal ausgiebig lästerten und "(T)Raumschiff Surprise – Periode 1" die Brillanz seines "Vorgängers" nicht ganz erreicht (und damit neuerlich beweist, dass es schwer ist, solche Überraschungserfolge zu wiederholen) hatte ich viel Spaß mit ihm.

Szenenbild. Interessanterweise – und völlig konträr zu meiner Erwartungshaltung im Vorfeld – sollte sich dabei der Anfang an Bord der Surprise (nach dem absolut genialen, da völlig unerwarteten Einstieg mit dem melancholisch-traurigen "Life is so sad"-Liedes, bei dem ich wohl ohne Einblendung des herbX-Logos im Falschen Film gewähnt hätte) noch als schwächster Teil des Films erweisen. Zwar gab es auch dort schon ein paar köstliche Szene – wie die Proben zur Miss Waikiki-Wahl – allerdings wurde auch so mancher Gag aus der Bullyparade recycelt (wie z.B., das rund um die reinrassige Vulcanette, oder auch das "Hose runter"), und fiel daher bei mir doch eher flach. Dass die meisten der neuen Gags in diesem Abschnitt noch dazu bereits im Trailer verheizt wurden (wie der "Marderschaden" oder der "1, 2 oder 3"-Beamraum), half auch nicht gerade. Den einen oder anderen gelungenen (noch nicht vorweggenommenen) Gag gabs jedoch auch bereits in diesem Abschnitt, wobei sich vieles davon auch im Hintergrund abspielt und dem Zuschauer bei der Erstsichtung vielleicht noch gar nicht auffällt.

Eben diese Details im Hintergrund zählen für mich zu den größten Stärken des Films, und stellen in gewisser Weise die Antithese zum Humorverständnis von Friedberg und Seltzer dar, die immer meinen, ihre ohnehin nicht so cleveren Gags bis zum Umfallen erklären zu müssen. Bully hingegen geht ganz bewusst das Risiko ein, dass dem einen oder anderen so mancher Witz im Hintergrund gar nicht auffällt – ein Zugang, der an die Zucker-Brüder erinnert und mir definitiv mehr liegt. Jedenfalls zahlt sich bei diesem Film definitiv aus, nicht nur auf das zu achten, was sich im Vordergrund abspielt, sondern auch dem Rest der Szene besondere Aufmerksamkeit zu schenken. So richtig dreht der Film dann aber auf, sobald das Taxi auf der Surprise (begleitet von einem herrlich-"rock"igen Song – aaaaaaaaaaah, ein Wortspiel!) angekommen ist. Dann hat man auch das Gag-Recycling größtenteils hinter sich; dementsprechend steigert sich auch der Spaß, den man mit dem Film haben sollte (oder zumindest haben kann – sofern einem der Humor liegt). Vor allem Star Wars-Fans dürften in den folgenden Minuten ganz auf ihre Kosten kommen. Zuerst gibt es eine kleine Parodie auf die Pod-Racer, und dann zeigt Bully dem guten George Lucas, wie man eine wirklich packende Raumschlacht/Verfolgungsjagd gestaltet. Auch die Charaktere wissen hier das erste Mal so richtig zu begeistern ("Wir hätten rechts 'rum gemusst" etc.), und natürlich verwöhnt uns Bully auch hier wieder mit einigen genialen Ideen, wie dem Scheibenwischer oder dem Photo von Spucki nach dem Achterbahn-würdigen Looping, das sehr an das entsprechende Feature in Vergnügungsparks erinnert.

Szenenbild. Neben dem Humor beeindrucken an dieser Stelle vor allem auch die großartigen Spezialeffekte, die den Vergleich mit Hollywood-Produkten wie den "Star Wars"-Filmen nicht zu scheuen brauchen. Hier zeigt Bully, wozu deutsche Trickfirmen in der Lage sind, und hebt den deutschen Film auf ein neues, bisher nicht gekanntes Niveau. Zudem fallen dem aufmerksamen Film-Fan auch hier viele kleine parodistisch Details auf, wie der Looping des Taxis, der an Anakin's Manöver während des Podrennens in Episode 1 erinnert, oder auch der Zoom auf das Taxi während dieses über das Wasser fliegt – eine sehr subtile Anspielung an eine sehr ähnliche Szene aus Episode 2 während dem Kampf auf Geonosis, die wirklich nur den Kennern auffallen dürfte. Eben solche Details zeichnen den Film für mich nun mal aus. Generell ist dieser Teil des Films ein Sammelsurium unterschiedlichster Gags und abgefahrener Ideen, sei es die Parodie auf erotische Traumsequenzen, die grandiose Idee mit dem Zeitsofa, und und und. Hier tritt nun auch Lord Maul zum ersten Mal so richtig in Erscheinung, und ich muss gestehen, dass es etwas gedauert hat, bis ich mit der Figur so richtig warm wurde. Mittlerweile gefällt er mir aber gut, und finde ich ihn zumindest stellenweise köstlich.

Meine Befürchtung, nach der Zeitreise zurück ins Mittelalter würde der Film ein wenig einschlafen bzw. nicht mehr ganz so viel Humor zu bieten haben, stellte sich Gott sei Dank, von einem kleinen Durchhänger mit dem nicht wirklich gelungenen Kampf direkt nach ihrer Ankunft, als unbegründet heraus. Die Kerkerszene ist großartig (insbesondere, da sie auch für eine der wenigen ruhigen Momente des Films sorgt), wie auch die Szenen zwischen William und der Prinzessin. Sei es die "tragische" Geschichte über das Schicksal seiner Frau, die Neckerei gegenüber Til Schweiger oder auch die Idee mit den Andreaskreuzen, sprudelt auch dieser Teil des Films nur so über vor einfalls- und abwechslungsreichen Gags. Großartig auch die darauffolgende Parodie auf "Ritter aus Leidenschaft", bei der sich wieder einmal Bully's größte Stärke neben dem Humor zeigt: Die Inszenierung. Bully hat nun mal ein Auge für imposante, denkwürdige Einstellungen und versteht es, seine Filme optisch so hochwertig aussehen zu lassen wie Produktionen aus Hollywood. Sein Auge für Details, sein Ideenreichtum, seine tollen Kompositionen… selbst wenn man Bullys Humor eher weniger abgewinnen kann, sollte man zumindest die inszenatorische Leistung anerkennen können. Doch das Mittelalter ist nicht die einzige Station des Zeitsofas. Da die zweite Destination ganz bewusst in allen Trailern und TV-Spots geheim gehalten wurde möchte ich sie – auch wenn der Film mittlerweile 10 Jahre auf dem Buckel hat – auch hier nicht vorwegnehmen. Für mich war es jedenfalls eine positive Überraschung, der zudem eine weitere nette parodistische Anspielung (Stichwort Prequels) innewohnt.

Szenenbild. Danach geht es dann aber endgültig ins Jahr 2004. Nach der witzigen Konfrontation mit Lord Maul und dem Auftritt des Aliens (ebenfalls wieder eine herrliche Parodie, diesmal auf "Men In Black") serviert uns Bully auch diesmal wieder eine eher traurige Szene – und wie schon beim Schuh des Manitu gelingt Bully auch diesmal wieder ein beachtlicher Spagat zwischen Tragik und Humor. Denn einerseits ist die Situation so herrlich absurd (Spuckis Gewicht entspricht bis aufs letzte Gramm der Überlastung der Zeitmaschine) und bewusst übertrieben und klischeehaft inszeniert ("Geh nicht"), dass man am liebsten in schallendes Gelächter ausbrechen würde. Andererseits jedoch schaffte es die Szene trotz allem auch, mich ansatzweise zu berühren, und mich mit Spucki Mitleid empfinden zu lassen. Nach dem obligatorischen Happy End im Jahr 2304 sowie der Andeutung einer potentiellen, (bislang) nicht realistierten Fortsetzung flimmert dann der Abspann über die Leinwand – wobei es wie schon bei "Der Schuh des Manitu" auch hier wieder eine kurze amüsante Szene nach dem Abspann gibt, für die es sich lohnt, sitzenzubleiben und/oder vorzuspulen.

Die herausragenden Effekte sowie Bully's großartige Inszenierung habe ich ja bereits positiv hervorgehoben, nun gilt es, auch die schauspielerischen Leistungen zu loben. Das Dreiergespann Bully, Rick und Christian schafft es mal wieder, in ihren jeweiligen (im Falle von Rick auch "mehreren") Rollen absolut zu überzeugen und wirklich tolle Performances abzuliefern. Selbst Til Schweiger, von dem ich sonst als Schauspieler eher weniger halte, gelingt es, in seiner natürlich an Han Solo-angelehnten Rolle zu überraschen - ein weiterer Beweis dafür, dass es Bully wirklich versteht, seine Darsteller zu absoluten Höchstleistungen anzutreiben und das letzte Quentchen Talent aus ihnen herauszukitzeln. Was den Soundtrack betrifft, so kann Ralf Wengenmayrs Komposition wieder einmal absolut überzeugen. Auch diesmal versucht er wieder, sich möglichst nah am zu parodierenden Original zu orientieren (was insbesondere beim abgewandelten "Imperial March" und dem Chor des Regulators deutlich wird), vermeidet dabei aber geschickt die Falle, ein einfaches Plagiat ohne Eigenständigkeit abzuliefern. Doch wenn man ehrlich ist, hatte man von ihm nach seiner großartigen Arbeit bei "Der Schuh des Manitu" nichts anderes erwartet. Ganz anders Stefan Raab. Deine Beteiligung am Soundtrack wurde wohl von vielen Bully-Fans mit Argwohn betrachtet – und sollte es dank seiner erstaunlich ausgewogenen und abwechslungsreichen Songs schaffen, die Skeptiker zum Schweigen zu bringen und Bully-Fans positiv zu überraschen. Vor allem der geniale Einstiegssong (ja, auch dieser wurde von Raab komponiert und produziert!) hat es mir angetan. Und Songs wie "Space-Taxi" und der Waikiki-Tanz waren innerhalb der Fangemeinde ohnehin rasch Kult.

Fazit: Szenenbild. Zugegeben, an "Der Schuh des Manitu" kommt Michael "Bully" Herbigs Nachfolger nicht ganz heran. Der war allerdings auch ein Jahrhundertgriff, dessen Wiederholung man von ihm fairerweise nicht erwarten durfte. Dennoch ist und bleibt "(T)Raumschiff Surprise – Periode 1" eine sehr gelungene Parodie auf "Star Trek" und "Star Wars", die Fans dieser Universen (so man mit dem Humor etwas anfangen kann), insbesondere aber "Bully"-Fans gut unterhalten und für 90 Minuten voller Lacher, Spaß und Heiterkeit sorgen sollte. Neben den köstlichen, sehr gut gezeichneten (und natürlich auch dargestellten) Figuren, unzähligen gelungenen (oftmals auch angenehm subtilen) parodistischen Anspielungen, den zahlreichen Gags im Hintergrund und der großartigen Produktionsqualität (Effekte, Inszenierung, Filmmusik) auf Hollywood-Niveau besticht er dabei vor allem mit seinem Einfallsreichtum und dem abwechslungsreichen Humor, der sich nicht nur auf die "schwuchtelige" Crew der Surprise beschränkt. Schade, dass Bully in weiterer Folge an den Erfolg hier (von "Der Schuh des Manitu" ganz zu schweigen) in meinen Augen (zumindest bisher) nie wieder anknüpfen konnte.

Wertung:8 von 10 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © 2004 Constantin Film)


Mitreden! Sagt uns eure Meinung zum Film im SpacePub!

Weiterführende Links:
Advents-SPECiAL 2014





Kommentare (2)
RSS Kommentare
1. 08.01.2015 19:44
 
:zzz super
 
Lina
2. 08.01.2015 19:48
 
hallo ich bin riesen fän aber wohne am Arsch der Welt und zwar in Höxter gebe nicht mein richtigen namen an aber ich wünsche euch noch viel erfolg  
mein nachname fängt mit Mö an es gibt davon ein Bus unternehmen also von dem Namen und eine Fleischerrei bin erst 10 bis dann :zzz 8)
 
Anna

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