Kurzinhalt:
Die U.S.S. Enterprise unter dem Kommando von Captain James T. Kirk befindet sich im vierten Jahr ihrer fünfjährigen Forschungsmission, und erhält vom Sternenflottenkommando laufend neue Aufträge. Auf dem Planeten Pollux V werden die Kolonisten von Dämonen terrorisiert – Kirk und seine Crew sollen herausfinden, was es mit den Angriffen auf sich hat. Danach fliegen sie ins Beta Myamid-System, um herauszufinden, was mit der verschollenen U.S.S. Masada geschehen ist. Als Romulaner die Forschungsstation ARK7 unter der Leitung von Dr. Carol Marcus angreifen, auf der eine für Romulaner und Vulkanier gefährliche Seuche ausgebrochen ist, wird die Enterprise zur Station geschickt, um die Situation zu klären. Kurz darauf erhalten sie einen Notruf von niemand geringerem als Harry Mudd, der von Piraten angegriffen wird, und eilen ihm zu Hilfe. Als die Klingonen bei ihrer Verfolgung eines angeblichen Kriegsverbrechers in den Raum der Föderation eindringen, treffen Kirk & Co. auf den sagenumwobenen Gott Quetzalcoatl – und müssen diesen schließlich vor Gericht verteidigen. Kurz darauf beamen sie auf einen Mond, um die Zerstörung des nahegelegenen Planeten durch ein automatisiertes Waffensystem zu verhindern. Und zuletzt beamen sie sich auf die zerstörte U.S.S. Republic, die von Piraten angegriffen wurde – eine Mission, bei der Captain Kirk ein Wiedersehen mit einem Feind aus seiner Vergangenheit bevorsteht…
Anmerkung:
"Star Trek – 25th Anniversary" wurde ursprünglich nur auf Floppy Disk veröffentlicht. Ein Jahr später gab es dann eine Neuauflage auf CD inklusive Sprachausgabe, für die die meisten der Original-Darsteller der Serie verpflichtet werden konnten. Das nachfolgende Review bezieht sich auf eben diese CD-ROM-Edition.
Review:
Wie der Titel schon verrät, wurde das Computerspiel "Star Trek – 25th Anniversary" ursprünglich zum 25. Jubiläum der Serie, also 1991, veröffentlicht. Grundgedanke war es, dass das Spiel – angesichts der Tatsache, dass die Serie die ja eigentlich die Fünfjahresmission der U.S.S. Enterprise hätte erzählen sollen nach drei Staffeln abgesetzt wurde, und die nachfolgende Zeichentrickserie damals überwiegend noch nicht zum Kanon gezählt wurde – Abenteuer aus dem vierten Jahr der Fünfjahresmission erzählt. Vom Konzept her handelt es sich bei "25th Anniversary" um eine doch eher unübliche Mischung aus Adventure und Weltraum-Flugsimulation. Eine Kombination, die bestimmt nicht jedem zugesagt hat, denn Action-Junkies dürfte der Adventure-Teil wohl zu kopflastig, und Adventure-Fans die Actioneinlagen wiederum zu hektisch und schwierig sein. Da ich jedoch für beide Spielegenres eine Vorliebe habe, kann ich mich zu den wenigen zählen, denen diese Mischung gefallen hat – wobei ich es trotzdem vorgezogen hätte, wenn man dem Spieler die Möglichkeit gegeben hätte, die Weltraumkämpfe zu überspringen. Zugegeben… einige dieser Kämpfe sind optional, bzw. lassen sich durch die Auswahl der richtigen Dialogoptionen vermeiden – aber eben nicht alle.
Die fehlende Option die Weltraumkämpfe zu überspringen halte ich unter anderem auch wegen der Steuerung für problematisch. "25 Anniversary" erlaubt nämlich nur zwei Kombinationen: Entweder Tastatur + Maus, oder Tastatur + Joystick. Die Problematik dieser Einschränkung liegt auf der Hand: Für Adventures ist die Maussteuerung optimal; mit dem Joystick werden die betreffenden Passagen hingegen zur Qual. Für die Weltraumkämpfe wäre aber wiederum der Joystick das ideale (und damals übliche) Steuerungsinstrument. Sofern man nicht ständig aus dem Spiel aussteigen und im Setup von einer Steuerungsvariante zur andern wechseln will, wird man sich somit wohl oder übel mit einem suboptimalen Kompromiss (vermutlich: Tastatur + Maus, da die Joystick-Steuerung für den Adventure-Teil einfach nur grausam ist) abfinden müssen. Zudem muss man festhalten, dass die Weltraumkämpfe dem Vergleich mit dem damaligen Klassenprimus "Wing Commander" nicht stand halten. Was den Adventure-Teil betrifft fällt auf, dass sich Interplay hier mehr an den damaligen Sierra-Spielen als an jenen von LucasArts orientieren. Dies zeigt sich einerseits dadurch, dass man (auch abseits der Weltraumkämpfe) gelegentlich sterben kann (wobei nur der Tod von entweder Kirk, Spock oder McCoy zum Spielende führt; erwischt es den Sicherheitsoffizier, geht es – so wie ja auch in der Serie – munter weiter), was regelmäßiges Speichern ratsam macht, da man ansonsten schlimmstenfalls dazu gezwungen ist, das Spiel noch einmal komplett von vorne zu beginnen. Andererseits ist der Spielverlauf nicht immer linear, und gibt es teilweise unterschiedliche Lösungswege. Zudem gibt es eine Art Punktesystem – wird doch am Ende der Mission die eigene Performance durch eine Prozentwertung durch die Admirälin der Sternenflotte bewertet.
Grafisch macht das Spiel rund 22 Jahre später natürlich nicht mehr viel her; damals lag man damit aber durchaus auf dem gewohnten Niveau – zumindest was das Adventure-Genre betrifft. Die Weltraumkämpfe können nämlich auch grafisch mit "Wing Commander" nicht mithalten, wobei vor allem die Planeten im Hintergrund mehr schlecht als recht umgesetzt sind. Das sind eher mehrfärbige Farbkleckse, und als Planeten kaum zu erkennen. Die Grafik während des Adventure-Parts finde ich aber für damalige Verhältnisse absolut ok – zumindest was die Hintergründe betrifft, die sich durchaus sehen lassen können. Den Figuren ergeht es nicht mehr ganz so gut. Zwar konnte ich die einzelnen Personen – auch Spock und McCoy, die ja die gleiche blaue Uniform tragen – immer auseinanderhalten. Aber das ist auch schon so ziemlich alles, was ich den Figuren gegenüber an Lob aufbringen kann. Andererseits muss man halt auch sagen: Viel besser war dies damals schlicht und ergreifend noch nicht möglich. Zudem sind die Bewegungen recht gut animiert, wobei mich das Spiel immer wieder mit eigenen Animationen für bestimmte Bewegungsabläufe positiv überrascht hat – auch wenn diese zugegebenermaßen eher die Ausnahme als die Regel darstellten.
Die größte Stärke des Spiels ist seine Atmosphäre. In der CD-ROM-Version kommt dank der Original-Stimmen von Kirk, Spock, McCoy, Scotty, Chekov und Sulu echtes "Star Trek"-Feeling auf. Zumal auch die Leistung der Schauspieler überzeugen kann, wobei vor allem das Triumvirat William Shatner, Leonard Nimoy und DeForest Kelley hervorsticht (was aber auch daran liegen dürfte, dass ihnen die meiste Aufmerksamkeit geschenkt wird, da wir alle Außenmissionen mit den dreien – plus einem unbekannten Rothemd – bestreiten). Aber auch über das Wiederhören mit James Doohan, George Takei und Walter Koenig habe ich mich gefreut. Lediglich auf Nichelle Nicholls muss man verzichten. Zwar wird sie in den Anfangscredits genannt (wohl da man der Figur ihr Aussehen verpasst hat), Uhuras Part wird jedoch von Britanny Harlowe eingesprochen – die ihre Sache allerdings so gut macht, dass manchen die Umbesetzung vermutlich gar nicht auffallen wird (zumal Uhura ohnehin nicht die größte Rolle im Geschehen zukommt). Auch die sehr gut geschriebenen Dialoge tragen viel zum Gelingen und der Atmosphäre des Spiels bei. Vor allem das Gezanke zwischen Spock und McCoy fängt man sehr gut ein. Auch musikalisch wird man immer wieder an die klassische Serie erinnert. Zwar darf man sich von der Tonqualität nicht allzu viel erwarten – wir reden halt von Soundblaster-Klängen Anfang der 90er – aber was die Themen selbst betrifft greift man immer wieder auf aus der Serie bekannte Kompositionen zurück. Und in die neu komponierte Musik für die Schlachtszenen ist mit der Titelmelodie ebenfalls ein markantes, wiedererkennbares Stück eingeflossen. Die Original-Soundeffekte aus der Serie – egal ob die Umgebungsgeräusche auf der Brücke, Phaserschüsse, Photonentorpedos, das Aufklappen des Kommunikators, das Beamen usw. – machen das "Star Trek"-Feeling dann schließlich perfekt.
Nun möchte ich noch kurz auf die einzelnen Missionen eingehen. "Demon World" ist ein guter, vielversprechender Start für das Spiel. Was die Rätsel betrifft zwar kein übermäßiges Highlight, aber dafür hat mir die Geschichte – insbesondere deren Auflösung, rund um den Tiefschlaf, die Mondfinsternis und so weiter – wirklich gut gefallen. Wenn man da und dort noch ein bisschen etwas ergänzt und die eine oder andere zusätzliche Herausforderung für die Crew eingefügt hätte, könnte ich mir diese Erzählung auch gut als weitere Episode der klassischen Serie vorstellen. Einzig zwei logische Schwächen trübten meine Freude ein wenig: So erschafft das Abwehrsystem die individuellen "Dämonen" schon etwas unglaubwürdig schnell. Und am Ende fragte ich mich, woher der aus dem Tiefschlaf erwachte Außerirdische all das wissen kann. Davon abgesehen aber eine nette, sehr "Star Trek"-typische Geschichte.
"Hijacked" hat mir ebenfalls gut gefallen. Mit der Übernahme eines Föderationsschiffs durch Piraten ist von vornherein eine spannende Ausgangssituation gegeben. Auch den Rückgriff auf die Kontinuität, wenn wir den Prefix-Code der U.S.S. Masada eingeben müssen, fand ich klasse. Einziger Haken: Die Mission ist sehr rasch vorbei. Wenn man die Lösung schon kennt, dauert der Aufenthalt auf der Masada nur mehr rund fünf Minuten. Und selbst beim ersten Durchspielen sollte man wohl dafür nicht viel länger als eine Viertelstunde brauchen. Klasse finde ich dafür den Ausklang des Geschehens, wo man dem Spieler mehrere Möglichkeiten offeriert, mit der Bedrohung durch die Piraten umzugehen – und man schließlich für die gewaltloseste davon am meisten belohnt wird. Hier atmet das Spiel wirklich den Geist von "Star Trek". "Love's Labor Jeopardized" bietet uns dann einen Gastauftritt von Dr. Carol Marcus, zudem bekommen wir eine frühe Version des Genesis-Apparats zu Gesicht. Die Story gefällt mir ebenfalls ganz gut, mit der unbeabsichtigten Kreation einer biologischen Waffe, die Romulaner – und Vulkanier – angreift; was diese als kriegerischen Akt ansehen, weshalb sie die Station angreifen und die Wissenschaftler als Geisel nehmen. Allerdings stellte sich mir unweigerlich die Frage, die dumm Kirk denn eigentlich sein kann, seinen Wissenschaftsoffizier mitzunehmen. Was, wenn es McCoy nicht gelungen wäre, ein Heilmittel zu entwickeln? Und vor allem auch von den Rätseln her fand ich diese Mission leider eher misslungen. Ich bin kein Chemiker, und auch meine diesbezügliche, sehr rudimentäre, Schulausbildung ist mittlerweile schon eine Weile her. Weshalb die Rätsel teilweise zu einem reinen "Trial and Error" ausgeartet sind, das mit logischer Überlegung nicht mehr viel am Hut hatte. Und eine solche finde ich halt immer vergleichsweise öde und uninteressant. "Another fine mess" bietet dann ein Wiedersehen mit Harry Mudd (wenn dieser auch nicht von Roger C. Carmel gesprochen wird, da er zu diesem Zeitpunkt leider schon verstorben war), und macht als solches zweifellos Spaß; zudem darf Spock hier endlich einmal seinen Nervengriff zur Anwendung bringen. Allerdings irrte ich teilweise auch etwas ziel- und orientierungslos umher. Und der Ausgang der Geschichte verlief etwas gar unspektakulär.
"The Feathered Serpent" ist dann mit Abstand meine Lieblingsmission des Spiels. Mir gefällt der Grundgedanke der Geschichte, wo wir – bei "Star Trek" nichts Neues – auf ein gottähnliches Wesen treffen, nämlich Quetzalcoatl (der ja auch schon in der Zeichentrickserie zu einem Auftritt kam). Aber die Art und Weise wie sich die Handlung entwickelt ist dann doch ganz anders, als wir das bislang von ähnlichen Geschichten kennen. Wobei ich gestehen muss, in diesem Fall sogar dem weniger glücklichen Ausgang – aufgrund des damit einhergehenden tragischen, emotionalen, und irgendwie auch passenderen und aussagekräftigeren Endes – gegenüber dem optimalen Zweig den Vorzug zu geben. Was jedoch in beiden gefallen kann, sind die Rätsel, die ich mit zu den besten zähle, die "25th Anniversary" zu bieten hat. Und auch der Schauplatzwechsel in der Mitte hebt "The Feathered Serpent" von den anderen Missionen ab. Jedenfalls hätte ich mir diese Story sehr gut als Episode der klassischen Serie vorstellen können, und finde, dass die Geschichte die meisten Folgen der Zeichentrickserie in den Schatten stellt.
Auf mein Highlight des Spiels folgt dann auch schon der Tiefpunkt. "That Old Devil Moon" halte ich nämlich für überwiegend misslungen – vor allem den Einstieg. Laut dem Handbuch soll es ja möglich sein, auch während einer Außenmission auf den Schiffscomputer zugreifen zu können. Haltet mich für dämlich, aber… ich habs nicht hinbekommen. Keine Ahnung wie oft ich das Schiff gerufen habe, aber es kam immer die gleiche Nachricht. Auf die Datenbank wollten sie mich partout nicht zugreifen lassen. Was es praktisch unmöglich macht, den Code herauszufinden und damit das erste Rätsel zu lösen. Wobei ich gestehen muss… selbst mit den Informationen aus dem Computer ist das kein Bemmerl, wie man bei uns in Österreich zu sagen pflegt (soll heißen: nicht einfach). Zumindest ich wäre jedenfalls auf die gewünschte Zahlenfolge nie im Leben draufgekommen. Ich halte diese Stelle jedenfalls für absolut frustrierend – und tatsächlich war das der Punkt, wo ich damals als ich "25th Anniversary" zum ersten Mal gespielt habe (was mittlerweile irgendwo zwischen 15 und 20 Jahre her sein dürfte; jetzt fühle ich mich grad mal wieder so richtig alt) ausgestiegen bin. Der Rest der Mission war dann auch nicht so toll, dass es ihm gelungen wäre, den bitteren Beigeschmack des Einstiegs fortzuspülen. Und auch die letzte Mission, "Vengeance", ist leider nicht optimal. Diese war ursprünglich auf der Floppy Disk-Version deutlich kürzer, und wurde für die CD-ROM-Fassung erweitert. Dabei haben sich allerdings leider ein paar Bugs und potentielle Sackgassen eingeschlichen; erstere machten sich auch bei mir bemerkbar. Zum Glück war ich vorgewarnt und speicherte daher regelmäßig ab. Ärgerlich ist dies jedoch schon. So löblich es auch sein mag, dass man die Mission für die Neuauflage überarbeitet und erweitert hat, aber solche Fehler gleichen dies leider letztendlich in negativer Hinsicht wieder aus.
Noch schlimmer finde ich aber die nachfolgende Raumschlacht. Die Kämpfe davor waren ja selbst von Spielern zu meistern, die mit Weltraumsimulationen nicht ganz so viel Erfahrung haben. Aber bei dem Kampf tat sogar ich mir, als alter Wing Commander, schwer (wobei es zugegebenermaßen nicht half, dass ich die Taste für das Rückwärtsfliegen auf meiner Tastatur nicht gefunden habe; das ist nämlich ein alter Geheimtrick, da es den gegnerischen Schiffen dann schwer fällt, einen ins Visier zu nehmen), und gab schließlich w.o.. Wenn man stundenlang hinter all den Rätseln etc. sitzt, und dann nicht in den Genuss kommt, das Spiel auch wirklich beenden zu können (und damit auch keine Gesamtwertung der Admiralität zu erhalten, das Ende der Geschichte nicht zu erleben, und auch keine Abschlusssequenz zu sehen bekommt; die auf der CD-ROM-Fassung übrigens mit einer schönen Widmung an den in der Zwischenzeit verstorbenen Gene Roddenberry aufwarten kann), ist das doch ziemlich frustrierend. Hier verspielt "25th Anniversary" leider einiges vom zuvor aufgebauten Kredit.
Fazit:
"Star Trek: 25th Anniversary" ist ein ziemlich ungewöhnlicher Hybrid aus Adventure und Weltraumsimulation – zwei Genres, die sich von ihrer Spielmechanik doch sehr stark unterscheiden, was auch bedeutet, dass es wohl so manche geben wird, die entweder mit dem einen oder mit dem anderen Part nicht viel anfangen werden können. Ich hätte mich jedenfalls über eine Option, die Weltraumkämpfe zu überspringen, gefreut – zumal die Steuerung mit Maus und Tastatur in meinen Augen für solche Einlagen nicht optimal ist. Die Grafik ist angesichts des Alters des Spiels ok. Vor allem die Hintergründe wissen zu gefallen; an den Gesichtern der Figuren, insbesondere aber den Planeten, hätte man aber noch ein bisschen feilen dürfen. Die größte Stärke ist sicherlich das "Star Trek"-Feeling, welches das Spiel verströmt – was es zu einem nicht unwesentlichen Anteil der Verwendung von Original-Musikstücken, den aus der Serie bekannten Soundeffekten, sowie nicht zuletzt dem Einsatz der Original-Schauspieler verdankt. Die einzelnen Missionen schwanken dann zwar ein wenig, was die Qualität der Rätsel aber auch der Story an sich betrifft, insgesamt bietet "Star Trek: 25th Anniversary" aber solide Adventure-Kost, die natürlich vor allem für Trekkies – so sie mit dem Genre grundsätzlich etwas anfangen können, und älteren Spielen gegenüber nicht abgeneigt sind – eine Überlegung wert sein sollte.
Gesamtwertung:66%
Christian Siegel
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