Inhalt: "Star Trek - Das Videospiel" versetzt euch im Koop-Modus in die Rollen von Kirk und Spock. Jeder hat seine ganz speziellen Fähigkeiten, und nur als Team können sie die Galaxie retten. Basierend auf dem von J.J. Abrams produzierten Star-Trek-Reboot aus dem Jahr 2009, erlebt ihr ein Abenteuer, das zeitlich zwischen dem letzten Kinofilm und dem 2013 startenden neuen Star-Trek-Film angesiedelt ist. Figur-, Kostüm- und Set-Designs aus dem vorherigen Film wurden komplett übernommen. Oscar-Gewinner Michael Giacchino und sein Team kreierten zusammen mit einem 100-Intrumente Orchester den Soundtrack. Das Spiel wurde entwickelt vom in Ontario ansässigen Studio Digital Extremes (u.a. "Bioshock 2", "The Darkness 2"). Die Story stammt aus der Feder der God of War-Autorin und BAFTA-Preisträgerin Marianne Krawczyk, in Zusammenarbeit mit den Autoren und Produzenten der neuen Star-Trek-Filme, Bob Orci, Alex Kurtzman und Damon Lindelof. Damit setzt das Spiel die Reise durch das neue Star-Trek-Universum mit einer komplett eigenständigen Story fort. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit einem klassischen Bösewicht: Die Gorn kehren als Neu-Interpretation zurück. Mit dem Ziel, die Galaxie zu erobern, infizieren sie ihre Feinde mit Gift, das Halluzinationen hervorruft und auch tödlich wirken kann. Sie säen Chaos und Zerstörung, vernichten ganze Völker und plündern die Ressourcen der Planeten. (Quelle: Pressetext Namco-Bandai, Paramount Pictures)
Koop-Review: Unsere Spieletester Marcel Wetzel und Michael Spieler haben "Star Trek - Das Videospiel" auf dem PC im Koop-Modus gemeinsam durchgezockt. Welche Eindrücke sie bei der Reise in unendliche Weiten gesammelt haben, erzählen die beiden "Star Trek"-Fans in ihrem Testgespräch.
Marcel: Da kann eigentlich nichts Gutes bei rumkommen… Ein zweites Elite Force wäre zwar schön, aber die Erfahrung der letzten Jahrzehnte hat dann doch gezeigt, dass Lizenzversoftungen bestenfalls spielerisches Mittelmaß erreichen. Und so ist es ja leider auch gekommen. "Star Trek - Das Videospiel" ist das erste Spiel zum 2009er Reboot. Es landet pünktlich zum "Star Trek Into Darkness"-Kinostart im Handel und soll wohl über den Hype, der vom Film ausgeht, ein paar geschmeidige Mehreinnahmen generieren.
Michael: Obwohl meine Hoffnungen gerade wegen der parallelen Entwicklung - mit viel Input von der Filmcrew (Autoren, Score, Originalsprecher) - schon höher waren, als damals beispielsweise beim Adventure zu "Der Aufstand". Insgesamt scheint die derzeitige Herangehensweise sehr auf eine Berieselung aus möglichst allen Kanälen hinauszulaufen, denn die Comicreihe "Star Trek – Die neue Zeit" (original: "Star Trek Ongoing") - mit ihrem Ableger "Countdown To Darkness" (der direkten Einleitung zum Kinofilm), gehört - genau wie dieses Spiel - zum neuen Canon. In der ersten Zeitlinie gelten nur die Filme und Serien als offizielle Referenz.
Marcel: Wie hat dir denn die Story des Spiels gefallen?
Michael: Die Story ist komplett eigenständig und wird ganz ähnlich wie die des Comics "Countdown to Darkness", nur in homöopathischen Dosen im Film erwähnt. Beim Comic bleibt am Ende immerhin Mudds Schiff übrig, dass eine kleine Rolle im Film spielen darf, doch der Gorn-Zwischenfall aus dem Spiel findet nur in einem Seitenwitz von Pille überhaupt eine Erwähnung. Wenn man schon multimedial (die 90er haben angerufen…) auf die Konsumenten zugeht, hätte die Verknüpfung doch auch gern etwas tiefer sein können. Aber vermutlich wollte man der Kritik entgehen, dass zum Verständnis eines der Teilprodukte die anderen zwingend nötig wären.
Marcel: Ja, storytechnisch siedelt sich das Spiel nach dem Ende des ersten "Star Trek"-Teils an. Die Gorn, die der ein oder andere vielleicht noch aus der Originalserie kennen dürfte, sind hierbei die Bösewichter, denen man gegenübersteht. Diese stehlen eine geheime vulkanische Vorrichtung, die der Spieler entweder als überschwänglich emotionaler Kirk oder kühl berechnender Spock zurückholen muss. Leider wirkt sich die Wahl der Figur im Gegensatz zur Ankündigung in keiner Weise auf das Spiel aus, sodass alleine schon an dieser Stelle einiges an Potenzial verschenkt wurde.
Michael: Naja, ich bin als Kirk öfter gestorben als mit Spock.
Marcel: Das wäre ja auch alles nicht so schlimm, wenn es der einzige größere Minuspunkt wäre. Aber auch die Grafik des Spiels ist keinesfalls nur annähernd up to date, die Texturen sind matschig und das Spiel strotzt nur so vor Clipping-Fehlern.
Michael: Ganz prominent ist da der Blick ins Innere des Kopfes der eigenen Figur, ganz am Anfang des Spiels, wenn man sich nah an die Wand von Spocks Quartier stellt.
Marcel: Mir fiel's vor allem bei den Türen im Spiel auf, die meist nur zusammen geöffnet werden können, was stets durch ein und dieselbe gescriptete Szene mit fester Kameraeinstellung präsentiert wird. Da greifen die Spielfiguren gegenseitig in und durch das Körperinnere des anderen Charakters.
Michael: Wobei es dann auch noch passieren kann, dass sich diese Tür vor einem der beiden wieder schließt und dieser nicht weiterkommt, bis der andere einen Speicherpunkt erreicht, oder man das Spiel ab diesem Speicherpunkt (solche Türen markieren oft ein Abschnittsende und damit einen Speicherpunkt) neu startet.
Marcel: Nett ist dagegen die Tatsache, dass die Entwickler anscheinend wirklich versucht haben, eine Vielzahl an unterschiedlichen Features und Koop-Aktionen in das Spiel mit einzuarbeiten. Allerdings sind die so implementiert worden, dass es im Endeffekt dann doch nichts Halbes und nichts Ganzes ist. So hangelt man sich beispielsweise wie in "Assassin's Creed" an Vorsprüngen und Gerätschaften entlang, rätselt sich mit einer Art Portal-Gun durch einen Level oder übernimmt in einer Szene die Kontrolle über die Schilde und Kanonen der Enterprise, während einer Weltraumschlacht. Dabei hatten zumindest wir bei Letzterem keinen Plan, was genau zu tun war und wir konnten nur nach mehrmaligen Versuchen durch Glück den Abschnitt erfolgreich absolvieren.
Michael: Was auch daran liegt, dass die On-Screen-Handlungshinweise für jeden Abschnitt dieser 'Schlacht' nur ganz kurz eingeblendet waren und noch mehr Fingerakrobatik erforderten.
Marcel: Ein weiterer großer Minuspunkt ist auch der anscheinend mit heißer Nadel gestrickte und im letzten Moment noch ins Spiel fest integrierte Sprachchat. Dieser schaltet sich automatisch bei Beginn eines Koop-Spiels ein und bietet außer dem Stummschalten des Gegenübers genau keinerlei Funktionen. Letztlich ein Feature aus der Kategorie "Gewollt aber dann doch nicht gekonnt". Die in den Untertiteln enthaltenen Rechtschreibfehler fallen dabei kaum noch negativ ins Gewicht.
Michael: Was waren wir doch überrascht, dass Teamspeak scheinbar ein Echo erzeugt, bis wir TS abschalteten…
Marcel: Nichtsdestotrotz ist "Star Trek – Das Videospiel" meiner Meinung nach dann doch kein kompletter Lizenzschrott. Fans des Star-Trek-Universums können hier durchaus ihren Spaß haben. Bei dem Spiel handelt es sich einfach um Standard-Shooter-Kost, aufgepeppt mit ein paar Koop-Aktionen. Allerdings bleiben davon am Schluss dann doch leider nur die paar simplen Minispiele im Gedächtnis hängen.
Michael: Ich hingegen spiele ja tatsächlich kaum reine Shooter und habe das hier auch nicht erwartet. Im Grunde ist er von der Mechanik her exakt zu vergleichen mit "Uncharted"- oder "Tomb Raider"-Spielen. Leider wird in diesem 3rd-Person-Action-Adventure zu sehr auf dem Action-Part herumgeritten und elaborierte Koop-Aktionen (außerhalb der Shooting-Ranges), wie sie beispielsweise die Testkammern von "Portal 2" bereithalten, sucht man leider vergeblich. Wenn man zum hundertsten Male Schwingungen angeglichen hat, ist da halt auch die Luft raus. Der angesprochene Portal-Gun-Part (Transporter-Gun) ist in der Hinsicht noch am Spaßigsten, weil er auch mit der Perspektive auf einer zylindrischen Struktur im All sehr gut spielt und für Verwirrung stiftet. Es wäre wirklich toll gewesen, ein episches Knobelrätsel, wie sie teilweise in "Uncharted" vorkommen, zu zweit meistern zu müssen.
Marcel: "Star Trek - Das Videospiel" ist ja komplett auf Koop ausgelegt. Spielt man es dann doch alleine, übernimmt das Spiel den Part des anderen Spielers. Leider befindet sich die Qualität der KI dabei irgendwo zwischen komplett bescheuert und suizidal. Hier sollte entweder vom Hersteller nachgebessert werden oder man wählt die bessere Alternative und spielt die Story wirklich mit einem menschlichen Gegenüber.
Michael: Amen.
Marcel: Positiv ist auch noch, dass man tatsächlich des Öfteren die Wahl, sich in Rambomanier seinen Weg durch den Level zu ballern oder möglichst lautlos durch eben diesen zu schleichen und hierdurch optionale Missionsziele zu erfüllen. Trotzdem hält sich zumindest bei mir der Wiederspielwert in sehr engen Grenzen.
Michael: Naja, ich will schon alle Tribbles finden!
Marcel: Die Allzweckwaffe, der Tricorder, ist während der gesamten Spielzeit auch immer im Anschlag und kommt quasi ständig zum Einsatz. Neuer Levelabschnitt? Scannen! Gegner getötet? Scannen! Keine Ahnung, was zu tun ist? Scannen!
Michael: Auch hier hat man sich offenbar an anderen Action-Adventures orientiert in "Dishonored" gibt es die Nachtsicht, in "Tomb Raider" den Überlebensinstinkt und in "Batman: Arkham Asylum" den Detektivmodus mit Röntgensicht. Genau wie in den genannten Spielen, lässt sich neben der Hauptwaffe (dem Phaser), auch der Tricorder in seinen Fähigkeiten erweitern, in dem man durch erfolgreich durchgeführte Aktionen erhaltene XP (Erfahrungspunkte), ausgibt und diese freischaltet. Damit lässt sich z.B. auch der Scan-Modus entweder auf eine erhöhte Reichweite (nützlich zum Abschalten von automatisierten Geschützen und Überwachungskameras die als Bewegungsmelder a la "BioShock" herhalten) oder auf die Anzeige aller versteckten Objekte erweitern. In jeder Kategorie gibt es drei Erweiterungsoptionen, von denen allerdings immer nur eine aktiv sein kann. Es wird etwas zur Geduldsübung gerade in Schleichsituationen zwischen den passenden Features hin- und herzuschalten, was einen auch immer aus der Spielsituation reißt.
Marcel: Zur Steuerung muss ich sagen, auch wenn wir die PC-Version des Spiels zur Verfügung gestellt bekommen haben, und zumindest ich Shooter lieber mit Maus und Tastatur steuere, sind wir beide dann doch irgendwann auf Joypads umgestiegen, ich habe einen meiner PS3 Controller hierfür missbraucht. Die Steuerung des Spieles mündete einfach in teilweise doch recht komplexe Fingerakrobatik.
Michael: In der Tat, ich habe mir extra noch einen Xbox-360-Controller für Windows angeschafft, mit dem die Steuerung und damit das Spielerlebnis deutlich aufgewertet wurde. Unsere PC-Version ist damit sehr offensichtlich ein Abfallprodukt der Konsolenversion.
Fazit von Marcel Wetzel: Insgesamt ein sehr durchschnittliches Spiel mit netten Ansätzen, aber dann doch ohne wirklich erkennbares durchgehendes Konzept. Die Grafik ist veraltet und die Bedienung am PC gestaltet sich sehr kompliziert ohne Joypad. Trotzdem haben die Entwickler so viele unterschiedliche Ideen mit eingearbeitet, dass es nie so wirklich langweilig wird. Wenn möglich sollte man "Star Trek - Das Videospiel" mit einem menschlichen Partner zocken, da zum einen so auf die wirklich grauenhafte KI verzichtet werden kann. Und zum Anderen macht es um einiges mehr Spaß, wenn man mittels des integrierten Voicechats während der Partie miteinander plaudern kann. Was in unserem Test bisher zur KI des computergesteuerten Mitspielers gesagt wurde, trifft im Übrigen auch voll und ganz auf die recht eintönigen Gegner zu. Allzuoft stehen sie völlig unmotiviert hinter irgendwelchen Gegenständen herum und tauchen wie Schießbudenfiguren nach einer bestimmten Zeit hinter ihren Deckungen auf. Halbwegs geschicktes Flankieren oder sonstige Manöver? Fehlanzeige.
Spielerisch hat man den Eindruck, dass die Koop-Aktionen doch zumeist etwas erzwungen wirken. So können Türen natürlich nur gemeinsam geöffnet und viele Terminals nur gemeinsam gehackt werden. Bei Letzterem kommt dabei leider stets ein und dasselbe Minispielchen zum Einsatz. Dabei müssen beide Spieler den Cursor einfach in einem bestimmten Bereich halten. Anfangs ganz nett, wird aber dann doch recht schnell langweilig. Leider bekommt man auch viel zu selten Aufgaben, wo man wirklich zusammenarbeiten muss, um weiterzukommen. Positives Beispiel hierbei ist der Abschnitt, in dem man sich gegenseitig durch die Gegend teleportieren muss, um zum nächsten Abschnitt zu gelangen. Zusammen mit der verwirrenden Levelarchitektur hat das wirklich sehr viel Spaß gemacht, war aber definitiv zu kurz. Darüber hinaus gibt es noch Momente, an denen Spieler A hier schrauben muss, damit bei Spieler B ein Terminal hochfährt, wo dieser dann einen Knopf drücken muss. Nett, aber leider zu beliebig und trotzdem noch viel zu selten als Element enthalten. Von der Idee her muss auch noch positiv die oben bereits angesprochene Szene genannt werden, bei der man die Kontrolle über die Schilde und Waffensysteme der Enterprise übernimmt. Hier kann geballert werden, was das Zeug hält und im richtigen Moment müssen dann die Schilde hochgezogen werden, etc. Gut gedacht, aber leider hatte weder Michael noch ich einen Plan, was genau wir wann zu tun hatten, da mit Informationen diesbezüglich recht spärlich umgegangen wird.
Trotzdem hat mich "Star Trek - Das Videospiel", natürlich unter anderem auch mit etwas Fanbonus, über die meiste Zeit gut unterhalten. Als großen Pluspunkt rechne ich den Entwicklern an, dass sie für das Spiel die Originalschauspieler verpflichten konnten. Momentan sieht es auch so aus, als wären die Programmierer wirklich hinterher, die teilweise auftretenden Bugs zu beheben, die vor allem mit der KI zu tun haben. Spielerischer Durchschnitt also, der nicht langweilig war, nochmal durchspielen werde ich "Star Trek – Das Videospiel" aber sicherlich nicht.
Fazit von Michael Spieler: "Star Trek - Das Videospiel" ist nicht so schlecht, wie man befürchten könnte. Tatsächlich handelt es sich um ein solides Action-Adventure, das ein wenig darunter leidet, dass gerade das Hauptalleinstellungsmerkmal - der Koop-Modus - zwar funktioniert, es aber kaum zu Situationen kommt, die eine Kooperation erfordern oder sinnvoll umsetzen. Viele der sich wiederholenden Minigames scheinen nur vorhanden zu sein um den Eindruck des Zusammenspielens aufrechtzuerhalten. Tatsächlich war es gerade in Schleichabschnitten durchaus sinnvoll, wenn einer zurückbleibt. Im Grunde bestimmt die Tatsache, dass es zwei handelnde Figuren gibt, nur die Anzahl der Gegner in den den Ballerabschnitten. Von wenigen Szenen abgesehen, in denen jeder tatsächlich eine spezielle Aufgabe zu erfüllen hatte, unterscheiden sich die Fähigkeiten von Kirk und Spock nicht. Die naheliegenste Lösung wäre gewesen nur Kirk seinen Phaser aufrüsten zu lassen und Spock seinen Tricorder. Die dadurch entstehende gegenseitige Abhängigkeit wäre bestimmt eine Herausforderung.
Die zeitliche Nähe gerade zum Blockbuster-Titel "Tomb Raider" lässt "Star Trek - Das Videospiel" in den Augen vieler Spieler sicher etwas verblassen was die Umsetzung - aber vor allem die grafische Aufbereitung - angeht. Es fehlen die cinematischen Momente, in denen die Spieler mal nichts tun, sondern die Umgebung auf sich wirken lassen können. Hangelpartien, Quetschen durch Felsöffnungen, schwimmen, fliegen mit Ausweichen… das sieht eben auch sehr nach spielmechanischer Kopie aus ohne eigene Ideen. Im Gegensatz zu vielen Spielern der ersten Stunde hatten wir aber wenigstens von Anfang an kein Probelm, den Koop-Modus zu spielen. Die Entwickler sahen sich kurz nach der Veröffentlichung genötigt einen 2.5 GB großen Patch herauszubringen. Plant also eine gewisse Wartezeit ein, bevor ihr spielen könnt, denn selbst auf der Scheibe des PC-Spiels befindet sich nur ein Teil der Steam-Version des Spiels. Im Grunde reicht es, den beigelegten Code in Steam einzutragen und den Game-Client komplett zu laden. Ohne Internetverbindung ist man hier wohl aufgeschmissen (eben auch wenn man die physische DVD kauft). Star Trek hat mir persönlich trotzdem und auch weil ich es mit Marcel durchspielen konnte vom Spielspaß her gut gefallen, vielleicht auch weil ich meine Frustration mit ihm teilen konnte. Ich hätte mir bei dem Aufwand allerdings eine etwas tiefgründigere Story erwartet als "Rette die Prinzessin".
Gesamtwertung:60%
Marcel Wetzel & Michael Spieler
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