HOME PROJEKTE LINKS CHAT JOBS DATENSCHUTZ ARCHIV
Startseite arrow Filme von A-Z arrow James Bond 007 - Der Morgen stirbt nie
James Bond 007 - Der Morgen stirbt nie Drucken E-Mail
James Bond im Kampf gegen schlechte Presse Kategorie: Filme - Autor: Christian Siegel - Datum: Freitag, 23 November 2012
 
50 Jahre Bond… James Bond

Der Morgen stirbt nie
(Tomorrow Never Dies, UK/USA 1997)
 
Der Morgen stirbt nie
Bewertung:
Studio/Verleih: Eon Productions/United Artists/MGM
Regie: Roger Spottiswoode
Produzenten: Barbara Broccoli & Michael G. Wilson
Drehbuch: Bruce Feirstein
Filmmusik: David Arnold
Kamera: Robert Elswit
Schnitt: Michel Arcand & Dominique Fortin
Genre: Action/Thriller
Kinostart Deutschland: 18. Dezember 1997
Kinostart UK: 12. Dezember 1997
Laufzeit: 119 Minuten
Altersfreigabe: Ab 16 Jahren
Trailer: YouTube
Kaufen: Blu Ray Komplettbox, DVD Komplettbox, DVD, Soundtrack
Mit: Pierce Brosnan, Jonathan Pryce, Michelle Yeoh, Teri Hatcher, Ricky Jay, Götz Otto, Joe Don Baker, Vincent Schiavelli, Judi Dench, Desmond Llewelyn, Samantha Bond u.a.


Kurzinhalt: Elliot Carver ist ein Medienmogul, der die Zeitschrift "Tomorrow" betreibt, und in Kürze sein multimediales Netzwerk starten will. Da scheint ihm ein Scharmützel zwischen einem chinesischem Schiff und einem der britischen Armee gerade recht zu kommen, das für Schlagzeilen sorgt. Steht etwa ein Krieg unmittelbar bevor? Beim MI6 beschäftigt man sich jedoch vielmehr mit der Frage, wie Carver an diese Informationen und die Exklusivaufnahmen kommen konnte. Da Bond einst mit Carvers jetziger Frau, Paris, liiert war, schickt man ihn los, um mehr über Carver und seine geheimnisvolle Quelle in Erfahrung zu bringen. Gemeinsam mit einer chinesischen Agentin bringt er schließlich die Wahrheit ans Licht: Durch Manipulation der Satellitendaten hat Carver die Auseinandersetzung erst ausgelöst! Und das ist erst der Anfang. Denn um seinem neuen Sender mit Exklusivmaterial sensationelle Einschaltquoten zu bescheren, möchte er einen Krieg zwischen China und dem Westen anzetteln…

Spoilerwarnung! Das Review beinhaltet einen Spoiler zum Film. Wer diesen noch nicht gesehen hat, sollte sich daher besser vorläufig damit begnügen, nur das Fazit zu lesen.

Review: Elliot Carver. Einer der originelleren Bond-Schurken - und dennoch nicht einer der besten."Der Morgen stirbt nie" ist einer jener Bond-Filme, die auf dem Papier (no pun intended, wie der Ami so schön sagt) besser klingen, als sie dann in Wahrheit sind. Denn die Grundidee rund um einen Medienmogul als Bösewicht, der einen Krieg inszeniert um bessere Einschaltquoten zu erzielen, hat etwas. Es ist eine andere, modernere Form des Bösewichts, die sich zudem kritisch mit der Macht der Medien auseinandersetzt, und der ansonsten bei Bond doch eher oberflächlichen Unterhaltung zumindest einen zarten Hauch von Tiefgang verleiht. Leider wird der Film insgesamt, wenn auch keinesfalls schlecht, dieser interessanten Prämisse nur bedingt gerecht, was unter anderem am Missverhältnis zwischen Handlung und Action liegt. Während die Mischung beim Vorgänger noch gepasst hat, schlägt das Pendel in diesem Fall zu deutlich in Richtung Action aus – was gerade auch angesichts der vielversprechenden Grundidee sehr schade ist. Erschwerend kommt nun noch hinzu, dass die Actionszenen teilweise zu übertrieben sind, was sich ebenfalls mit dem realistischeren Ansatz beim Bösewicht spießt, und teilweise wiederum etwas unspektakulär ausgefallen sind, und sich zudem auch gelegentlich etwas in die Länge ziehen. Aber der Reihe nach.

Der Einstieg des Films weiß durchaus noch zu gefallen. Die erste Mission von 007 ist sehr packend, bietet durch den Countdown zum Raketeneinschlag einiges an Spannung, und die Action ist sehr abwechslungsreich und durchaus spektakulär. Ähnliche Höhen erreicht der Film in weiterer Folge leider nicht mehr. Interessant auch, wie M Bond bereits hier verteidigt, und auf die Frage des Generals, "Was macht er denn da?", mit einem bestimmenden "Seinen Job" antwortet. Einerseits finde ich es ja schon ein wenig schade, dass diese Entwicklung "off-screen" stattgefunden hat und wir sie nicht miterleben durften, andererseits ist es durchaus nett zu sehen, dass zwischen den beiden nach anfänglicher Skepsis nun Respekt und Wertschätzung herrschen, und Bond M's Vertrauen gewinnen konnte. Auf diesen gelungenen Start folgt dann aber auch schon die nächste Ernüchterung: Die Cyberpunk-Titelsequenz von Daniel Kleinman ist meines Erachtens sein bisher mit Abstand schlechtester Beitrag zur Bond-Reihe. Schlecht designt, schlecht getrickst, mit zu viel CGI… enttäuschend. Der Titelsong von Sheryl Crow ist kaum besser. Zwar wird er von ihr durchaus gut gesungen, aber sowohl Text als auch Melodie können mich nicht überzeugen. Ein Lied, das mindestens so schnell vergessen ist wie gehört. Danach wird es kurzfristig immer besser: Die Auseinandersetzung zwischen den Schiffen ist durchaus packend; in erster Linie ist es aber das Design von Carvers Stealth-Schiff, welches zu überzeugen vermag und in Erinnerung bleibt. Hier bekommen wir auch unseren ersten Blick auf den großen Bösewicht von "Der Morgen stirbt nie". Während andere Bond-Filme oftmals eine Erwartungshaltung aufbauen, ehe sie uns den Bösewicht präsentieren (siehe "Goldeneye") ist er diesmal praktisch ab der ersten Minute (nach der Titelsequenz) präsent, und auch seine Absichten sind uns von Anfang an bewusst. Dadurch geht der Mystery-Aspekt, der das erste Drittel oder die erste Hälfte so manch anderer Bond-Filme aufgewertet hat, verloren.

Teri Hatcher bei ihrem überraschend kurzen Auftritt.Im ersten Drittel vermag "Der Morgen stirbt nie" dies durchaus noch zu kompensieren. Das erste Aufeinandertreffen von Bond und Carver – und Wai Lin – weiß durchaus zu gefallen, die richtigen Höhepunkte dieses Teils des Films sind für mich aber die gemeinsamen Szenen von 007 und seine früheren Flamme Paris. Deren frühes Ableben kam für mich bei der Erstsichtung sehr überraschend und damit auch schockierend – gerade auch angesichts der Tatsache, dass man mit Teri Hatcher für sie eine Schauspielerin engagiert hat, die bereits damals aufgrund ihrer Rolle in "Lois & Clark" sehr bekannt war. Dass man sie für einen derart kurzen Auftritt verpflichten würde, damit hätte ich nicht gerechnet – eben genau das macht ihren frühen Tod so unerwartet, und lässt uns auch ansatzweise Bonds Schock und Trauer nachvollziehen. Ein weiteres Highlight dieser Szene ist der schräge Killer, dem sich Bond hier gegenübersieht. Dargestellt von Vincent Schiavelli, der mit seinem markanten Gesicht so manche Film- und Fernsehproduktion geziert hat (mir ist er in erster Linie aus der "Star Trek: The Next Generation"-Episode "Die Waffenhändler in Erinnerung), halte ich Dr. Kaufman insgesamt für den mit Abstand denkwürdigsten und interessantesten Schurken des Films.

Die nachfolgende Autoverfolgungsjagd ist ein Paradebeispiel für die etwas enttäuschende Action in "Der Morgen stirbt nie". Grundsätzlich ist die Szene ja nicht schlecht, und auch angenehm übersichtlich und dennoch dynamisch inszeniert. Zugleich plagen sie jedoch drei Schwächen, die sich durch viele Actionszenen des Films ziehen: Zu übertrieben, zu lang, zu austauschbar. Es ist ja eine nette Idee, dass Bond das Auto wie in einem Videospiel fernsteuert – aber mit der Zeit wird es doch etwas zu viel des Guten, und man wünscht sich, er würde es sich auf dem Fahrersitz bequem machen. Zumal man der Action mit entbehrlich-lockeren Elementen wie Bonds begeisterndem Grinsen zwischendurch (siehe nächstes Bild) oder dem Navi mit deutschem Akzent einiges an Spannung beraubt. Die Szene ist auch viel zu ausgedehnt, und zieht sich hin, lange bis der Reiz der Szene – die sich in erster Linie durch das Fernsteuern ergibt – bereits längst verpufft ist. Und oftmals fehlt auch irgendwie das Besondere, das so richtig begeistert und die Szene unverwechselbar macht. Die Fernsteuerung allein ist mir hierfür zu wenig, denn der Rest ist einfach eine recht klassische, lange Auto-Verfolgungsjagd. Was das Übertriebene betrifft, fällt in weiterer Folge vor allem noch die Szene mit dem Plakat unangenehm auf. Die hätte genauso gut in einem Moore-Film vorkommen können, und will zur eigentlich ernsten Thematik rund um einen drohenden Krieg sowie den ansatzweise anspruchsvolleren Elementen rund um den Medienmogul nicht wirklich passen. Der Showdown am Ende leidet ebenfalls an all diesen Problemen. Dass Bond und Wai Lin im Alleingang quasi als Zwei-Mensch-Armee die komplette Besatzung nacheinander ausschalten, sprengt die Grenze der Glaubwürdigkeit. Das ganze zieht sich auch viel zu lange hin. Und letztendlich fehlt es auch dort an Elementen, welche die Actionszene im Vergleich zu früheren Bond-Showdowns hervorstechen lassen würde. Wenn überhaupt wirkt die Schießerei in einem futuristischen Versteck eines Bösewichts für einen Bond-Film ungemein typisch und 08/15.

Wie sagte Natalya beim Vorgänger doch so schön: 'Boys and their toys.'Neben der Einstiegssequenz der einzige Ausreißer, was die Action betrifft, sind die Szenen in Hong Kong. Die Verfolgungsjagd auf dem Motorrad ist zwar auch eine Spur zu lang geraten, und einzelne Elemente wie die den Platz wechselnde Wai Lin wiederholen sich etwas zu oft, aber dank der cleveren Idee mit den Handschellen verfügt sie wenigstens über ein besonderes Element, welches dafür sorgt, dass die Szene unterhaltsam bleibt. Der grandiose Moment mit dem Sprung über den Helikopter tut dann sein Übriges – für mich die beeindruckendste und denkwürdigste Szene des Films. Auch die Kung Fu-Action von Wai Lin kurz darauf weiß zu gefallen – wenn ich auch Michelle Yeoh insgesamt über den Film hinweg sträflich vernachlässigt finde, und von ihr, bzw. gerade auch von ihren Kampfkünsten, gern noch viel mehr gesehen hätte. Neben der Action fehlt es "Der Morgen stirbt nie" auch etwas an beeindruckenden Locations. Das hervorstechendste sind noch die kleinen Inselgruppen, und diese wiederum haben wir schon in "Der Mann mit dem goldenen Colt" zu Gesicht bekommen. Der Rest, wie die Szenen in Hamburg und Hong Kong, sind zwar nett, konnten mich aber nicht wirklich begeistern.

Nachdem er mit "Goldeneye" 007 erfolgreich in die 90er gerettet und einend er besten Bond-Filme abgeliefert hat, erteilte Martin Campbell den Produzenten bedauerlicherweise für die Fortsetzung eine Absage. Als Ersatz entschieden sich diese schließlich für Roger Spottiswoode, den gefeierten und vielgepriesenen Regisseur solch unvergesslicher Filmklassiker wie "Scott & Huutsch", "Air America" und "Stop! Oder meine Mami schießt". Und für den Fall dass das zu subtil gewesen sein sollte: Ja, das ist sarkastisch gemeint. Ich verstehe nach wie vor nicht, warum man sich gerade für ihn entschieden hat, und auch wenn er seine Sache grundsätzlich nicht schlecht macht, reicht seine Inszenierung, egal ob bei der Action oder auch den Bildern, zu keinem Zeitpunkt an Campbells Arbeit für "Goldeneye" heran. Er ist nicht das größte Problem des Films, hilft ihm aber auch nicht gerade. Etwas besser ergeht es den Schauspielern, die sich überwiegend kleine Blöße geben. Bei Brosnan vermisste ich zwar im Vergleich zum Vorgänger etwas die Härte, und er schien sich insgesamt bei "Der Morgen stirbt nie" stärker an Moore zu orientieren, dennoch fand ich ihn in der Rolle wieder sehr gut. Michelle Yeoh macht mit dem wenigen, dass sie bekommt, das Beste. Teri Hatcher schafft es in der kurzen Zeit in der sie zu sehen ist, nicht wirklich, bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Und Vincent Pryce zeigt sich zwar sehr spielfreudig, lässt es aber bis zuletzt an Bedrohlichkeit vermissen. Generell hätte ich für diesen eigentlich recht originellen Schurken eine andere Darstellung als den typischen überlebensgroßen Bösewicht vorgezogen. Eine etwas subtilere Performance, statt ständig an der Grenze zum Overaction zu agieren, hätte in diesem Fall meines Erachtens besser gepasst. Wo wir grad von Subtilität sprechen: Diese wäre in einigen anderen angedacht kritischen Szenen und Aussagen, wie z.B. rund um Microsoft das Softwarepaket welches man Upgraden muss, damit es endlich vernünftig funktioniert, oder auch dem Gag rund um Clinton den namentlich nicht genannten Präsidenten, ebenfalls wünschenswert gewesen, statt derart mit dem Holzhammer zu agieren. Eben dieser, bzw. die starke Überzeichnung, ist für mich jedenfalls einer der wesentlichen Schwächen des Films.

Neben der Einstiegssequenz die mit Abstand beste Actionszene des Films.Es ist zwar nur marginal, aber ich kann es nicht unerwähnt lassen: Die Blitz-Illu im Safe fand ich schon immer irgendwie… höchst irritierend. Einerseits aufgrund der Auswahl des Magazins, und wie deutlich dieses platziert wurde (es ist wohl eines der seltsamsten Beispiele für product placement in der Geschichte des Films), andererseits da es die Frage aufwirft, warum man so etwas in einem geheimen Safe aufbewahrt. Egal, wenden wir uns schöneren Aspekten von "Der Morgen stirbt nie" zu. Genauer gesagt der letzten großen Stärke, und der einzig ungetrübten, die von der ersten bis zur letzten Sekunde zu überzeugen vermag: Die Filmmusik von David Arnold. Nach dem gescheiterten Experiment mit Eric Serra erweist er sich bereits bei seinem ersten Einsatz als würdiger Nachfolger von John Barry, der es auch phantastisch schafft, sich einerseits an dessen Stil zu orientieren, und andererseits die Musik zu modernisieren und in die 90er zu bringen. Eigentlich finde ich ja all seine Soundtracks für die Bond-Filme sehr gut, aber "Der Morgen stirbt nie" sticht für mich selbst aus dieser illustren Runde noch einmal hervor, und mag sein bester 007-Score überhaupt sein. Schade, dass der Film an sich seiner wundervollen Komposition nur stellenweise gerecht wird.

Fazit: Die Grundprämisse von "Der Morgen stirbt nie" ist durchaus interessant, und hätte das Potential geboten, an den Erfolg von "Goldeneye" anzuknüpfen. Mehrere Schwachpunkte sowie die Tatsache, dass es an den ganz großen, beeindruckenden und denkwürdigen Szenen und Elementen weitestgehend fehlt, verhindern dies jedoch. Die Action ist zwar solide inszeniert, und vor allem die Einstiegssequenz sowie die Motorrad-Verfolgungsjagd sind toll. Der Rest ist aber oftmals zu übertrieben, zu ausgedehnt, und teilweise auch zu wenig spektakulär und/oder erinnerungswürdig. Auch der Bösewicht erweist sich dank einer am Rande des Overactings verlaufenden Performance von Jonathan Pryce, die für mich nicht wirklich zur Rolle passen wollte, sowie seiner mangelnden Bedrohlichkeit als ein Element, dass auf dem Papier wohl deutlich besser funktioniert hat als auf der Leinwand. Zwar ist nichts an "Der Morgen stirbt nie" so richtig schlecht, aber halt leider auch wenig (wie z.B. die mitschwingende Medienkritik, oder der Soundtrack von David Arnold) wirklich gut, geschweige denn hervorragend. Was bleibt, ist ein solides 007-Abenteuer, dem es jedoch an jenen ikonischen Momenten und Aspekten fehlt, die dafür sorgen würden, dass der Film mehr bietet als reines Action Fast Food, und damit auch verhindern würden, dass er so schnell vergessen ist wie konsumiert.

Wertung:6 von 10 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © MGM)


Mitreden! Sagt uns eure Meinung zum Film im SpacePub!

Weiterführende Links:
50 Jahre James Bond - SPECiAL






Kommentare (3)
RSS Kommentare
1. 23.11.2012 18:16
 
Man hat die Michelle wohl deswegen an der Leine gelassen, weil schon in der jetzigen Darbietung hin und wieder genuschelt wird, dass sie Bond die Show stiehlt und zum Teil stärker darsteht als er. Was wohl erst passiert wäre, hätte die richtig Gas gegeben? :grin
 
2. 27.11.2012 16:49
 
Da könntest du durchaus recht haben. So gesehen kann die froh sein, dass sie nicht schon für die Moore-Ära verpflichtet wurde, da hätte sie, um Bond nicht die Show zu stehlen, überhaupt nur mehr ruhig im Sessel herumsitzen dürfen :D.
 
3. 13.12.2012 00:17
 
Ordentlicher Film. Aber nichts herausragendes. Die Story ist schon sehr interessant mit dem Medienmogul. Allerdings fand ich Jonathan Pryce nicht sehr überzeugend. Der ging mir sogar richtig auf die Nerven. Dafür ist die Action toll und mit dem fernsteuerbaren Auto gab es ein tolles Gadget.
 
Danny

Kommentar schreiben
  • Bitte orientiere Deinen Kommentar am Thema des Beitrages.
  • Persönliche Angriffe und/oder Diffamierungen werden gelöscht.
  • Das Benutzen der Kommentarfunktion für Werbezwecke ist nicht gestattet. Entsprechende Kommentare werden gelöscht.
  • Bei Fehleingaben lade diese Seite bitte neu, damit ein neuer Sicherheitscode generiert werden kann. Erst dann klicke bitte auf den 'Senden' Button.
  • Der vorgenannte Schritt ist nur erforderlich, wenn Sie einen falschen Sicherheitscode eingegeben haben.
Name:
eMail:
Homepage:
Titel:
BBCode:Web AddressEmail AddressBold TextItalic TextUnderlined TextQuoteCodeOpen ListList ItemClose List
Kommentar:




  fictionBOX bei Facebook   fictionBOX bei Twitter  fictionBOX als RSS-Feed

TV-Planer
Im Moment keine TV-Einträge vorhanden