Mit: Daniel Craig, Judi Dench, Javier Bardem, Naomie Harris, Bérénice Marlohe, Ben Whishaw, Ralph Fiennes, Albert Finney u.a.
Kurzinhalt:
James Bond und seine junge Kollegin Eve sind in Istanbul, um eine Festplatte sicherzustellen, die Informationen zu allen Agenten enthält, die weltweit in Terrororganisationen eingeschleust sind und dort verdeckt operieren. Doch die Mission schlägt fehl. Bond ist verschollen und wird wenig später für tot erklärt. Als er von einem Attentat auf den MI-6 erfährt, kehrt er aus dem selbst auferlegten Ruhestand zurück, und bietet M seine Hilfe an. Diese steht nach dem Verlust der Festplatte unter enormen politischen Druck. Vor allem Gareth Mallory scheint es auf sie abgesehen zu haben. Nach einigen Tests wird 007 wieder für den aktiven Dienst freigegeben, und begibt sich nach Shanghai, wo er einen Attentäter jener Organisation festnehmen und verhören soll, von der man glaubt, dass sie für den Diebstahl der Festplatte verantwortlich ist. Er verfolgt eine Spur aus Brotkrumen, die ihn zuerst zur verführerischen Sévérine und schließlich zum Drahtzieher der Organisation führt: Silva. Dieser verfolgt einen diabolischen Plan, um Rache am MI-6 zu nehmen. Seine Bemühungen, Silva aufzuhalten, werden Bond schließlich in seine eigene Vergangenheit zurückführen…
Review:
Für alle, die meine Reviews noch nicht kennen und/oder sich nicht mehr daran erinnern können, möchte ich vorab schnell meine Meinung zu den ersten beiden Craid-Bonds rekapitulieren. "Casino Royale" zählt zweifellos zu den besten Bond-Filmen – was er jedoch meines Erachtens in erster Linie der ungebrochen besten Handlung eines 007-Abenteuers verdankt. Und "Ein Quantum Trost" war trotz einiger gelungener Szenen insgesamt eine ziemliche Enttäuschung. Was mich an beiden gleichermaßen gestört hat, war die Anbiederung an die Konkurrenz, von mir auch als die "Bournifizierung" von Bond bezeichnet. Im Bestreben, der Agentenkonkurrenz das Wasser abzugraben, passte man sich ihnen in einem Ausmaß an, dass jene Elemente, die Bond zu Bond machten, verloren gingen. Vor allem "Ein Quantum Trost" war von den Bourne-Filmen de facto nicht mehr zu unterscheiden – bis hin zum hektisch-unübersichtlichen Inszenierungsstil. In meinen Augen eine Fehlkalkulation; statt sich auf die Marke Bond zu besinnen und jene Aspekte zu forcieren, welche sie unverwechselbar machen, verlor 007 viel von seinem Reiz. Aus dem ehemaligen Vorreiter des Genres wurde ein Mitläufer.
Nun gebe ich unumwunden zu, dass sich die Bond-Filme nach "Stirb an einem anderen Tag" in einer kreativen Sackgasse befanden. Die Formel war derart bekannt und ausgenutzt, die Gadgets, Plots und Actionszenen aus dem jahrelangen Besterben, sich von einem Film auf den nächsten selbst zu übertreffen, derart überzogen, dass eine weitere Steigerung nicht mehr möglich war. So gesehen kann ich den harten Einschnitt verstehen, und halte ihn auch bis zu einem gewissen Grad für notwendig, richtig, wichtig und gut. Gar so weit dass Bond all das verliert, was ihn so auszeichnet – und eben von den zahlreichen Nachahmern abhebt – hätte man dann aber auch wieder nicht gehen müssen. Vor allem der Witz und der Charme, die Bond von der bierernsten Konkurrenz abgrenzen, sind mir abgegangen. Bei "Skyfall" hatte ich nach den ersten Trailern sowie dem wunderbaren, klassisch angehauchten Bond-Song von Adele nun die Hoffnung, dass man wieder einen Schritt zurück machen und ein klassischeres Bond-Abenteuer erzählen würde. Sich wieder auf die Stärken und die Markenzeichen der Reihe zurückbesinnen, ohne dabei die Neuerungen der ersten beiden Craig-Bonds gänzlich zu negieren. Und eben diese Hoffnungen meinerseits wurden zu meiner Freude von "Skyfall" auch absolut bestätigt. Dem 23. offiziellen Bond-Abenteuer gelingt es auf bestechende Art und Weise, das Alte mit dem Neuen zu vereinen. Viele Errungenschaften der Craig-Ära, wie die ernstere und weniger überzogene Handlung, werden beibehalten, und verschmelzen mit klassischen Elementen – allen voran dem Witz und dem Charme, der für mich die Bond-Filme so auszeichnet – zu einer unwiderstehlichen Mischung. Das Ergebnis ist der beste Bond-Film seit – mindestens – "Goldeneye".
Als Schlüsselfaktor für den Erfolg des Films erweist sich dabei das Engagement von Regisseur Sam Mendes. Vor allem nach der Zoom- und Schnittorgie Marc Fosters in "Ein Quantum Trost" ist sein klassischer, stilvoller Inszenierungsstil eine echte Wohltat. Statt durch die Action zu hetzen und sie bis zur Unkenntlichkeit zu zerstückeln, zelebriert er diese vielmehr. Man kann dem Geschehen immer folgen, und dennoch wirken die Actionsequenzen sehr dynamisch und sind immer interessant. Hierbei fällt vor allem auch der Abwechslungsreichtum positiv auf. Bereits der Einstieg in Istanbul ist ungemein spektakulär. Fast könnte man meinen, dass die Filmemacher darin die Richtung für "Skyfall" und die Bond-Reihe vorgeben, und ihre Rückkehr zur klassischeren Unterhaltung vorwegnehmen. Denn zu Beginn gibt es noch eine Verfolgungsjagd mit Motorrädern, die an die Bourne-Filme "Ultimatum" und "Vermächtnis" erinnern – ehe man sich dann der wohl klassischsten Actionszene aus Hollywood überhaupt zuwendet, nämlich einer Verfolgungsjagd und einem Kampf auf dem Dach eines dahinrasenden Zuges.
In weiterer Folge bekommen wir dann packende Zweikämpfe auf engstem Raum (in bester "Liebesgrüße aus Moskau"-Manier) ebenso serviert wie spannende Verfolgungsjagden sowie spektakuläre Schießereien. Allen Actionszenen ist gemein, dass sie dank Mendes' Regie ungemein stilvoll wirken, und die Konkurrenz (sowie die letzten Bond-Filme) weit hinter sich lassen. Doch auch abseits der Action weiß seine Inszenierung zu gefallen. Besonders die abwechslungsreichen, beeindruckenden Locations setzt er zusammen mit einem der aktuell wohl besten Kameramänner Hollywoods, Roger Deakins, visuell absolut bestechend und imposant in Szene. Vor allem auch die satte Farbgebung weiß zu gefallen. Teilweise wirken die Bilder schon fast wie Gemälde. Jedenfalls hat in der mittlerweile 50-jährigen Geschichte von 007 bislang kein Bond-Film so gut ausgesehen wie "Skyfall". Neben dieser klassischen Inszenierung weiß auch die Rückkehr anderer klassischer Elemente zu gefallen. Bond bekommt endlich wieder jenen Charme auf den Leib geschneidert, der ihn so auszeichnet, und darf sich als echter Ladies-Man präsentieren. Auch Q kehrt zurück – wenn wir auch vorerst noch weitgehend auf Gadgets verzichten müssen. Und natürlich findet pünktlich zum 50. Jubiläum auch die eine oder andere Anspielung auf frühere Abenteuer des Doppelnull-Agenten ihren Weg in den Film. Eine weitere wesentliche Stärke ist das Drehbuch. Wie in den Vorgängern geht es weniger darum, eine Bedrohung für die Welt aufzuhalten; vielmehr gibt man Bond erneut ein persönliches Interesse daran, den Bösewicht zu stoppen, mit auf den Weg. Es gibt zahlreiche großartige Szenen und Momente, von denen einige sogar für richtige Gänsehaut bei mir gesorgt haben (wie ein Tennyson-Zitat, das Fans der SF-Serie "Babylon 5" bekannt vorkommen sollte), und mich berühren konnten.
Daniel Craig wird zwar nie zu meinem Lieblings-Bond werden, und ich finde nach wie vor, dass es ihm etwas an Charme fehlt, um den Frauenschwarm glaubwürdig zu vermitteln – jedoch wird deutlich, dass er mittlerweile in die Rolle hineingefunden hat und sie genießt. Seine Darstellung von 007 hier gefällt mir um Welten besser als jene in den beiden Vorgängern. Zumal er endlich stellenweise auch jene Coolness verströmen darf, welche die Figur für mich unter anderem so auszeichnen – jedoch ohne dabei in die schon fast parodistischen Abgründe von Roger Moore abzugleiten. Oftmals sind es auch nur ganz kleine Gesten, welche den Unterschied machen. Achtet z.B. auf seine Bewegungen, nachdem er ins Zugabteil gesprungen ist. Genau das habe ich bei den Vorgängern so vermisst. Doch die wieder gefundene Coolness geht nicht auf Kosten der Errungenschaften der Bond-Ära. Nach wie vor zeigt uns Craig einen harten, aber zugleich auch verletzlichen Bond. Sein 007 ist kein unzerstörbarer Superheld, sondern wirkt trotz seiner Heldentaten immer menschlich. Jedenfalls hat Daniel Craig mit dieser Performance hier in meiner Rangliste der besten Bond-Darsteller einen klaren Sprung nach vorne gemacht.
Auch die anderen DarstellerInnen tragen wesentlich zum Gelingen des Films bei. Javier Bardem beschert uns mit Silva einen durchaus denkwürdigen Bond-Bösewicht, bei dem vor allem seine persönliche Motivation besticht und ihn von den unzähligen Blofeld-Nachahmern positiv abhebt. Vor allem die "Verhörszene" mit Bond spielt er absolut phantastisch, und kostet Mendes' Hang zu längeren Einstellungen sichtlich aus. Diese Szene beinhaltet dann auch eine der denkwürdigeren Dialoge des Films, wo ich schon gespannt bin, wie alteingesessene Bond-Fans auf ihn reagieren werden – ich persönlich empfand es jedenfalls als äußerst positiv. Naomie Harris zeigt uns als Eve das wohl perfekte Bond-Girl der Gegenwart: Unabhängig, tough und selbstbewusst. Selbst wenn sie Bond schließlich im Bett Gesellschaft leistet wirkt es weniger so, als wäre sie ihm mit Haut und Haar verfallen, denn als würde sie die Gelegenheit nutzen, um mit ihm etwas Spaß zu haben. Die bisher eher unbekannte Bérénice Marlohe wiederum schlüpft in die Rolle des "bösen" Bong-Girls, wenn auch mit einem Twist, ist sie doch mehr Opfer als Femme Fatale. Damit wird zwar in gewisser Weise die positive Frauendarstellung von Eve wieder etwas relativiert, da es "Skyfall" aber einen gelungen kleinen Mini-Arc verleiht und zu einer der besten Szenen des Films führt, sei den Machern dies verziehen. Die wichtigste Frau in "Skyfall" ist aber ohnehin weniger ein typisches Bond-Girl, als vielmehr Judi Dench als M. Sie ist diesmal deutlich stärker ins Geschehen involviert als zuletzt, und wertet den Film mit ihrer perfekt zwischen Stärke und Verletzlichkeit balancierenden Performance definitiv auf.
Es gibt allerdings auch ein paar Aspekte, die ein klein wenig zu wünschen übrig ließen. Wohlgemerkt, nichts davon ist wirklich schlecht, und im Gesamtbild sind die Kritikpunkte überaus marginal und kaum der Rede wert. Aber sie verhindern eben, dass "Skyfall" absolut perfekt und zum besten Bond aller Zeiten wird (wenn er auch zweifellos zu den besten zählt). Einer davon ist der Auftritt von Albert Finney. So wie die Rolle geschrieben war und sein Auftritt inszeniert wurde, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie eigentlich für Sean Connery gedacht gewesen wäre. Ich weiß natürlich nicht, ob dies nur Einbildung meinerseits ist, oder man tatsächlich versucht hat, ihn für "Skyfall" zu gewinnen – wie auch immer, es halt offensichtlich und bedauernswerterweise nicht sollen sein. Schade, denn ein Gastauftritt von ihm hätte "Skyfall" für mich endgültig in den 007-Olymp gehievt. Zumal die Rolle so klein und eher unbedeutend ist, dass ein aus der Reihe bekanntes Gesicht geholfen hätte, ihrem Auftauchen Sinn zu geben.
So gelungen das Drehbuch grundsätzlich auch ist, tappen die drei Autoren dann leider doch in die McGuffin-Falle. Denn die Festplatte mit den Namen der Agenten erweist sich als reines Plot-Konstrukt, um die Handlung in Fahrt zu bringen – nur um dann im weiteren Verlauf des Films gänzlich in Vergessenheit zu geraten. Der letzte Aspekt ist dann der Soundtrack von Thomas Newman, Mendes' Stammkomponist, der somit für "Skyfall" auch David Arnold hinter dem Notenblatt abgelöst hat. Grundsätzlich gefällt mir sein Soundtrack ja eigentlich sehr gut. Auch dieser ist sehr stilvoll, und mir gefällt die Auswahl der Instrumente, die Arrangements, und wie er immerhin gelegentlich das gute alte Bond-Thema von Monty Norman referenziert. Auch Adeles grandiosen Titelsong baut er zumindest an einer Stelle des Films kurz auch – etwas, dass mir zuletzt bei den Soundtracks von David Arnold doch etwas gefehlt hat. Und vor allem die Schlüsselmomente des Films vertont er absolut perfekt, und verstärkt deren emotionale Wirkung. Was mir jedoch etwas gefehlt hat – und in meinen Ohren auch verhindert, dass Newman an die grandiosen Soundtracks von John Barry treten kann – sind die wiedererkennbaren Melodien und musikalischen Themen. Wie bei den meisten modernen Action- und Thriller-Scores konzentriert sich Newman auf den Moment, und setzt jene Musik ein, die für diesen gerade passend und angemessen erscheint. Dadurch ergibt sich aber leider der Eindruck von Stückwerk, welches nur bedingt ein stimmiges Ganzes ergibt. Wie gesagt, ich will seinen Beitrag zum Film nicht schlecht reden. Mir gefällt sein Score sehr gut, und ich würde ihn auf eine Stufe mit jenem von David Arnold für "Casino Royale" stellen. Aber persönlich hätte ich eine stärkere Konzentration auf musikalische Themen und damit eine erkennbare Dramaturgie innerhalb des Soundtracks vorgezogen.
Fazit:
Nachdem man sich bei "Casino Royale" und "Ein Quantum Trost" zu sehr den modernen Sehgewohnheiten gebeugt und der Konkurrenz, allen voran der "Bourne"-Reihe, angepasst hat – und den ehemaligen Genre-Vorreiter und Trendsetter zu einem Mitläufer degradierte – gelingt "Skyfall" auf bestechende Art und Weise die Symbiose aus alt und neu, aus klassisch und modern. Als eine der größten Stärken erweist sich dabei Sam Mendes' stilvolle Inszenierung, die uns gemeinsam mit Roger Deakins phantastischer Kameraarbeit zahlreiche visuell bestechende Szenen und imposante, denkwürdige Bilder beschert. Statt Wackelkamera und einer zu schnellen Schnittfolge zelebriert er die Action, und setzt vor allem auch die abwechslungsreichen Locations famos in Szene. Und Daniel Craig hat bei seinem dritten Auftritt als Doppelnull-Agent endlich die für Bond so wichtige Coolness gefunden, ohne seinen Beitrag zur Figur – den Realismus, die Härte und die emotionale Intensität – zu negieren. Insgesamt bietet "Skyfall" ein phantastisches Bond-Abenteuer, das sowohl alteingesessene als auch jüngere Fans von 007 bestens unterhalten sollte.
War ganz gut, allerdings hat mir der neue Q so gar nicht zu gesagt und es ist echt schade, dass Quantum fallengelassen wurde. Und dabei hat mich der Vorgänger zusammen mit Lazenbys einzigem Einsatz diesmal echt überrascht. Außerdem finde ich es ehrlich gesagt nicht sonderlch berauschend, dass in den nächsten Filmen womöglich alles wieder bloß so abläuft wie bei Connery.
@K. Birner: Natürlich habe ich Casino Royale gesehen. Von der Story her wohl der beste Bond aller Zeiten, aber Story ist nicht alles. Die Darstellung von 007 hat mich dort einfach nicht 100%ig überzeugt. Kann auch hier nachgelesen werden: http://www.fictionbox.de/index.php/content/view/6586/88888942/
@Illuminat: Das mit Quantum fand ich nicht weiter tragisch. Im Gegensat zu damals bei "Liebesgrüße aus Moskau" und "Goldfinger", wo wir wenigstens den Drahtzieher im Hintergrund schon kannten, ist die Organisation immer noch überwiegend ein Mysterium, und der große Obergegner noch nicht bekannt (außer, Mr. White stellt sich als dieser heraus, was ich für immer wahrscheinlicher halte). Ich bin mir auch sicher, die kommen wieder, und wurden halt nur kurz aufs Abstellgleis gestellt. Im grunde genommen war die Quantum-Handlung aber in "Trost" dahingehend abgeschlossen, dass 007 die verantwortlichen für Vespers Tod dingfest machen konnte. So gesehen fand ich den Kurswechel in "Skyfall" nicht weiter tragisch.
Und bloß weil das Büro von M am Ende altbekannt ausschaut, glaube ich keine Sekunde lang, dass sie jetzt anfangen werden, quasi die Connery-Bonds nachzumachen. Ich hoffe aber, dass sie die bei"Skyfall" initiierte Rückbesinnung auf alte Tugenden beibehalten werden .
So, endlich hat man Daniel Craig mal einen guten Bond-Film spendiert. Toll zu sehen, wie er Monneypenny kennengelernt hat. Nur komische, dass sie plötzlich ne Schwarze ist. Das ist ja nicht rassistisch gemeint, aber mal wieder etwas unlogisch. Nagut, dass M wieder Judi Dench zu Anfangszeiten ist, ist natürlich auch wieder unlogisch. Aber die Story mit ihrer Vergangenheit ist echt klasse. Der Bösewicht kann auch überzeugen. Und im allgemeinen hat der Film endlich mal wieder richtig Bond-Flair. Und ganz toll waren die letzten Minuten, als Bond erst Monneypenny trifft und dann ins Büro von M kommt. Da kommen doch mal wieder so richtig alte Connery-Gedächtnisse hoch. Zumal mich Ralph Fiennes auch irgendwie an den M bei Connery erinnert. Das war echt super gemacht.
Gut, einenKritikpunkt hätte ich dann aber doch noch: Ben Wishaw als Q. Naja, ich mag den Schauspieler einfach nicht. Schon bei Das Parfüm fand ich ihn schrecklich. Schön, dass Q mal als Anfänger gezeigt wird, aber dieser Schauspieler.