Mit: Art Carney, Mickey Morton, Paul Gale, Patty Maloney, Harvey Korman, Peter Mayhew, Harrison Ford, Mark Hamill, Carrie Fisher, Anthony Daniels, Kenny Baker, James Earl Jones, Diahann Carroll, Michael Potter, Bea Arthur u.a.
Kurzinhalt:
Auf Kaschyyyk, dem Heimatplaneten der Wookies, nähert sich die jährliche Zeremonie des "Life Day", dem wichtigsten Feiertag des Jahres. Dementsprechend sehnsüchtig erwarten Chewbaccas Frau Malla, ihr gemeinsamer Sohn Lumpy sowie Chewies Vater Itchy bereits seine Ankunft. Doch zuerst geraten er und Han in eine imperiale Patrouille, und dann wird über den Planeten Kaschyyyk noch dazu eine Blockade verhängt. Und auf dem Planeten selbst ziehen imperiale Kommandos von Baumhaus zu Baumhaus, auf der Spur nach Sympathisanten der Rebellion. Auch Chewies Familie gerät ins Visier der Behörden, und muss sich einer Hausdurchsuchung stellen. Wird es Chewbacca und seine Familie trotz aller Widrigkeiten gelingen, den "Life Day" gemeinsam zu feiern? Oh diese Spannung!
Review:
Es ist das wohl mit Abstand berühmt-berüchtigste Kapitel der "Star Wars"-Geschichte: Das "Holiday Special", eine kanadisch-amerikanische Koproduktion für das Fernsehen, welches (in jedem der beiden Länder) nur ein einziges Mal ausgestrahlt wurde. George Lucas reagiert bis heute äußerst gereizt, wenn jemand in seiner Gegenwart dieses Special – an dem er in keinster Weise involviert war – erwähnt, und auch alle anderen Beteiligten reagieren üblicherweise mit einer Mischung aus Verlegenheit und Scham. In einem Interview hat Lucas sogar einmal gesagt, dass er am liebsten von Haus zu Haus gehen und jede einzelne Kopie und Aufzeichnung, die vom "Holiday Special" existiert, mit einem Vorschlaghammer zerstören würde. Und das kommt immerhin von jenem Mann, der es bei "Die dunkle Bedrohung" nicht nur für eine gute Idee hielt, Jar Jar Binks in Bantha-Poodoo treten zu lassen, sondern es zudem nicht unter seiner Würde (und jener von "Star Wars") empfand, im selben Film einen Furzwitz einzubauen. Ergo: Das will schon was heißen.
Rechnet man nun noch die absolut vernichtenden Kritiken und die irgendwo zwischen Schock, Abscheu und Ungläubigkeit liegende Reaktion jener "Star Wars"-Fans hinzu, die das Pech hatten, dieses "Special" entweder damals live im Fernsehen und/oder Jahre später im Internet gesehen zu haben, wird deutlich, warum das, was besser in Vergessenheit geraten wäre, nicht in Vergessenheit geraten ist. Ganz im Gegenteil: Aufgrund der Faszination der Menschheit an Katastrophen, begegnen viele dem "Star Wars Holiday Special" – wohl nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass es nicht frei verfügbar ist, und daher den Touch von etwas geheimen, verbotenen hat – mit unbändiger Neugier. Ein Impuls, dem zugegebenermaßen auch ich erlegen bin. Und doch kann ich – nicht nur, weil ich ansonsten eine Anklage vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag für Verbrechen gegen die Menschlichkeit befürchte – nur allen empfehlen, nicht meinem Beispiel zu folgen. Es ist es einfach nicht wert. Meiner Meinung nach gibt es auf dieser Welt keine wichtigere "Währung" als die Zeit. Geld kann immer wieder erworben und damit wiederum weltliche Güter gekauft werden. Aber von unserer Lebenszeit – von der keiner von uns weiß, wie viel ihm noch geblieben ist – bekommen wir keine verschwendete Stunde, Minute oder Sekunde zurück. Verbraucht ist verbraucht. Es gibt so viele schöne Dinge, die man in diesen 1-1/2 Stunden stattdessen machen könnte. Und sogar ein paar weniger schöne Dinge, die ich einem erneuten Konsum dieses "Holiday Specials" vorziehen würde. Ok, zugegeben, bei der Wahl zwischen einer 90-minütigen Wurzelbehandlung oder dem "Star Wars Holiday Special" würde mit ziemlicher Sicherheit letzteres gewinnen, da es zwar psychische, aber wenigstens keine physischen Schmerzen verursacht (außer natürlich, man klatscht sich mit der Hand zu heftig auf die Stirn). Aber das ist dann auch schon das höchste an Lob, das ich diesem Machwerk gegenüber aussprechen kann.
Der Grund, warum das "Holiday Special" so grauenhaft ist, lässt sich dabei schwer festmachen und in Worte fassen; fast so, als würde man versuchen, Luft zu greifen. Es ist einfach durch und durch grauenhaft. Dennoch lässt sich festhalten, dass eines der größten Probleme wohl im Konzept steckt: Anstatt ein weiteres Abenteuer aus dem "Star Wars"-Universum zu erzählen, dient die Geschichte lediglich als Ausrede, um verschiedenste Varieté-Nummern einbauen und einigen Comedians und anderen Künstlern einen Auftritt zu ermöglichen. Die eigentliche Handlung ist für dieses mehr als 90-minütige Special jedenfalls viel zu dünn und auch banal, mit der Geschichte rund um den "Life Day". Die Rebellenallianz hatte ja richtig Glück, dass der Angriff auf den zweiten Todesstern nicht auf diesen wichtigen Feiertag gefallen ist, den Chewbacca niemalsnimmernicht verpassen darf – sonst hätte Chewie die Schlacht um Endor wohl ausgelassen, und das Imperium hätte gesiegt!
Es hilft auch nicht, dass Chewies Familie im Mittelpunkt steht. Diese ist leider alles andere als interessant (und auch wenn es im Vergleich zu den restlichen Kritikpunkten ja schon fast eine Lappalie ist, aber; die Darstellung von Malla als hilfloses Hausmütterchen empfand ich nach der starken, unabhängigen Prinzessin Leia aus "Star Wars" als herbe Enttäuschung), zumal man aufgrund ihrer Sprache ja leider nicht versteht, was sie sagen. Es gibt zwar auch ein paar menschliche Figuren, die eine größere Rolle spielen – allen voran ein Händler und Freund des Hauses – aber die bekannten Figuren aus der "Star Wars"-Saga spielen hier nur eine Statistenrolle. Noch dazu wirken viele ihrer Auftritte leider sehr verkrampft, wie Mallas "Gespräch" mit Luke und R2D2 bzw. Leia und C-3PO, als sie sich wegen Chewie und Han sorgen macht. Seltsam auch, dass sich dann alle am Ende zu den "Life Day"-Feierlichkeiten einfinden. Bei Han könnte ich es mit viel gutem Willen ja noch verstehen, bei allen anderen sollte man aber meinen, sie hätten etwas Besseres zu tun. Gibt’s nicht irgendwo in einer weit, weit entfernten Galaxis ein böses Imperium zu besiegen, oder so? Möglich, dass das "Holiday Special" mein Gehirn gegrillt hat, aber ich meine mich da dunkel an etwas ähnliches zu erinnern. Erschwerend kommt nun noch hinzu, dass dieses "Holiday Special" so aussieht, als wäre es für einen Spottpreis umgesetzt worden – und das wenige an Geld, dass darin investiert wurde, ging in die Gagen Schmerzensgelder der engagierten Schauspieler, Komiker etc. drauf. Bis auf die Behausung von Chewies Familie (tolles Design, schlechte Umsetzung) und ein paar absolut billige Trickszenen rund um die Variete-Einlagen besteht das wenige, das man an Effekten zu sehen bekommt, aus wiederverwertetem Archivmaterial.
Das Schlimmste an "Star Wars – Holiday Special" sind aber die Varieté-Nummern an sich, die von unnötig über nervtötend bis hin zu "Ich kann nicht glauben, dass ich das gerade gesehen habe" reichen. Allen ist gemein, dass sie viel zu lang sind, und die Geduld des Zuschauers bis an die Schmerzgrenze strapazieren. Den Anfang macht eine schräge Zirkusnummer auf einem jener Holo-Tische, auf dem in "Star Wars" R2D2 und Chewbacca gegeneinander Schach gespielt haben. Sie wirkt wie ein völliger Störfaktor und will nicht wirklich zum Rest des Ganzen passen – allerdings ist dies zugegebenermaßen ein Kritikpunkt, den man in Wahrheit gegen jede einzige dieser Varieté-Nummern vorbringen kann. Die darauffolgende Einlage ist dann auch um keinen Deut besser, ganz im Gegenteil: Dort schaut sich Malla eine von einem vierarmigen Transvestiten (Anmerkung: laut Wikipedia hätte das eigentlich ein Kochroboter sein sollen; das ist an mir irgendwie vorübergegangen) moderierte Kochshow an, die nicht einmal als Parodie auf solche funktionieren würde. Einfach nur grauenhaft, und das erste Mal, dass ich kurz davor stand, den Mist abzudrehen.
Kurz darauf wäre es dann schon fast soweit gewesen, dass mich das "Holiday Special" besiegt hätte, denn die darauffolgende Varieté-Einlage mag vielleicht nicht unbedingt die schlechteste sein – immerhin kann Diahann Carroll ja grundsätzlich singen – aber sie ist (vor allem angesichts der Tatsache, dass sich dieses Special offenkundig in erster Linie an Kinder oder zumindest Familien richtet) die mit Abstand unangemessenste. Itchy, der notgeile Großvater, erhält vom Freund der Familie als "Life Day"-Geschenk ein psychedelisches Hologramm, das seine Träume, Gedanken und Gelüste analysiert. Daraufhin nimmt es die Gestalt von Diahann Carroll an (obwohl es sich bei ihm um einen Wookie handelt träumt er also von einer schönen Menschenfrau – Prinzessin Leia sollte sich besser in Acht nehmen!) die ihm in suggestivem Tonfall einen noch viel suggestiveren Text ins Ohr säuselt. Höhepunkte sind sicherlich "I exist for you" und "I am your pleasure – enjoy me." WIE BITTE? WTF?!?! Und der alte Lüstling hechelt daraufhin auch noch ganz pervers. Was man sich dabei gedacht hat, wird – hoffentlich! – auf immer und ewig das Geheimnis der Produzenten bleiben. Dagegen wirkt der nachfolgende Auftritt von Jefferson Starship ja schon richtiggehend gelungen, so öde ihr Song auch sein mag. Weitere solche Einlagen, die zum Kopfschütteln animieren, sind dann "Golden Girl" Bea Arthur als Barfrau der Mos Eisley-Cantina, die ihre Gäste – nachdem das Imperium die Geschehnisse in der Bar als Live-Schaltung über ihr Holonetz verbreitet hat und als ihnen das Treiben dort zu bunt wird (?) eine Ausgangssperre verhängen – mit einem Lied vertreibt, ein Instruktionsroboter der Lumpy dabei hilft, den imperialen Truppen ein falsches Signal zu schicken (die Szene soll witzig sein, erweist sich aber von der ersten bis zur letzten Sekunde als absoluter humoristischer Rohrkrepierer), sowie die Feiern zum "Life Day", während denen dann schließlich selbst Carrie Fisher noch ein Liedchen trällern darf. Ihre Stimme ist ja hübsch, nur kann auch das nicht über den grauenhaft kitschigen Song sowie die lächerliche Inszenierung hinwegtrösten. Nach einem kurzen Gebet (!) am Gabentisch der Wookies hat das Grauen dann – für meinen Geschmack gute 90 Minuten zu spät – endlich ein Ende.
Wenn es überhaupt etwas gibt, dass viele "Star Wars"-Fans an diesem Special als positiv erachten, dann ist es der Zeichentrickfilm, der uns den ersten Auftritt von Boba Fett beschert – doch selbst dem kann ich leider nicht uneingeschränkt zustimmen. Natürlich war dieser Kurzfilm mit Abstand der unterhaltsamste Teil dieses Specials, dennoch kam ich bis zuletzt nicht darüber hinweg, dass sich hier "Star Wars"-Figuren einen Zeichentrickfilm über (andere) "Star Wars"-Charaktere ansehen. Das ist mir persönlich dann doch etwas zu "meta", und reißt mich aus der Illusion. Nichtsdestotrotz konnte auch ich immerhin einen einzigen kleinen Pluspunkt erkennen – bei weitem nicht genug, um die Existenz dieses Machwerks zu entschuldigen oder gar zu rechtfertigen, aber trotzdem noch besser als gar nichts. So hat man zugegebenermaßen von der Unterdrückung durch das Imperium während der klassischen "Star Wars"-Trilogie (von der Zerstörung Alderaans, versteht sich) vergleichsweise wenig gesehen. So gesehen hat die Grundidee, dass sich die Familie von Chewbacca hier einer Hausdurchsuchung stellen muss (im Zuge derer ein imperialer Soldat skrupellos eines von Lumpys Bantha-Plüschtieren zerstört), durchaus seinen Reiz. Der beste – bzw. einzig wirklich gute – Teil ist aber der kurze Zusammenschnitt des ersten "Star Wars"-Films am Ende. Retten kann das aber leider auch nichts mehr.
Fazit:
Es gibt jene, die behaupten, das "Star Wars Holiday Special" sei so schlecht, dass es schon wieder gut ist. Oder aber, dass man es, so grauenhaft es auch ist, als echter "Star Wars"-Fan zumindest einmal im Leben gesehen haben muss. Ich behaupte hingegen: Nein, muss man nicht. Ich gestehe unumwunden zu, dass es als kurioser Mythos rund ums Star Wars-Phänomen nicht einer gewissen Faszination entbehrt, der selbst ich mich im Endeffekt nicht entziehen konnte. Und tatsächlich hat das Ganze auf masochistisch-voyeuristische Art und Weise seinen Reiz. Es hat eben seinen Grund, warum wir wenn irgendwo etwas Schlimmes passiert zumeist dem Drang nicht widerstehen können, hinzuschauen, und das "Holiday Special" drückt nun einmal zielsicher genau auf den gleichen Nerv. Und trotzdem, aus meiner Sicht ist es die verschwendeten 90 Minuten Lebenszeit einfach nicht wert. Es gibt so viele schöne, oder zumindest bessere, Dinge im Leben, die ihr tun könnt. Lest lieber ein gutes Buch, oder sogar ein schlechtes Buch, oder setzt euch vor den Fernseher, genießt die Sonne, macht Sport, hört Musik, trefft euch mit Freunden, habt Sex, macht eure Steuererklärung, dreht Däumchen, putzt eure Wohnung, ruft eure Eltern oder Großeltern an, spielt Farmville, schaut Katzenvideos auf YouTube, schneidet eure Fingernägel, lernt eine Fremdsprache, schaut den Blumen beim Wachsen zu, zählt die Sterne am Himmel, lernt den Erlkönig auswendig, oder oder oder. Glaubt mir, all das sind im Endeffekt sinnvollere – und unterhaltsamere – Tätigkeiten, als euch diesem Machwerk auszusetzen. Und wenn ihr es doch nicht schaffen solltet, euch der Medusa-gleichen Anziehungskraft des "Star Wars Holiday Specials" zu erwehren, wünsche ich euch viel Kraft und Durchhaltevermögen. Aber sagt danach nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!
Ich werde mich dann aber ziemlich kurz fassen. Ich war nämlich leider noch nie ein sonderlich guter Kritikenschreiber. Und bevor ich irgendwas unlesbares zu tage fordere, lasse ich es lieber. Aus meiner Sicht haben das eh nur wenige wie du (soll aber kein geschleime sein) drauf.
Da Boba hier zum ersten mal auftritt, werde ich diese Frage mal stellen: wieso hat dieser Typ nur so einen Kultstatus? Bei Vader kann ich es ja verstehen, aber wieso wird der so vergöttert? Bei seinem Auftritt in Imperium taucht er nur paarmal auf, sagt ein paar Sätze, zieht einmal seine Knarre und fliegt mit dem Karbonitbehälter weg. Wäre er bei dein einstiegen Fans nicht so gut angekommen, wäre dass ne stinknormale Nebenfigur geblieben wie die anderen Kopfgeldjäger, die man auf der Brücke sieht.
Vielen Dank fürs Lob . Es gibt jedoch so viele Leute, die um so viel besser schreiben als ich. Ich sehe das immer so, dass es bei mir weniger die Qualität als meine Beharrlichkeit ist - ich schreibe halt einfach weiter und weigere mich, aufzuhören :D.
Den Kultstatus von Boba Fett konnte ich (wie ich glaub ich eh auch im ROTJ-Review schon geschrieben hatte) ebenfalls noch nie nachvollziehen. Wie übrigens auch bei Darth Maul.
Ich hab zwar meistens auch andere Ansichten und auch die Punktbewertung würde oft bei mir anders ausfallen (für mich ist Terminator 2 bei weitem kein 10er und sogar der schwächste von allen T-Filmen), tust aber oft die Stärken und Schwächen aus deiner Sicht nachvollziebar erklären.
Naja, Maul hatte zumindest ein ziemlich cooles Aussehen, auch wenn einige fanden, dass er so perfekt in Episode 1 reinpasste, weil er so den Teufel verkörpern sollte und die kleinen Kinder diesen noch eher fürchten. Aber leider hat diese Beliebtheit dafür gesorgt, dass man ihn wieder zurückgeholt hat. Ich werde The Clone Wars irgendwann zwar noch komplett gucken, aber als die Zwischengeschichte von Episode 2 und 3 kann ich es nicht betrachten. Ich meine, Anakin hat einen Padawan und die Republik soll fast immer gewinnen, was nicht gerade für einen dramatischen Kriegsverlauf spricht.
Also ich weiss warum die ganzen SW-Helden nach Kashyyyk gekommen sind: Am Life Day gibt es immer schöne Geschenke.
Also ich habe in der guten alten SWG-Zeit jedes Jahr ein wirklich tolles Item bekommen: Einmal gab es einen Life Day-Baum mit Beleuchtung für das Spieler-Haus und ein anderes Mal sogar ein Episode 1-Stap.
Was Boba Fett angeht, sah ich ihn zum ersten Mal auf der Rückseite der SW-Actionfiguren (2. Wave, 1979). Und ich konnte so gar nichts mit ihm anfangen. Ich denke mal, dass Boba Fett der erste von Lucasfilm geschürte Hype war. Denn in der OT ist er wirklich nicht die Überfigur.
@Illuminat: Huch! T2 der schwächste? Ja wieso das denn? Ich bin es ja auch durchaus gewöhnt, gegen den Strom zu schwimmen, aber du bist der erste, von dem ich das höre *g*. Vielleicht willst du ja mal bei Gelegenheit beim T2-Review deine Gründe dafür darlegen? Würde mich wirklich interessieren. Für mich ist er jedenfalls einer der besten Filme aller Zeiten. Definitiv in meinen All Time Top 50, vielleicht sogar unter den Top 20.
Von The Clone Wars kenne ich bisher nur den Pilotfilm. Wird aber auch irgendwann mal nachgeholt. Das mit dem wiederkehrenden Darth Maul, hatte ich übrigens auch schon vernommen. In meinen Augen eine schwachsinnige Idee, die nur der Fan-Befriedigung dienen soll.