Originaltitel: 11:00 P.M. - 12:00 A.M. Episodennummer: 3x11 Bewertung: Erstausstrahlung USA: 27.01.2004 Erstausstrahlung D: 09.03.2005 (Free-TV, RTL II) Drehbuch: Joel Surnow & Michael Loceff Regie: Jon Cassar Hauptdarsteller: Kiefer Sutherland als Jack Bauer, Dennis Haysbert als Präsident David Palmer, Elisha Cuthbert als Kim Bauer, Carlos Bernard als Tony Almeida, Reiko Aylesworth als Michelle Dessler, James Badge Dale als Chase Edmunds Gastdarsteller:
Joaquim de Almeida als Ramon Salazar,
Vincent Laresca als Hector Salazar,
Mary Lynn Rajskub als Chloe O'Brian,
Zachary Quinto als Adam Kaufman,
Jesse Borrego als Gael Ortega,
Paul Schulze als Ryan Chappelle,
DB Woodside als Wayne Palmer,
Penny Johnson Gerald als Sherry Palmer,
Albert Hall als Alan Milliken,
Glenn Morshower als Agent Aaron Pierce,
Greg Ellis als Michael Amador,
Sarah Clarke als Nina Meyers
Kurzinhalt:
Zwar gelingt es Jack nicht, Nina davon zu überzeugen, dass er sich tatsächlich geändert hat und auf eigene Faust arbeitet, dafür schafft er es, sich aus den Handschellen zu befreien und sie zu überwältigen. Währenddessen erhält Ramon einen Anruf seines Bruders. Dieser teilt ihm ganz aufgelöst mit, dass Chase fliehen konnte, und Claudia tot ist. Hector ist deshalb dafür, die ganze Aktion abzubrechen, da das Risiko zu groß sei. Als Ramon das Versteck von Nina betritt, versucht auch diese ihn mit allen Mitteln davon zu überzeugen, dass Jack falsch spielt und er die Aktion besser abbrechen sollte. Doch Ramon hat mittlerweile Blut (oder wohl eher Geld) gerochen und will sich das Geschäft nun nicht mehr durch die Finger gehen lassen. Als man gemeinsam zur Hazienda zurückkehrt, äußert Hector erneut Zweifel wegen des Einsatzes und lehnt sich offen gegen seinen Bruder auf…
Review:Der leichte Aufwärtstrend setzt sich fort. Je näher man der Übergabe des Virus rückt, desto spannender wird die Handlung rund um Jack, und desto spannender wird im Endeffekt auch die gesamte Serie. Dafür sorgt neben Nina's Versuch, Zwietracht zu säen, insbesondere Hectors Zweifel gegenüber dem Geschäft. Als Zuschauer spürt man in diesen Momenten, dass die Mission an einem seidenen Faden hängt – wenn Ramon seiner eigenen Skepsis bzw. den Einwänden von außen nachgibt, dann war's das – wodurch einiges an Spannung erzeugt wird. Zwar war es am Ende doch schon ein wenig sehr eindeutig, wie Ramon auf die offene Herausforderung seines Bruders reagieren wird, eine starke Szene war es aber trotzdem. Ach ja, und für alle die sich wundern, dass ich hier nur über Jacks Handlung schreibe… nun, der Rest erschien mir bei dieser Folge einfach nicht im Geringsten erwähnenswert. Sie störten zwar nicht unbedingt, trugen hier jedoch auch nichts zum Gelingen der Folge bei.
Fazit:
Mit jeder Minute, mit der die Übergabe näherrückt, steigert sich auch die Spannung, dazu kommt noch eine letzte Wendung in letzter Sekunde. Die Nebenhandlungen sind jedoch momentan etwas gar unauffällig…
Der leichte Aufwärtstrend setzt sich fort. Je näher man der Übergabe des Virus rückt, desto spannender wird die Handlung rund um Jack, und desto spannender wird im Endeffekt auch die gesamte Serie. Dafür sorgt neben Nina's Versuch, Zwietracht zu säen, insbesondere Hectors Zweifel gegenüber dem Geschäft. Als Zuschauer spürt man in diesen Momenten, dass die Mission an einem seidenen Faden hängt – wenn Ramon seiner eigenen Skepsis bzw. den Einwänden von außen nachgibt, dann war's das – wodurch einiges an Spannung erzeugt wird. Zwar war es am Ende doch schon ein wenig sehr eindeutig, wie Ramon auf die offene Herausforderung seines Bruders reagieren wird, eine starke Szene war es aber trotzdem. Ach ja, und für alle die sich wundern, dass ich hier nur über Jacks Handlung schreibe… nun, der Rest erschien mir bei dieser Folge einfach nicht im Geringsten erwähnenswert. Sie störten zwar nicht unbedingt, trugen hier jedoch auch nichts zum Gelingen der Folge bei.
