Originaltitel: 8:00 P.M. - 9:00 P.M. Episodennummer: 2x13 Bewertung: Erstausstrahlung USA: 18.02.2003 Erstausstrahlung D: 13.04.2004 (Free-TV, RTL II) Drehbuch: Maurice Hurley Regie: Jon Cassar Hauptdarsteller: Kiefer Sutherland als Jack Bauer, Dennis Haysbert als David Palmer, Elisha Cuthbert als Kim Bauer, Xander Berkeley als George Mason, Carlos Bernard als Tony Almeida, Reiko Aylesworth als Michelle Dessler, Sarah Wynter als Kate Warner Gastdarsteller:
Laura Harris als Marie Warner,
Michelle Forbes als Lynne Kresge,
Jude Ciccolella als Mike Novick,
Penny Johnson Jerald als Sherry Palmer,
Harris Yulin als Roger Stanton,
Daniel Dae Kim als Agent Tom Baker,
Kevin Dillon als Lonnie McRae
Kurzinhalt:
Ali hat ausgepackt, man weiß nun, wo sich die Bombe befindet. Nur wenige Minuten später erfährt man auch vom Chef der NSA den Standort, außerdem weiht dieser Palmer in die Hintergründe der Verschwörung ein: Man wollte nie, dass die Bombe hochgeht, ein Spezial-Team des Militärs verfolgt den Sprengsatz und soll die Terroristen in letzter Minute ausschalten. Dadurch wollte man Palmer zu einer aktiveren und aggressiveren Außenpolitik bewegen. Doch der Plan ist offensichtlich schief gegangen, denn alle Team-Mitglieder der Militär-Einheit bis auf deren Anführer werden von Jack's Truppe am Flughafengelände tot aufgefunden. Es liegt nun einzig und allein an Jack Bauer und seinem Team, die Bombe rechtzeitig zu finden und so die drohende Katastrophe doch noch zu verhindern…
Review:Eigentlich gibt es über diese Folge nicht wirklich viel zu sagen. Sie bietet "24"-Standardkost, soll heißen: Alles rund um Jack ist wieder mal wirklich gelungen und sehr spannend, die Geschichte in der CTU mit Mason weiß ebenfalls zu gefallen, die Storyline rund um Palmer ist schon nicht mehr ganz so überzeugend, und die Handlung rund um Kim ist wie üblich eine Katastrophe. Diesmal gerät sie an einen irren Freak, der ihr weiß macht, die Bombe wäre hochgegangen. Schade, dass die Macher an und für sich wirklich spannende, ordentliche und gelungene Folgen durch solche dämliche Wendungen runterziehen müssen. Doch neben der allgegenwärtigen, an Dummheit kaum zu überbietenden Storyline um Kim fällt nun langsam eine andere Schwäche auf: Der etwas zu exzessive Gebrauch von überraschenden Wendungen. Diese sind in der 2. Staffel so zum Standard geworden, dass man mittlerweile fast in jeder Folge mit dem Unwahrscheinlichsten bzw. generell einem überraschenden Twist in der Handlung rechnet, weshalb diese vorhersehbar werden (wie in dieser Folge z.B. die falsche Fährte bezüglich der Bombe), und was noch schlimmer ist: langsam aber sicher wirkt es billig. Weniger wäre mehr, weshalb ich hoffe, dass die überraschenden Wendungen in den restlichen Folgen der 2. Staffel wieder ein wenig zurückgeschraubt werden.
Fazit:
Bis auf die Story rund um Kim und die langsam aber sicher etwas zu exzessiv gebrauchten überraschenden Wendungen gibt es an dieser Folge eigentlich nicht wirklich etwas zu kritisieren. Im Großen und Ganzen war das Geschehen auch diesmal wieder spannend, und vor allem die Szenen mit Mason in der CTU konnten wirklich berühren und überzeugen.
Eigentlich gibt es über diese Folge nicht wirklich viel zu sagen. Sie bietet "24"-Standardkost, soll heißen: Alles rund um Jack ist wieder mal wirklich gelungen und sehr spannend, die Geschichte in der CTU mit Mason weiß ebenfalls zu gefallen, die Storyline rund um Palmer ist schon nicht mehr ganz so überzeugend, und die Handlung rund um Kim ist wie üblich eine Katastrophe. Diesmal gerät sie an einen irren Freak, der ihr weiß macht, die Bombe wäre hochgegangen. Schade, dass die Macher an und für sich wirklich spannende, ordentliche und gelungene Folgen durch solche dämliche Wendungen runterziehen müssen. Doch neben der allgegenwärtigen, an Dummheit kaum zu überbietenden Storyline um Kim fällt nun langsam eine andere Schwäche auf: Der etwas zu exzessive Gebrauch von überraschenden Wendungen. Diese sind in der 2. Staffel so zum Standard geworden, dass man mittlerweile fast in jeder Folge mit dem Unwahrscheinlichsten bzw. generell einem überraschenden Twist in der Handlung rechnet, weshalb diese vorhersehbar werden (wie in dieser Folge z.B. die falsche Fährte bezüglich der Bombe), und was noch schlimmer ist: langsam aber sicher wirkt es billig. Weniger wäre mehr, weshalb ich hoffe, dass die überraschenden Wendungen in den restlichen Folgen der 2. Staffel wieder ein wenig zurückgeschraubt werden.
