Originaltitel: 7:00 P.M. - 8:00 P.M. Episodennummer: 1x20 Bewertung: Erstausstrahlung USA: 16.04.2002 Erstausstrahlung D: 23.09.2003 (Free-TV, RTL II) Drehbuch: Robert Cochrane & Howard Gordon Regie: Stephen Hopkins Hauptdarsteller: Kiefer Sutherland als Jack Bauer, Leslie Hope als Teri Bauer, Elisha Cuthbert als Kim Bauer, Sarah Clarke als Nina Meyers, Carlos Bernard als Tony Almeida, Dennis Haysbert als Senator David Palmer, Penny Johnson Jerald als Sherry Palmer Gastdarsteller: Daniel Bess als Rick, Navi Rawat als Melanie, Tanya Wright als Patty Brooks, Jude Ciccolella als Mike Novick, Megalyn Echikunwoke als Nicole Palmer, Xander Berkeley als George Mason, Lou Diamond Phillips als Mark DeSalvo, Željko Ivanek als Andre Drazen, Dennis Hopper als Victor Drazen
Kurzinhalt:
Nachdem Jack und er am angegebenen Standort nichts finden können, beschließt Mason, wieder zur CTU zurückzukehren. Nur wenige Minuten später hat Bauer einen versteckten Eingang in ein geheimes Gefängnis der Regierung gefunden. Die dortigen Mitarbeiter vom DoD (Department of Defense) erwarten in Kürze einen prominenten Gast…
Review:Gleich zu Beginn der Folge gibt es einen der größten Fehler im Echtzeit-Konzept, den sich die erste Staffel geleistet hat, zu sehen. Denn üblicherweise gibt es zwischen Sonnenuntergang und finsterer Nacht auch noch so etwas wie Abenddämmerung. Doch hier: Die Sonne geht unter, und 2 Sekunden später tappen Jack und Mason schon durchs stockfinstere Gelände. Ich kann mir schon vorstellen, dass es schwierig ist, die Drehzeit so genau zu timen, und ich werfe der Folge diesen Fehler auch nicht unbedingt vor, aber es war halt doch sehr auffällig und zumindest ein bisschen störend – vor allem, da man sich beim Sonnenaufgang diesbezüglich ja doch noch einige Mühe gemacht hat. Die Story im Geheimgefängnis ist durchaus spannend, Jack überzeugt durch einige gute Einfälle (z.B. damit, dass das gesamte Personal wie Sicherheitsleute ausgestattet werden), und vor allem die Offenbarung mit Victor Drazen ist natürlich großartig. Ähnlich wie bei Palmer und Jack ist auch bei den gemeinsamen Szenen von Sutherland und Hopper eine ganz besondere Klasse zu erkennen. Auf der negativen Seite gibt es vor allem den sturen Polizisten zu erwähnen, der sich nicht einmal die eine Minute Zeit nehmen will, und kurz mal bei der CTU anzurufen. Alles in allem aber eine durchaus gelungene Episode.
Fazit:
Mit dieser Folge schafft es 24 dank der sehr spannenden Handlung im Geheimgefängnis endlich wieder, an vergangene Erfolge anzuschließen.
Gleich zu Beginn der Folge gibt es einen der größten Fehler im Echtzeit-Konzept, den sich die erste Staffel geleistet hat, zu sehen. Denn üblicherweise gibt es zwischen Sonnenuntergang und finsterer Nacht auch noch so etwas wie Abenddämmerung. Doch hier: Die Sonne geht unter, und 2 Sekunden später tappen Jack und Mason schon durchs stockfinstere Gelände. Ich kann mir schon vorstellen, dass es schwierig ist, die Drehzeit so genau zu timen, und ich werfe der Folge diesen Fehler auch nicht unbedingt vor, aber es war halt doch sehr auffällig und zumindest ein bisschen störend – vor allem, da man sich beim Sonnenaufgang diesbezüglich ja doch noch einige Mühe gemacht hat. Die Story im Geheimgefängnis ist durchaus spannend, Jack überzeugt durch einige gute Einfälle (z.B. damit, dass das gesamte Personal wie Sicherheitsleute ausgestattet werden), und vor allem die Offenbarung mit Victor Drazen ist natürlich großartig. Ähnlich wie bei Palmer und Jack ist auch bei den gemeinsamen Szenen von Sutherland und Hopper eine ganz besondere Klasse zu erkennen. Auf der negativen Seite gibt es vor allem den sturen Polizisten zu erwähnen, der sich nicht einmal die eine Minute Zeit nehmen will, und kurz mal bei der CTU anzurufen. Alles in allem aber eine durchaus gelungene Episode.
