Originaltitel: 4:00 P.M. - 5:00 P.M. Episodennummer: 1x17 Bewertung: Erstausstrahlung USA: 26.03.2002 Erstausstrahlung D: 21.09.2003 (Free-TV, RTL II) Drehbuch: Michael Chernuchin Regie: Stephen Hopkins Hauptdarsteller: Kiefer Sutherland als Jack Bauer, Leslie Hope als Teri Bauer, Elisha Cuthbert als Kim Bauer, Sarah Clarke als Nina Meyers, Carlos Bernard als Tony Almeida, Dennis Haysbert als Senator David Palmer, Penny Johnson Jerald als Sherry Palmer Gastdarsteller: Navi Rawat als Melanie, Misha Collins als Alexis Drazen, Glenn Morshower als Agent Aaron Pierce, Xander Berkeley als George Mason, Daniel Bess als Rick, Vicellous Shannon als Keith Palmer, Željko Ivanek als Andre Drazen, Pauley Perrette als Tanya, Vincent Angell als Dr. Phil Parslow
Kurzinhalt:
Teri hat ihr Gedächtnis verloren und wird von einer Frau aufgelesen. Als sie bei einem Restaurant vorbeifahren, kommt ihr dieses bekannt vor. Sie erfährt, dass sie früher öfter vorbeigekommen ist, jedoch nicht mit ihrem Mann, sondern mit einem Arzt. Dieser wird dann auch gleich verständigt, um sie im Restaurant zu treffen. Währenddessen ist Kim ganz verzweifelt, da sie ihre Mutter nicht finden kann. Sie verständigt sie CTU, vertraut Almeda aber nicht, und beschließt, lieber in die Arme ihres Entführers Rick zu laufen. In der Zwischenzeit bereiten Jack und der Secret Service das Hotelzimmer vor, in dem sich die Wahlhelferin von Palmer mit Alexis Drazen treffen wird. Sie soll einen Sender bei ihm einschleusen, so dass Bauer daraufhin Alexis verfolgen kann. Doch bei dieser Aktion verläuft nicht alles so wie geplant…
Review:Leider ist auch diese Folge nicht besser als die vorangegangene. Die Amnesie von Teri verlangt dem Zuschauer immer noch alles ab, was seine Geduld mit der Serie betrifft, und auch Kim's Entscheidung ist alles andere als hilfreich dabei, der Folge einen guten Eindruck zu verschaffen. Beide dieser Storyline's wirken nicht nur an den Haaren herbeigezogen, sondern sind auch sonst sterbenslangweilig und in keinster Weise überzeugend. Der Versuch, zwischen Palmer und Bauer einen Konflikt aufzubauen, scheitert auch kläglich, wirkt das ganze doch zu erzwungen. Und zuletzt ist es vor allem die Aktion der Wahlhelferin, welche diese Episode auf das Niveau der vorangegangenen Folge drückt. Sie will also dem Senator unbedingt helfen, sie hat ihre Mission erfolgreich ausgeführt… und auf einmal dreht sie durch? Sie wusste doch schon die ganze Zeit, dass sie nur ausgenutzt wurde, hat sich wacker geschlagen, und auf einmal brennen ihr die Sicherungen durch und sie bringt ihn (fast) um. Nein, tut mir leid, dieses Verhalten ist für mich einfach nicht nachvollziehbar. Ein weiteres Beispiel dafür, wo verzweifelt versucht wird, den Zuschauer durch überraschende Wendungen zu beeindrucken und Spannung zu erzeugen, und dafür leider der gesunde Menschenverstand einer Figur als Opferlamm dargeboten wird.
Fazit:
Vielleicht hätte man die Serie doch "22" nennen und uns dafür diese beiden schwachen Folgen ersparen sollen…
Leider ist auch diese Folge nicht besser als die vorangegangene. Die Amnesie von Teri verlangt dem Zuschauer immer noch alles ab, was seine Geduld mit der Serie betrifft, und auch Kim's Entscheidung ist alles andere als hilfreich dabei, der Folge einen guten Eindruck zu verschaffen. Beide dieser Storyline's wirken nicht nur an den Haaren herbeigezogen, sondern sind auch sonst sterbenslangweilig und in keinster Weise überzeugend. Der Versuch, zwischen Palmer und Bauer einen Konflikt aufzubauen, scheitert auch kläglich, wirkt das ganze doch zu erzwungen. Und zuletzt ist es vor allem die Aktion der Wahlhelferin, welche diese Episode auf das Niveau der vorangegangenen Folge drückt. Sie will also dem Senator unbedingt helfen, sie hat ihre Mission erfolgreich ausgeführt… und auf einmal dreht sie durch? Sie wusste doch schon die ganze Zeit, dass sie nur ausgenutzt wurde, hat sich wacker geschlagen, und auf einmal brennen ihr die Sicherungen durch und sie bringt ihn (fast) um. Nein, tut mir leid, dieses Verhalten ist für mich einfach nicht nachvollziehbar. Ein weiteres Beispiel dafür, wo verzweifelt versucht wird, den Zuschauer durch überraschende Wendungen zu beeindrucken und Spannung zu erzeugen, und dafür leider der gesunde Menschenverstand einer Figur als Opferlamm dargeboten wird.
