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Die Zeitmaschine Drucken E-Mail
Review zu George Pal's SF-Klassiker Kategorie: Filme - Autor: Christian Siegel - Datum: Sonntag, 12 Dezember 2010
 
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Die Zeitmaschine
(The Time Machine, USA 1960)
 
Die Zeitmaschine
Bewertung:
Studio/Verleih: MGM/Warner Bros.
Regie: George Pal
Produzent: George Pal
Drehbuch: David Duncan, nach dem Roman von H.G. Wells
Filmmusik: Russell Garcia
Kamera: Paul Vogel
Schnitt: George Tomasini
Genre: Science Fiction
Kinostart (Deutschland): 02. September 1960
Kinostart (USA): 17. August 1960
Laufzeit: 103 Minuten
Altersfreigabe: Ab 12 Jahren
Trailer (Englisch): klick
Kaufen: DVD, Roman
Mit: Rod Taylor, Alan Young, Yvette Mimieux, Sebastian Cabot, Tom Helmore, Whit Bissell, Doris Lloyd u.a.


Kurzinhalt: Kurz vor der Jahrhundertwende lädt der Erfinder H.G. Wells – George genannt – Freunde und Bekannte zu sich ein, um ihnen von seiner jüngsten Errungenschaft zu erzählen: Eine Zeitmaschine! Während die Mehrheit seiner Besucher trotz seiner Theorien zum Thema Zeitreise und einer kurzen Demonstration mit einer "Mini-Zeitmaschine" nicht überzeug sind, glaubt ihm sein bester Freund Filby, und hat Angst, dass George, wenn er in die Zukunft aufbricht, möglicherweise nie zurückkehren könnte. Doch George lässt sich von seinem Vorhaben nicht abbringen: Nachdem alle Gäste das Haus verlassen haben, geht er in seine abgesperrte Werkstatt und beginnt seine faszinierende Reise durch die Zeit, die ihn zuerst zu zwei Weltkriegen führt, und danach in eine scheinbar utopische Zukunft im Jahre 802701, die jedoch ein dunkles Geheimnis birgt…

Review: Image"Zurück in die Zukunft" ist nicht der einzige SF-Film zum Thema Zeitreisen, der dieses Jahr ein großes Jubiläum gefeiert hat: Denn George Pal’s Verfilmung von H.G. Wells Literatur-Klassiker "Die Zeitmaschine" feiert 2010 ihren bereits 50. Geburtstag! Und auch wenn die Effekte – die damals mit dem Oscar ausgezeichnet wurden – natürlich heutzutage doch schon etwas veraltet wirken, hat er sich deutlich besser gehalten als andere Filme seiner Zeit. Auch ist es – trotz einiger Änderungen und Ergänzungen – eine durchaus werkgetreue Verfilmung des Romans, die bis auf einen Aspekt (nämlich dem Grund für das Entstehen dieser neuen Weltordnung) die wichtigsten Eckpunkte von H.G. Wells Zukunftsvision beibehält (im Gegensatz zum schändlichen Remake aus 2002). Dank einiger cineastischen Kniffe und Erweiterungen der Vorlage ist es so gelungen, diese in einer würdigen, spannenden und faszinierenden neuen Interpretation auf die Leinwand zu bringen.

Der Film beginnt mit einer Einstellung von Big Ben, was nicht nur einen extrem passenden und cleveren Einstieg in den Film darstellt, sondern dem Zuschauer auch bereits klar macht, dass man – obwohl es sich bei "Die Zeitmaschine" um eine amerikanische Produktion handelt – das Setting im viktorianischen London beibehalten hat. Nach dem Schlagen der wohl berühmtesten Uhr der Welt führt man uns ins Haus des Erfinders – der hier, zu Ehren des Autors, H. "George" Wells getauft wurde (im Roman hat er keinen Namen; da dieser jedoch aus der Ich-Perspektive erzählt wurde, erscheint die Namensgebung hier sowohl clever als auch passend) – schwenken wir über zahlreiche Uhren, die in seinem Wohnzimmer stehen, und die seine Besessenheit mit dem Thema Zeit anschaulich vermitteln (eine Einstellung, der "Zurück in die Zukunft" 25 Jahre später mit einer Hommage Tribut gezollt hat).

ImageIm Wohnzimmer erwarten die Gäste George’s Ankunft, und werden zunehmend ungeduldig – da hört man plötzlich ein Poltern, und kurz darauf betrifft der Zeitreisende, völlig erschöpft und verwahrlost, den Saal. Doch anstatt uns nun gleich in die Zukunft zu entführen, nimmt uns George Pal zuerst auf eine Reise 5 Tage in die Vergangenheit, und erzählt in einer Rückblende vom Zusammentreffen dieser Freunde und Bekannten am Abend der Jahrhundertwende. In den folgenden Minuten wird dem Zuseher kurz, prägnant und verständlich das Konzept von Zeit als die 4. Dimension vermittelt und zudem erklärt, wie die von George erfundene Zeitmaschine funktioniert. Manche Drehbuchautoren unserer Zeit könnten sich davon, wie hier auf interessante Art und Weise und in relativ kurzer Zeit die wichtigsten Hintergrundinformationen vermittelt werden, eine Scheibe abschneiden!

Als seine kurze Demonstration bei der Mehrheit seiner Gäste auf Skepsis und Ablehnung stößt, ist George erkennbar beleidigt – vor allem, als ein Besucher vom Militär meint, er solle seinen Erfindungsreichtum lieber in den Dienst des Militärs stellen, und etwas entwickeln, dass England dabei helfen könnte, zukünftige Kriege zu gewinnen. Hier wird auch schon die Hauptthematik des Films deutlich, der eine klare Anti-Kriegs-Message vermittelt. Der Zeitreisende ist die ständigen Kriege und die Kurzsichtigkeit der Menschheit satt – genau deshalb möchte er dieser Epoche entfliehen. Er hofft, in der Zukunft auf klügere Menschen zu treffen, die gelernt haben, diese Differenzen hinter sich zu lassen. Der einzige, der seinen Ausführungen Glauben schenkt, ist sein bester Freund Filby. Rod Taylor und Alan Young gelingt es ausgezeichnet, uns in kurzen Momenten und mit wenigen Worten die tiefgehende Freundschaft und gegenseitige Wertschätzung, die sich die beiden entgegenbringen, zu vermitteln.

ImageNun tritt George seine Zeitreise an, und auch wenn nicht alles 100%ig überzeugen kann, finde ich die entsprechenden Szenen nach wie vor grandios und sehr clever umgesetzt, mit den zahlreichen Zeitraffer-Aufnahmen, dem schnellen Wechsel von Tag und Nacht etc. – einfach phantastisch! Sein erster Stopp führt ihn in den 1. Weltkrieg, wo er auf Filby’s Sohn trifft. Als er ein paar Jahre weiterreist und die Bombardierung von London miterlebt – in einer zwar kurzen, aber für damalige Verhältnisse sensationell umgesetzten Szene – wird durch seine zunehmende Abscheu gegen die Entwicklung der Menschheit und ihren Weltkriegen die Aussage des Films sehr deutlich. Wie auch bei seinem nächsten und zugleich letzten Zwischenstopp Ende der 60er, als London durch einen Atomschlag verwüstet wird. Eine Szene, die zwar einige logische Fragen aufwirft (es wäre wohl besser gewesen, George Pal hätte den Zeitreisenden für diese Sequenz in seine Maschine gesetzt), und deren Effekte etwas veralteter wirken als andere, nichtsdestotrotz ist sie nach wie vor sehr erschreckend, und war vor allem in der damaligen Zeit als mahnendes Wort der Warnung brandaktuell.

Seine Flucht vor der atomaren Zerstörung Londons führt ihn ins Jahr 802701. Als er die Zeitmaschine zuerst verlässt, glaubt er, in einer Epoche der Erdgeschichte gelandet zu sein, in der die Menschheit ausgestorben ist. Erst nach einiger Zeit trifft er auf unsere Nachkommen, die Eloi – und es ist genau dieser Aspekt, wo George Pal’s Verfilmung des Romans glänzt (und Simon Wells Remake völlig versagt): So wie in H.G. Wells visionärer Geschichte sind die Eloi hilflose, geistig verkümmerte Wesen, die von ihrer Angst vor der Dunkelheit abgesehen völlig sorglos leben, jedoch zugleich ungemein passiv und antriebslos sind, und teilnahmslos dabei zusehen, wie eine von ihnen zu ertrinken droht. Dies ist nicht die weise, fortschrittliche Menschheit, die sich der Zeitreisende zu finden erhofft hat. Neben den Eloi gibt es auch noch die Morlocks, die im Untergrund leben, und sich einerseits von den Eloi ernähren und ihnen andererseits Kleidung, Essen etc. bereitstellen. Es mag ein grausames Arrangement sein, man muss sich dabei aber immer vor Augen halten, dass die Eloi ohne die Morlocks nicht lange überleben würden, da sie völlig unfähig sind, für sich selbst zu sorgen…

ImageNachdem er sie vor dem Ertrinken gerettet hat lernt George den Namen des jungen Mädchens kennen: Weena. Nach einiger Zeit gelingt es ihm auch, ihr Vertrauen – und ihre Neugierde – zu wecken, und mehr über die Welt im Jahr 802701 zu erfahren. Dies ist auch eine der wesentlichen Aspekte, wo George Pal vom Roman abweicht: Sprechen die Eloi doch nach wie vor Englisch. Eine Änderung, die den „suspension of disbelief“-Muskel des Zusehers doch stark beansprucht. Andererseits muss man halt auch einsehen, dass es wohl einfach zu unpraktikabel gewesen wäre, die Eloi eine andere Sprache sprechen zu lassen, die der Zeitreisende erst mühsam erlernen muss (und wo er selbst danach maximal ein paar Worte mit ihr wechseln könnte). Englisch hin oder her, die sich langsam entwickelnde Romanze, die seitens Weena auf Dankbarkeit und seitens George auf Neugier, Faszination und Beschützerinstinkt zu beruhen scheint, ist gut umgesetzt (wenn auch etwas gar typisch), und wird von Rod Taylor und der bezaubernden Yvette Mimieux auch überzeugend gespielt.

Neben Weena bedient man sich auch noch einer weiteren Erfindung des Drehbuchautors, um dem Zuschauer die Hintergründe der neuen Gesellschaftsordnung auf der Erde zu vermitteln: Die sprechenden Ringe sind eine faszinierende Idee und wirklich gut umgesetzt; sicherlich eine der größten Bereicherungen des Films im Vergleich zum Roman. Hier wird dann schließlich auch deutlich, dass George Pal’s Verfilmung was die Gründe für die Trennung der Menschheit in Eloi und Morlocks betrifft stark von H.G. Wells Vision abweicht. War diese im Roman die logische Konsequenz aus der zunehmenden Trennung zwischen der aristokratischen Elite und der arbeitenden Unterschicht zu Zeiten der Industrialisierung, ist sie im Film auf die Kriege zurückzuführen. Und auch wenn ich H.G. Wells Konzept nach wie vor den Vorzug gebe, ist George Pal’s Erklärung quasi als alternative Interpretation durchaus gelungen. Vor allem die Idee rund um die Sirenen, und dass sich dieses Geräusch nach Jahrzehnten wenn nicht gar Jahrhunderten an Kriegen so ins kollektive Bewusstsein der Menschheit eingebrannt hat, dass die Eloi nach wie vor darauf konditioniert sind, sich beim Erschallen des Geräuschs in den Bunker zu begeben, finde ich faszinierend.

ImageNachdem Weena gemeinsam mit vielen anderen Eloi durch die Sirenen in der Untergrund "gerufen" wurde, macht sich George auf, um sie zu retten. Nachdem wir zuvor immer nur kurze Blicke auf sie erhaschen konnte, als sie sich im Hintergrund hinter Büschen und Sträuchern versteckt haben, sehen wir hier nun die Morlocks zum ersten Mal. Ich muss gestehen, dass die Masken natürlich heutzutage heillos veraltet wirken und daher nicht einer gewissen unfreiwilligen Komik entbehren. Vor allem die grüne Hautfarbe mit den weißen Haaren sind eine eigenwillige Kombination, und gepaart mit ihren aufgebläht wirkenden und herumtorkelnden Körpern wirken sie nicht unbedingt allzu bedrohlich. Hier wäre es wohl vielleicht doch besser gewesen, sich an H.G. Wells Beschreibung einer "Albino-Menschheit" zu halten. Was mir jedoch nach wie vor gefallen kann, sind ihre leuchtenden Augen, die ich immer noch sehr erschreckend finde. Und solange sich die Morlocks im Dunkeln verstecken und nicht zu deutlich gezeigt werden, fallen die Unzulänglichkeiten der Maske auch nicht sonderlich negativ auf. Lediglich in jenen Momenten, wo man sie uns zu deutlich zeigt, verliert der Film leider doch etwas an Spannung und Faszination.

Neben den Morlocks kann auch der Showdown an sich nur bedingt überzeugen. Nach der faszinierenden und auch durchaus ungewöhnlichen Handlung zuvor war mir diese Prügelei einfach doch etwas zu konventionell. Zumal die Inszenierung der Kampfszenen altersbedingt auch nicht gerade zu begeistern vermag, und es vor Klischees, wie dem Helden der es gleich mit einer ganze Horden an Feinden aufnimmt, sowie dem nutzlosen Frauchen, dass zu nichts gut ist außer um Hilfe zu schreien und sich retten zu lassen, nur so wimmelt. Deutlich besser schon der abschließende Kampf an der Zeitmaschine, sowie der großartig gemachte Effekt des schnell alternden Morlocks. Etwas schade fand ich allerdings, dass der Film die Reise viele Millionen Jahre in die Zukunft, als sich der Lebenszyklus unserer Sonne langsam dem Ende nähert, ausspart. Eine Entscheidung, die ich nichtsdestotrotz verstehen kann. Einerseits wäre es effekttechnisch in der damaligen Zeit nur schwer umsetzbar und andererseits inhaltlich ein ziemlich starker Bruch gewesen.

ImageUmso gelungener ist dann auch das eigentliche Ende des Films. Die Gäste verlassen das Haus in einer Mischung aus Entrüstung (ob der offensichtlichen Lügengeschichte, die ihnen aufgetischt wurde) und ungläubigem Staunen, und kaum haben sie das Haus verlassen macht sich George auch schon wieder auf, um ins Jahr 802701 zurückzukehren und den Eloi dabei zu helfen, ihre Gesellschaft von Grund auf neu aufzubauen – eine gewaltige, einschüchternde Aufgabe. Ein netter Kniff des Films, den man im Roman nicht findet, ist, dass der Zeitreisende drei Bücher mit in die Zukunft genommen hat – welche, bleibt uns verborgen. Filby’s Frage „What three books would you take into the future?“ richtet sich mindestens so sehr an uns wie an Mrs. Watchett, und ist eine interessante Frage, über die sich vortrefflich nachdenken und mit Freunden streiten lässt. Sein abschließender Satz „He’s got all the time in the world“ sorgt schließlich für einen herrlich ironischen, passenden Abschluss für einen ungemein faszinierenden und unterhaltsamen Film.

In den 30er und 40er Jahren machte sich George Pal vor allem als Regisseur von Zeichentrick-Kurzfilmen einen Namen. Nach mehr als zehnjähriger Pause hinter der Kamera engagierte ihn MGM schließlich für die Märchenverfilmung "Der kleine Däumling". Als er beim Fantasy-Musical das bereitgestellte Budget sogar unterschritt, imponierte dies den Chefs bei MGM so sehr, dass sie ihm für sein nächstes Filmprojekt freie Hand gaben. "Die Zeitmaschine" war also nicht einfach nur eine Auftragsarbeit, sondern George Pal’s Traumprojekt, und das merkt man auch an der Liebe zum Detail, die Pal’s Inszenierung auszeichnet. Auch die Filmmusik von Russell Garcia weiß zu gefallen. Auch wenn es ihr etwas an markanten Themen mangeln mag, fängt sie die jeweilige Stimmung einer Szene immer sehr gut ein. Neben George Pal’s Inszenierung und den damals wegweisenden Effekten ist es aber in erster Linie die charismatische Performance von Rod Taylor, die den Film trägt. Er verfügt nicht nur über eine enorme Bildschirmpräsenz und über jenes gute Aussehen, dass man als Hauptdarsteller in der damaligen Zeit (und genau genommen ja auch noch heutzutage) einfach braucht, er war auch als Gelehrter und Erfinder absolut überzeugend. Seine Spielfreude und seine Fähigkeit, allein über die Mimik und seinen Blick die Gedanken der Figur zu vermitteln, sind wesentlich dafür verantwortlich, dass "Die Zeitmaschine" zu einem unvergesslichen Klassiker des Genres wurde.

Fazit: ImageGeorge Pal’s Verfilmung von H.G. Wells Klassiker der SF-Literatur mag in einigen Aspekten von der Vorlage abweichen, was er jedoch lobenswerterweise bewahrt hat ist die originelle, nachdenklich stimmende Beziehung zwischen den Eloi und den Morlocks. Beim Grund für die Trennung der Menschheit in diese zwei Gruppen hat er sich zwar schon deutlich mehr Freiheiten genommen, und hier ziehe ich nach wie vor H.G. Wells Interpretation vor, aber "Die Zeitmaschine" ist halt – ironischerweise – trotz allem ein Kind ihrer Zeit. Was jedenfalls zu überzeugen vermag, sind George Pal’s Inszenierung, der charismatische Rod Taylor in der Hauptrolle, sowie Yvette Mimieuz als naiv-bezaubernde Weena. Darüber hinaus gibt es zahlreiche denkwürdige Szenen, das Design der Zeitmaschine ist einfach nur grandios, die Effekte – insbesondere bei den Zeitreisen – für damalige Verhältnisse absolut wegweisend, und auch die Filmmusik von Russell Garcia ist sehr gut gelungen. "Die Zeitmaschine" ist einer jener Filme, der sowohl grandios unterhält als auch zum nachdenken anregt, und damit die besten Seiten der SF-Unterhaltung in sich vereint. Vor allem aber: Trotz aller Änderungen ist er genau so faszinierend wie der Roman; schon allein das macht ihn zu einer würdigen Verfilmung und zu einem absoluten Klassiker des Science Fiction-Genres!

Wertung:8 von 10 Punkten


Christian Siegel
(Bilder © MGM)


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