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13.11.2007 15:32
Na ja
$ von 5 Punkten. Da scheint mir eine gute Portion Deutsch-Bonus bei zu sein, den so prickelnd fand ich das Buch nicht. Etwas Neues konnte Herr Heitz dem Vampir-Genre nicht abgewinnen, nicht einmal die Idee von Judas als Vater der Vampire ist neu, trotz des kleinen Twists in der Handlung. Ab der Miette des Buches etwa flacht die Story dann auch gewaltig ab, und wird meines Erachtens ziemlich langatmig. Sicher ist "Kinder des Judas" besser als ein Großteil der Fast Food-Literatur diverser Franchises, doch insgesamt würde ich den Roman als gutes Mittelmaß bezeichnen.