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31.10.2020 23:57
 
Ok, mit dem Einwand im Hinblick auf die Schauwerte hast du zugegebenermaßen nicht ganz unrecht. Andererseits, wieso schaffen es andere Serien immer wieder mal, wie z.B. The Expanse? Siehe dort das mit dem Ring zum Ende der 3. Staffel. Grundsätzlich gehen würde es somit schon - wenn auch nicht unbedingt im wöchentlichen Rhythmus. Und in diesem Fall gings in erster Linie darum, dass mich das einfach zu sehr an Avatar erinnerte.  
 
Klar gab es Bedrohungsszenarien bei "Star Trek" schon immer. Aber nicht jede Woche. Mal galt es ein Rätsel zu lösen, mal standen moralische Fragen im Mittelpunkt, und mal ging es in erster Linie um die Figuren. Seit JJ-Trek ist mir "Star Trek" aber etwas zu sehr auf die "Gefahr der Woche" abonniert. Ich find halt einfach echt, dass es in Episode 2 die Piraten nicht wirklich gebraucht hätte. Die einfach überzeugen zu müssen, ihnen zu helfen, hätte mir persönlich gereicht.  
 
Was die Kommandostruktur betrifft, hast du nicht unrecht, die Chefingenieurin ist aber jedenfalls die von der US-Komikerin Tig Notaro gespielte Jett Reno.  
 
Und ich kanns nicht begründen, aber ich fand die Folterphaser ärger als Lelands Überreste; nicht zuletzt, als der ja eigentlich schon früher gestorben war, und das "nur" mehr die biologischen Überreste der (böse) KI waren. Unnötig war letztendlich aber beides.  
 
Wie immer, danke fürs Lesen und Kommentieren! :)
 

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