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02.06.2015 19:32
 
Viele hätten sich im Nachhinein lieber eine OT-Neuauflage gewünscht. Um das zu erreichen, hätten dann wirklich die Klone der Feind sein müssen und das ganze aus ihrer Sicht erzählt werden, während sie gegen die Republik kämpfen. Das wäre weniger schwarz/weis gewesen, denn die Helden wären der eigentliche Feind, und deren Gegner der eigentliche gute. Die Jedis würden anfangs für die Republik kämpfen, sich dann aber den Klonen anschließen, was Palpatine nutzt, um die Jedi zu Feinden zu erklären, sich zum Imperator krönt und die Republik zum Imperium wird.  
 
Jetzt aber scheint der Neuauflagen-Wunsch in Erfüllung zu gehen. ;)  
 
Du glaubst wirklich, dass der ganze Monolog im Film vorkommt? Vielleicht das "You have that power too.". Aber müsste der eine Teil dann nicht heißen "My father had it." heißen, statt "My father has it."? Der Power-Satz ist auch eher eine Art vierter Wand Spruch, der sich an den OT-Fan richtet, genau wie "We're home.". Vor allem bei letzterem soll sich der OT-Fan wie Zuhause fühlen. ;)  
 
Wie schon gesagt, wurden einfach die Sätze aus Jedi genommen und leicht verfremdet. Sollte eine Art Anschluss an Jedi werden, nur ohne Bilder, im Gegensatz zum ersten Sith-Trailer, der an Hope anschloss: 
 
https://www.youtube.com/watch?v=jL_ABSPlS2Q 
 
Glaubst du wirklich, dass man an den Jedi-Regeln festhalten wird, obwohl man dabei ist, die Prequels soweit wie möglich zu verdrängen? 
 
Man hält nun mal an den alten Darstellern fest (die Richtung, die der Film einschlägt gefiel vor allem am Anfang überhaupt nicht) und will nicht riskieren, was abzuliefern, dass nichts von den bisherigen Filmen hat und deswegen floppt. Deswegen musste es was sein, was im bekannten EU kurz nach Jedi stattfindet. Und wäre es eine der Geschichten von dort geworden, wäre das ganze zu einer simplen Buchverfilmung geworden. Außerdem hätte das Ergebnis den Fans nicht gepasst, weil die Figuren ind die Umsetzung nicht so gewesen wären, wie sie es sich gewünscht haben. Also ähnlich wie die unzähligen Vorstellungen der Prequels.  
 
Apropo nervig: auch die Kampfdroiden waren mir zum ersten Mal so richtige ein Dorn im Auge, vor allem in Episode 1. Mittlerweile bin ich mir ja bewusst, wie das Blockbuster-Geschäft läuft, wodurch ich weis, dass die nur wegen Zensuren drin waren. Ich hoffe, dass in der nächsten Trilogie wieder mehr Menschen draufgehen, allerdings bin mir da unter Disney nicht so sicher. Denn seit die Marvel vor Iron Man 2 übernommen haben, gehen, bis paar Ausnahmen, da nur noch Aliens, Roboter und Fantasyviecher drauf.  
 
Gerade Episode 1 hat mit dem Rest nicht wirklich was zu tun, zeigt eine unbedeutende Handlung, verschwendet eine viertel Stunde mit einem Rennen und hat mit Qui-Gon eine Protagonisten, den man folgt, der aber am Ende draufgeht und für die weitere Handlung keinerlei Bedeutung hat. Auch ist das einer der Faktoren, der die Beziehung Anakin- Ob-Wan geschwächt hat. Anstatt Obi-Wan kennenzulernen und schon mit diesem mehrere Gespräche zu haben. verbringt Anakin die Menace-Zeit mit einem, der das dortige Ende nicht miterlebt. Ist es überraschend, dass Qui-Gon ursprünglich der allein arbeitende Obi-Wan war, bis man ihn umbenannte, ihm einen Schüler gab und diesen Obi-Wan nannte? 
 
Viele Prequel-Hasser würden behaupten, dass Klein-Ani, wie Jar Jar, nur für die Kinder gedacht war. Jar Jar sollte sie zum lachen bringen, und Ani die Identifikationsfigur sein.
 

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