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25.06.2014 15:15
Ich denke, bei Indy hätte es keine Rolle gespielt, dass Ford ein bisschen älter war. Mutt war wohl in erster Linie dazu da, um a) Indy jemandem zu geben dem er seinen Gedankenprozess schildern kann, b) die Familienthematik von Teil 3 fortzuführen und c) das Beef als potentiellen Nachfolger aufzubauen (dass letzteres derart in die Hose gegen würde, konnte man ja nicht wissen).
Ich hoffe jedenfalls, wir bekommen noch ein fünftes Abenteuer mit Harrison Ford zu sehen. Dann 10 Jahre pause, und dann kann sich von mir aus ein neuer Schauspieler daran versuchen. Denkbar wäre auch ein Mix-Film als 5. Harrison Ford erinnert sich als älterer Indy an eine frühere Mission, und wir erleben diese (ähnlich wie die Rückblende aus Last Crusade). Um sie abzuschließen, muss der alte Indy dann noch einmal ran.
Mein Favorit als Indy-Nachfolger für Harrison Ford wäre übrigens - zumindest aktuell - Jake Johnson.
Ich verstehe GLs Ansatz, aber ich denke, bei der PT haben einfach sein Wunsch nach der Geschichte die er erzählen wollte und WIE er sie erzählen wollte nicht zusammengepasst. Wie du richtig sagst: Das ist eines der Probleme von Prequels (ein anderes ist, das wir meist nur Ereignisse sehen, deren Ausgang wir eh schon kennen), gerade auch, wenn so viel Zeit zwischen ihnen verstreicht. Man stelle sich vor, Tron: Legacy wäre als Prequel konzipiert worden. Als Sequel funktioniert der noch futuristischere Look hingegen wunderbar.
Mit dem WIssen von ROTS im Hintergrund passt es ja dann wieder so halbwegs; die PT zeigt die weit weit entfernte Galaxis in ihrer Blütezeit - bzw. an der Abenddämmerung ihrer Blütezeit. trotzdem ist es halt erst einmal irritierend, wenn in der PT alles moderner und eleganter aussieht als in der OT.